#366 - Money Update August: Ist Buy-and-Hold tot?

Shownotes

Salut, ihr Podcast Pennies!

Im Money Update versorge ich euch einmal im Monat mit den wichtigsten News rund um Finanzen, Wirtschaft und Feminismus. Das sind unsere Themen für den August 2024:

Diese Themen erwarten dich

  • Der Fall “Immo Tommy”: Ein Immobilien-Influencer, der jetzt auf Kritik stößt.
  • Das Börsen-Beben Anfang August (das eigentlich völlig irrelevant war).
  • Millionenerbin Marlene Engelhorn spendet fast ihr gesamtes Vermögen.
  • Der TikTok Trend der Tradwives, der nicht nur in feministischer Hinsicht fragwürdig ist.

Das kannst du für dich mitnehmen

  • Mit welchen Fragen du dich und dein Geld vor einer Fehl-Investition durch Influencermarketing & Co. schützen kannst – und welche eine Sache du dazu verstehen musst.
  • Unter welchen Umständen du die einzig sinnvolle Börsenstrategie “Buy-and-Hold” NICHT anwenden solltest.
  • Warum Spenden ein elementarer Bestandteil deines Umgangs mit Geld sein sollte.
  • Was du von den Tradwies über dein eigenes Familienleben lernen kannst – und wieso ich den Trend fast ein bisschen witzig finde.

Plus: Ich teile eine Neuigkeit zur größten Veränderung, die wir bei Madame Moneypenny jemals hatten.

Auf deine Unabhängigkeit!

Natascha

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Und deswegen solltest du vielleicht sogar lieber verkaufen und nochmal von neu anfangen, ehrlicherweise. Nicht alle, alle, aber zumindest solltet ihr euch mal hart Gedanken darüber machen. Also das ist nicht normal, will ich damit sagen, es gehört nicht dazu. Angst zu haben, wenn man investiert, das gehört nicht dazu, das gehört da nicht hin. Respekt, natürlich haben wir Respekt vor dem Instrument und wir wissen, dass es hochgehen kann wir wissen, dass es runtergehen kann, aber keine Panik und Angst, ja dann ist wirklich etwas schiefgelaufen und das sollte so nicht sein. Weil diese Angst ist höchstwahrscheinlich ja auch sehr, sehr berechtigt. Es ist gut, dass du Angst hast. Ja die zeigt dir was, die Angst sagt dir irgendwas stimmt hier nicht.

Salut, ihr Moneypennys und ganz herzlich willkommen zu dem Money-Update aus dem August. Ich erzähle euch hier immer die Highlights aus Finanzen Feminismus, Wirtschaft, die so in den letzten, im letzten Monat passiert ist. Diesmal auch wieder vier sehr spannende Themen mit dabei. Wir starten los mit dem Fall Immo-Tommy. Was ist da eigentlich los Wer wirft da was wem vor? Welche rechtlichen Schritte können vielleicht auch eingeleitet werden? Und vor allem wie könnt ihr euch davor schützen? Thema Nr. 2, das Börsenbeben Anfang August. Was ist passiert? Was waren die Gründe dafür? Wie sieht es jetzt wieder aus? Und vor allem da gehe ich auch nochmal drauf ein, warum du vielleicht nicht Buy and Hold machen solltest. Oder andersrum, wer Buy and Hold machen sollte und wer bitte auf gar keinen Fall. Ich weiß ich sage immer, ihr sollt alle Buy and Hold machen, aber diese Aussage muss ich revidieren.

Ganz von euch sollten nicht Buy and Hold betreiben. Das erkläre ich dann aber natürlich noch ausführlich. Dann Millionärbin Marlene Engelhorn spendet fast ihr gesamtes Vermögen. Was kannst du daraus für deinen Umgang mit Geld lernen? Und endlich mal wieder ein neuer TikTok-Trend, und zwar Tradwife. Was das ist, was ich davon halte, warum es irgendwie auch ein bisschen witzig ist, das erzähle ich euch in diesem Update. Bevor es losgeht, wie immer noch die News aus der Madame Moneypenny-Welt. Der nächste Mentoring-Day findet statt am 14.09. Ihr habt hoffentlich alle eine E-Mail dafür bekommen. Das ist natürlich exklusiv für diejenigen, die aktuell im Mentoring-Programm sind. Und es wird ein Mentoring-Day, wie es ihn noch nie gab. Denn wir erwarten über 200 Frauen, was sehr, sehr sehr sehr viel ist. Wir müssen deswegen auf eine externe Location ausweichen, was wirklich sehr toll ist. Normalerweise machen wir das ja bei uns im Office, aber normalerweise kommen auch nicht 200 Frauen.

Sondern diesmal waren einfach so viele im Mentoring dieses Jahr. Oder jetzt auch in den vergangenen Monaten, über den Sommer hinweg. Dass wir da 200 Frauen haben. Also Wahnsinn. Ich freue mich schon sehr auf den Alumni-Day. Der wird ja dann riesengroß. Ich bin da. Einige Expertinnen aus dem Madame Moneypenny-Team, aus dem Mentoring, sind auch da. Es wird auch einen sehr inspirierenden Vortrag geben von einer Autorin, die ich aktuell sehr, sehr feiere. Und noch ein Highlight zum Schluss. Ich hatte es glaube ich hier und da schon mal angekündigt dass sich Mitte September etwas sehr, sehr Großes bei Madame Moneypenny tut. Ehrlicherweise tut sich das schon sehr. Wir hinter den Kulissen. Wir arbeiten seit mindestens mal Januar diesen Jahres da dran. Also schon eine ganze, ganze Weile. Und beim Mentoring-Day, also am 14.09, werden diejenigen, die da live vor Ort sind, schon mal einen Sneak-Peak sehen. Es handelt sich um nichts Geringeres als die größte Veränderung, die Madame Moneypenny jemals gesehen hat.

Kann man wirklich so sagen. Freue ich mich unheimlich drauf. Und für all diejenigen, die nicht am 14.09. beim Mentoring-Day sind, schreibt euch dann bitte den Mittwoch den 18.09. Hinter die Löffel Da gehe ich live auf Instagram und YouTube und zeige euch das Ganze natürlich auch. Logisch ja. Das heißt, da erfahrt ihr dann auch noch mal alles rund um diese riesengroße Ankündigungsveränderung, wie ich jetzt schon ein paar Mal gesagt habe. Also am Mittwoch den 18.09. über Mittag irgendwann. Abonniert den Newsletter. Folgt mir bei Instagram, YouTube und so weiter. Da werden wir uns nochmal kommunizieren um die 10 Uhr dann genau. Aber auf jeden Fall über Mittag könnt ihr schon die Mittagspause mit mir dann verbringen Dann ich live und erzähle euch, was da eigentlich so los ist und war bei Madame Moneypenny hinter den Kulissen. So, und hiermit entlasse ich euch jetzt ins, ja jetzt geht es ja erst richtig los, ins Update, Moneyupdate für den August.

Viel Spaß damit und lasst mich super gerne auch in den Kommentaren eure Meinung zu den verschiedenen Themen wissen. Starten wir also direkt rein mit unserer ersten News. Und es geht um Immo-Tommy. Vielleicht habt ihr das mitbekommen in den Medien, gerade auch auf den sozialen Medien, wo du viel darüber berichtest Worum geht es? Der Spiegel und der NDR haben eine recht umfangreiche Recherche zu dem Immobilien-Influencer Immo-Tommy, wie er sich nennt, gemacht und haben dazu wohl ihn selbst besprochen, befragt als auch Käuferin seiner Immobilien dazu befragt. Sie haben sich auch Kaufverträge angeschaut, auch mit dem Verbraucherschutzgesprochenen vorgelegt. Und nach aufkommender Kritik an Immo-Tommy und seiner Vorgehensweise haben sie geprüft, was eigentlich so dahinter steckt, was genau ist denn jetzt der Hintergrund. Also Immo-Tommy, also sein Alias, ist ein Immobilien-Influencer mit ungefähr zwei Millionen Followern auf Social Media. Also ziemlich, ziemlich groß. Laut eigener Aussage wurde er innerhalb von weniger Jahren mit Immobilien vom Angestellten zum Millionär Also schön die Heldengeschichte.

Und über das Business, das er sich in diesem Rahmen aufgebaut hat, vermittelt er jetzt also Immobilien an seine Followerinnen. Er macht das natürlich nicht alles komplett alleine in Eigenregie, sondern er hat ein System aufgebaut, ein eigenes Netzwerk aus Verkäuferinnen, Notarinnen, Beraterinnen und Co. Ja also alles, was man so dafür braucht, um eben auf diese Art und Weise Immobilien als sozusagen Gesamtpaket zu vermitteln, zu verkaufen und halt auch direkt noch zu verwalten. Heißt du kannst bei Immo-Tommy, sicherlich auch bei allen anderen, bei vielen anderen, jetzt geht es aber speziell um Immo-Tommy. Du kannst also bei Immo-Tommy eine oder mehrere Immobilien kaufen, die dann von A bis Z für dich saniert werden, verwaltet werden, gemanagt werden und du musst nebenbei nicht mal Eigenkapital bereitstellen. Also fast schon ein bisschen too good to be true. Ja, das hört sich schon nach einer ziemlich krassen Nummer an und dazu kommen wir nämlich auch später.

Denn viele Verkäufer, viele Käuferinnen heben jetzt aber Vorwürfe gegen Immo-Tommy. Und was ist da jetzt genau passiert? Was sind jetzt diese Vorwürfe? Also es merken sich immer mehr Leute, die halt realisieren, dass sie wohl nicht das gekauft haben, wovon sie eigentlich ausgegangen sind. Sie haben nämlich ursprünglich über Immo-Tommys, Social Media Kanäle Instagram, YouTube und so weiter eben Interesse an einer Immobilie an einem Immobilienkauf bekundet, wurden dann sofort gar nicht von ihm selbst begleitet, sondern eben von diesem Netzwerk ja über den gesamten Kaufprozess wurden die da durchgeschleust, eben von dem, was ich gerade erzählt habe, ja diese Verkäuferinnen und Verkäuferinnen, Bankberater und so weiter aus seinem Netzwerk. So weit, so gut. Ja, kann man sich denken, dass jetzt nicht Immo-Tommy sitzt an seinem kleinen Schreibtisch und irgendwie alles da rein tippert. Das waren dann seine Leute im Hintergrund. Ja fair enough. Allerdings ist wohl die Sache, dass diese Verträge nicht ganz so transparent anscheinend waren, denn oft haben diese Käuferinnen dann Verträge abgeschlossen, in denen Provisionen unter anderem an Immo-Tommy sind Die selbst in wohl recht staatlichen Höhen enthalten waren, aber die waren wohl gar nicht als solche benannt für die Immobilien, die auch irgendwo weit weg in Süddeutschland standen die sie auch nie zuvor angeschaut haben und so.

Ja also alles irgendwie so, schon irgendwie so eine krasse Blackbox, ja, wenn ich nicht mal weiß, was ich da jetzt irgendwie genau kaufe und Provisionen hin oder her, ja, das ist natürlich auch ein Geschäftsmodell sollte da natürlich logischerweise drinstehen dass ich halt weiß, wofür ich jetzt eben das Geld bezahle Das ist natürlich, das ist natürlich logisch. Was sind denn jetzt die konkreten Vorwürfe der Käuferin? Also zusammengefasst wird ihm, jetzt salopp gesagt, so ein bisschen Abzocke mit Immobilien vorgeworfen Also mehr Schein als Sein. Die Immobilien seien teilweise bis zu 50, für bis zu 50 Prozent mehr verkauft worden, als sie eigentlich wert seien. Versprochene Sanierungsarbeiten waren dann wohl doch nicht durchgeführt, ja, sind jetzt alles so Vorwürfe erstmal Theorien. Provisionen Seien im Kaufvertrag nicht transparent aufgeführt worden. Und es wurden wohl angeblich auch recht riskante und unübersichtliche Finanzierungskonzepte also Verträge, auch noch vermittelt worden, dabei hat es sich wohl um eine Kombination gehandelt aus Kredit und Bausparverträgen.

Ja, und du zahlst quasi im Endeffekt jahrelang denkst du, du zahlst den Kredit ab, aber eigentlich zahlst du nur die Zinsen ab, ohne dass der tatsächliche Kredit kleiner wird. Also alles irgendwie, ja, irgendwie nicht, klingt erstmal irgendwie nicht so cool. Mit verschiedenen Risiken wohl auch, ja, dann besteht wohl auch noch das Risiko angeblich dass die Bank während der Laufzeit auch nochmal den wirklichen Wert der Immobilie hinterfragen kann und die Finanzierung dann doch noch im Nachhinein abgelehnt wird. Ja obwohl eigentlich, obwohl das ganze Ding schon am Laufen ist. Also worst case würdest du ja in diesem Fall, absolut worst case, irgendeine Schrottimmobilie kaufen, die dann nach Ablauf deines Finanzierungsprozesses deines Finanzierungsvertrages überhaupt noch gar nicht abbezahlt ist. Ja, so, ja, ein Verbraucheranwalt hat dann diese Fälle verglichen mit den Schrottimmobiliengeschäften der 90er Jahre. Ja, und damit zusammenhängt natürlich ein Vorwurf ganz logisch irgendwie daraus, dass Immo Tommy in dem Sinne das Vertrauen seiner Followerin und darunter wohl auch Personen die selbst aus der Finanzbranche kommen, selbst in der Finanzbranche arbeiten, entsprechend ausgenutzt hat für seine Geschäfte.

Das sind die Vorwürfe, das ist alles Theorie Steckt jetzt irgendwie sonst keiner drin, was da jetzt wirklich Hand und Fuß in den ganzen Geschichten hat. Aber das ist jetzt erstmal so der Punkt, an dem wir uns gerade in dieser Geschichte befinden. Mittlerweile leiten die ersten Betroffenen jetzt auch rechtliche Schritte ein. Was dabei herauskommt, ist aktuell noch komplett unklar Sehen wir dann. Und Verbraucherschützerinnen raten die betreffenden Immobilien lieber mit Verlust zu verkaufen, um so wenigstens noch einen weiteren Schaden zu vermeiden. Also wenn ihr da irgendwie auch verbandelt seid in diesen Geschichten, informiert euch, ich hoffe wirklich nicht, aber informiert euch gut über eure Möglichkeiten, die ihr jetzt aktuell habt. Oder wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt oder so, rechtliche Schritte einleiten ist eine Idee, was wohl viele machen. Und eben auch vielleicht nochmal zu schauen, okay, was steht jetzt genau drin in diesem Vertrag und macht es dann vielleicht tatsächlich sogar mehr Sinn, das lieber jetzt mit Verlust zu verkaufen, als dass da noch mehr sozusagen dem Bach untergeht.

Ja, meine Entscheidung dazu. Was soll ich dazu sagen? Ich habe jetzt auch nur die Vorwürfe, nur die Theorien, was aus den Medien zu lesen ist. Zu dem Fall an sich will ich mich auch eigentlich gar nicht weiter äußern. Das werden dann die Juristen untereinander klären. Mir geht es einfach nur darum. Es ist jetzt, glaube ich recht leicht zu judgen und zu sagen Ja, wie kann man nur so doof sein und irgendwie solche Verträge abzuschließen und so weiter Aber gleichzeitig wissen wir natürlich auch, dass Influencerinnen und dazu zähle ich mich ja nun irgendwie dann auch doch mit. Obwohl es natürlich eigentlich nicht mein Business ist, dass sie schon eine gewisse Influence haben. Ja, eine gewisse Stellung auch eine gewisse Glaubwürdigkeit. Wer mehr Follower hat, ist mehr wert, ist glaubwürdiger und so weiter. Und da kann man sich schon recht schnell einlullen lassen. Besonders wenn das dann so eine Dynamik irgendwie ergibt, dass alle das machen.

Und ja, wenn das alle machen, dann muss das ja irgendwie. Da muss das ja klappen und da muss das ja Hand und Fuß haben und so. Das Einzige wie ihr euch schützen könnt. Vor. Irgendwelchen Ja, ich nenne es mal Machenschaften ohne jetzt, wie gesagt, zu sagen, dass das bei Immotum jetzt der Fall ist. Aber es macht ja nun mal ein Thema auf. Ja, und zwar anderen Leuten aus dem Internet sozusagen blind zu folgen. Und aber eigentlich ist auch egal, ob wir jetzt über Influencerinnen sprechen oder halt auch Finanzberaterin Ja es ist genau das Gleiche. Es ist das gelesen. Aber das passiert im Kleinen gerade jeden verdammten Tag. Hunderte von Malen wo ihr da draußen bei einem Finanzberater bei einer Finanzberaterin sitzt und es wieder eine ähnliche Dynamik gibt. Ja ihr habt keine Ahnung, was euch diese Person erzählt. Ihr habt keine Ahnung, was im Vertrag drinsteht und die unterschreibt es so.

Und das ist jetzt natürlich noch mal in einer größeren Dimension, aber irgendwie auch wieder nicht. Ja, also ich meine, wenn man sich das mal wirklich anschauen würde, was bestimmte Provisionsberatungen auch auf Provisionsbasis wie das hier vielleicht auch der Fall war. Was die euch da für Verträge unterjubeln. Ja, also das ist, das ist eigentlich noch der größere Schaden sozusagen. Ich will es nicht in Whataboutism verfallen. Ja, weder das eine noch das andere wird dadurch besser oder schlechter, dadurch, dass jemand anderes was noch Schlimmeres macht so. Aber ich möchte euch dafür sensibilisieren, dass immer, wenn ihr etwas nicht versteht ihr das auch bitte einfach nicht kaufen solltet, nicht unterschreiben solltet Ja, und da hat er auch wirklich ein Stück weit auf euer Bauch gefühlt. Da müsst ihr natürlich eine Balance finden. Ja oh, jetzt ist irgendwie ein neues Thema und natürlich fühlt sich das irgendwie komisch an.

Ja aber wenn alles in euch schreit, so, hä, weil ich habe das überhaupt nicht verstanden. Ja, also in dem Moment, wo ihr sagt, ich habe überhaupt nicht verstanden, was ich jetzt hier unterschreibe, ist es definitiv eine sehr, sehr schlechte Idee, dieses Ding zu unterschreiben. Ja also macht es dann halt einfach nicht. Fragt, was die Kosten sind Landet sowieso erstmal nicht bei einer Provisionsberatung. Fragt was die Kosten sind. Wie verdient dein Gegenüber eigentlich ihr oder sein Geld? Ja, das war ja so das, worauf ich so ein bisschen reingehe. Ja, kostet ja alles nicht so. Ich habe mir nicht einmal die Frage gestellt, wenn das alles gar nichts kostet womit verdient die Frau dann eigentlich ihr Geld? Wovon lebt die eigentlich, so ein bisschen so Common Sense ist da durchaus angebracht, bei allem, bei allem, bei allen Kaufverträgen, aber bei den Finanzsachen vielleicht nochmal umso mehr, weil wir da so weit von weg sind.

Ihr seid jetzt natürlich in meiner Community schon mal ein bisschen näher dran hoffentlich, aber ganz oft sitzt man in solchen Gesprächen und das kennt ihr von mir selber auch, man weiß ja gar nicht, welche Fragen man stellen soll. Ja. Wenn blank ist auf dem Thema, du weißt ja gar nicht, sind das jetzt, sind das, sind die Kosten jetzt hoch oder sind die jetzt niedrig? Ist das jetzt ein aktiver Fonds oder ist das ein ETF, den ihr mir gerade verkauft? Muss ich wirklich diese Kombination haben aus Rentenversicherung und BU, die sind jetzt aneinander gekoppelt? Ist das eigentlich was Gutes? Gibt es das auch anders? Das weiß man ja alles gar nicht, weil man dieses Hintergrundwissen nicht hat. Und das ist jetzt auch mein Plädoyer zum Schluss natürlich für finanzielle Bildung. Egal ob es jetzt ETFs sind, egal, ob es Immobilien sind, egal, ob es eine Rentenversicherung ist Also ihr müsst euch selber in die Lage bringen, die Dinge zu verstehen, auch aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen, auch zu benchmarken Okay, jetzt habe ich hier ein Angebot, aber was gibt es da draußen denn noch?

Oftmals bekommt man ja drei oder vier verschiedene Angebote für irgendwelche aktiven Fonds. Und dann denkst du dir okay, ach, der kostet ja 3,5 Prozent, der kostet 5,5 Prozent, ja, dann nehme ich mal den für 3,5 Prozent, das ist ja super günstig. Dass es da draußen Fonds gibt, die 0,2 were haben 15 Prozent gekostet oder sogar noch weniger, das wisst ihr ja gar nicht. Und da liegt halt die Krux, je mehr ihr darüber wisst, je mehr Vergleichsmöglichkeiten ihr auch habt, erst dann könnt ihr das überhaupt einschätzen. Ich habe gerade gestern eine Money Story aufgenommen mit Lela, die hoffentlich dann auch bald veröffentlicht wird. Das war genau das Thema. Die hatte eine Lebensversicherung abgeschlossen, war 16 Jahre alt. Hatte natürlich die Information auch nicht. Ja wir leben heute in einem Zeitalter wenn ihr sagt, ihr habt die Infos nicht. Sorry, ja die Infos sind da! Damals war das natürlich noch nicht so der Fall.

Sie hat eine Lebensversicherung abgeschlossen. Da war ein aktiver Fonds mit eingebacken sage ich jetzt mal. Der hat 5,5 Prozent Rendite gebracht pro Jahr. Und sie sagt, ja, ist ja geil, 5,5 Prozent ist ja ganz super. Was da aber niemals niemals drinsteht, was dir niemals gesagt wird, sind die Kosten. Die lagen bei ihr bei fast 4 Prozent alleine von dem Fonds. Bleiben noch 1,5 Prozent pro Jahr Rendite. Nein, bleiben sie nicht, denn da werden noch sämtliche Performancegebühren abgezogen Dann kommt noch ein Ausgabeaufschlag obendrauf. Dann kostet die Versicherung ja auch noch Geld. Das war jetzt nur die Kosten dieses aktiven Fonds. Dann kostet die Versicherung auch noch Geld. Die war nach 17 Jahren, die hat ja 17 Jahre lang eingezahlt und hat immer noch nicht mal die Kosten gedeckt der ganzen Geschichte. Die war im Minus. Die ist im Minus nach 17 Jahren da rausgegangen. So, und ja, natürlich.

Ihr wurden verschiedene Fonds angeboten. Einige waren noch teurer, manche waren vielleicht sogar noch günstiger. Aber wenn du nur das siehst und du denkst dass es das gibt und dass das das ist, was für dich passt. Wenn du denkst, dass man nur so Immobilien kaufen könnte beispielsweise oder dass die Kosten oder was auch immer ein guter Deal ist und dass man das halt so macht, dass man sich die vorher gar nicht mal anguckt, weil der Deal ist halt so gut. Wenn du keine Vergleichsmöglichkeit hast, kannst du es nicht bewerten. Die Vergleichsmöglichkeit bekommst du, indem du dich mal auf deinen Hintern setzt und dich dazu informierst. Informierst Aber nicht mal nur so ein bisschen und auch nicht nur bei Onkel Daniel oder bei wem auch immer, sondern dich wirklich mal hinsetzt und dieses Thema durchdringst. Und dafür plädiere ich ja die ganze Zeit. Und dann passiert sowas nicht.

Ja, dann passiert das nicht mit Immobilien, dann passiert das nicht bei Versicherungen, dann passiert das nicht mit irgendwelchen Aktienfonds, die einfach reiner Murk sind. Die eigentlich auch nicht, die keinen Sinn und keinen einzigen Vorteil haben. Die haben keinen einzigen Vorteil, werden weiterhin verkauft weil es gibt ja irgendwelche Deppen, die die Sachen kaufen. Und die Deppen solltet ihr am besten einfach nicht sein so. Deswegen habe ich diesen Fall hier mit reingenommen ins Update, um euch anhand einmal aufzuklären, was ist da bei ImmoTommy gerade los. Vielleicht ist die eine oder andere von euch ja auch involviert. Und vor allem zeigt es wieder so schön, ja, es schützt dich niemand. Es schützt dich niemand. Es schützt dich auch nicht Onkel Thomas oder Tante Ulrike oder es schützt dich auch nicht dein Finanzberater, Finanzberaterin Du alleine kannst dich in die Lage bringen, musst dich in die Lage bringen, auf sowas einfach nicht reinzufallen.

Dann ist es gut. Ja, also ich habe das gelesen und dachte, ja, mich kratzt es überhaupt nicht. Weil würde mir nie wieder passieren, sowas. Und ich hoffe wirklich, dass es bei euch mittlerweile auch mal angekommen ist, dass es da keinen Shortcut gibt. Es gibt nicht diese Abkürzung über irgendwelche Too-Good-To-Be-True-Pakete, egal in welcher Asset-Klasse es ist, egal in welchem Lebensbereich es ist. Es ist Arbeit und es ist auch gut so. Ihr müsst da etwas rein investieren. Ihr müsst in euch selbst investieren. Ansonsten seid ihr immer abhängig von irgendwelchen Beratern. Ja, dann sagt ImmoTommy, sagt irgendwie das eine, Immo Uschi sagt das andere. So, ja, und dann, was machst du denn dann? Also es ist einfach immer, du musst zu dir selber kommen. Du musst selber deine eigene Strategie finden. Du musst so selber, so gefestigt und sicher sein, dass dir die ganzen anderen Möchtegern-Berater Beraterinnen oder irgendwelche anderen Leute, die da reinreden wollen, dass sie gar keinen Angriffspunkt haben.

Ja, dass du sagst, ich bin in meiner Strategie so gefestigt, ich bin für sowas gar nicht anfällig Ich würde so eine Werbung sehen, wo sie sagen, ja hä, was ist das denn? Manchmal bekomme ich ja auch Nachrichten von euch. Hey, Natascha, hast du schon mal dem und dem Namen gehört? Ist das seriös? Und ich gucke das einmal und denke, boah, krass ja. Also, dass du mir auch diese Fragen stellst ob das seriös ist. Ja, es ist natürlich aber auch verwirrend mit vielen Angeboten. Und wie gesagt, wenn es dann so eine Community-Dynamik gibt und alle springen auf den Zug auf und man hört und sieht nur noch das, ist da so in der eigenen Bubble drin, dann ist es natürlich auch ziemlich leichter in so einen Strudel reinzugeraten. Aber meiner Meinung nach nur, wenn man, ja, ehrlich, teilweise keine Ahnung hat, so. Nur dann kann man in so einen Strudel wirklich geraten.

Also, ihr könnt euch dafür nur schützen, indem ihr euch finanziell weiterbildet und so gefestigt werdet dass ihr solche Sachen einfach besser einschätzen und hinterfragen könnt. Medienkompetenz 2.0 im Jahr 2024. Damit sind wir auch bei der zweiten Neuigkeit. Wer mir auf Instagram folgt hat gesehen, ich habe zwischendurch mal ein kleines Reel gemacht zu dem, ja, es wird Börsenbeben genannt. Ich finde das ein bisschen zu dramatisch, weil eigentlich ist das Original sehr, sehr wenig passiert. Anfang August war es so, dass es einmal durch die Presse gegangen ist, oh ja, jetzt ist hier wieder die Krise angesagt und so weiter und die Kurse schmieren alle ab und so. War tatsächlich auch so. Anfang August war es, wie gesagt, ich glaube, warum alle so in Panik verfallen sind, ist, dass der größte Verlust am japanischen Aktienmarkt seit 37 Jahren verzeichnet wurde in relativ kurzer Zeit. Betroffen hat das vor allem die Tech-Aktien und auch Indizes, die halt dementsprechend einen großen Anteil an Tech-Unternehmen abbilden.

Die Dow Jones beispielsweise hat die 30 größten Unternehmen der USA mit dabei und gut 60% Tech-Aktien, ja, natürlicherweise. So um 3% abgesackt Der S&P 500 um 4%. Nasdaq mit, ja, logischerweise über 80% Tech-Titeln, also nochmal ein bisschen mehr, 6% abgerauscht. In Japan war es der Nikkei, ganze 12,4% abgerauscht Da war natürlich wieder Panik irgendwie am Start. Und was sollen wir denn jetzt machen? Und pipapo, Manic Monday hat, glaube ich auch eine Zeitung getitelt. Ein paar Tage später war wieder irgendwie alles gut, ja, wie es dann halt so ist. Es ist natürlich nicht immer so. Ja, Corona-Krise hat dann natürlich ein bisschen länger gedauert, schon klar. Aber ich finde es ja dann eigentlich immer spannend, ja, so Menschen und vor allem auch Massen so zu beobachten. Ich habe wieder Nachrichten bekommen. Was soll denn jetzt tun? Kommt jetzt der große Crash? Wie ist deine Einschätzung? Es ist mir egal, es ist mir egal, es ist mir egal.

Es sollte euch auch egal sein, ja, es gehört mit dazu. Und dann an dieser Frage kann ich ja immer schon direkt einschätzen, okay, keine Strategie, keine Ahnung, zu viel Risiko eingegangen whatever. Und ich sage ja immer, nichts tun. Aber nichts tun ist tatsächlich falsch an dieser Stelle. Das ist mir auch nochmal bewusst geworden. Denn es gibt Menschen, die definitiv nicht Buy and Hold betreiben sollten. Hä? Ja Sagt sie zum ersten Mal, was ist da jetzt irgendwie los? Es gibt unterschiedliche Voraussetzungen. Buy and Hold sollten die Anlegerinnen betreiben, die es vernünftig aufgesetzt haben, die einen Status Quo analysiert haben, die ihr Ziel ausgerechnet haben, die sich eine Strategie verschrieben haben, die zu ihnen passt, die eine wissenschaftlich basierte Portfoliostruktur sich ausgesucht haben, die ihre Risikobereitschaft abbildet, die dann anhand dieser Asset Allocation die entsprechenden Produkte rausgeführt gefunden haben, sich entschieden haben, anhand eines Kriterienkataloges mit verschiedenen Hierarchien.

Es gibt Kriterien, die sind deutlich wichtiger als andere Kriterien und die dann investiert haben. Diese Menschen, ihr solltet Buy and Hold betreiben weil ihr habt alles gemacht. Ihr wisst wie Krisen entstehen. Ihr wisst was in Krisen zu tun ist. Ihr wisst wie die Börse funktioniert. Ihr kennt die Anlegerfehler. Ihr wisst woher die Rendite kommt, dass da viel mehr in Asset Allocation liegt als hinterher in der ETF-Auswahl und so weiter und so fort. Ja, ihr habt das alles, ihr macht in solchen Krisen gar nichts. Ihr schreibt mir aber auch nie. Das ist immer, also das ist ja das Schöne daran. Ihr wisst das ja. Deswegen schreibt ihr mir auch keine Nachricht. Von daher weiß ich immer, wenn ich eine Nachricht bekomme, darf ich eben nicht schreiben, mach einfach gar nichts, sondern doch, du solltest etwas tun. Definitiv. Und vielleicht solltest du sogar verkaufen. Weil du nicht weißt, was du tust und du an der Börse nichts zu suchen hast.

Menschen, die mir schreiben, was soll ich denn jetzt tun, sollten definitiv nicht nichts tun, sondern mal ganz schnell ihre Risikobereitschaft überprüfen, die wahrscheinlich niemals auch nur in irgendeiner Form analysiert wurde. Und selbst wenn doch, haben sie höchstwahrscheinlich sich ein bisschen selber was zurechtgeschoben, gemogelt oder so. Und oder ihr Portfolio bildet diese Risikobereitschaft de facto nicht ab. Sie sind zu viel Risiko eingegangen. Woher entsteht denn diese Panik Diese Panik entsteht dadurch, dass die Leute sagen, boah, shit, jetzt ist mein Depot abgerauscht. Ich bin überhaupt nicht dafür irgendwie darauf vorbereitet Das ist gerade viel zu viel in roten Zahlen. Wenn das so bleibt, habe ich ein riesengroßes finanzielles Problem im Hier und Jetzt. Und das ist etwas, was natürlich nicht sein darf. Ja ihr steuert euer Risiko ihr stellt eure Risikobereitschaft fest und investiert dann anhand derer sodass der natürlich abgebildet wird. Und die Menschen, die das nicht machen, die aufgrund von Nachrichten oder von Krisen ich meine, das war jetzt ein Kinderspiel, das war ja nichts, das war ein kleiner, für mich war das ein Schluckauf, ja, der da passiert ist.

Aber wenn euch das so aus der Ruhe bringt, dass ihr nachts nicht schlafen könnt, dass ihr euch immer wieder Gedanken macht, dass nochmal mit 100 Leuten nochmal sprechen müsst, ja, was machst du jetzt, sollen wir es verkaufen, sollen wir es verkaufen, was sollen wir jetzt machen, dann solltest du definitiv nicht in dieser Form Buy and Hold betreiben. Buy and Hold ist immer noch die beste, renditestärkste Strategie Aber wenn man weiß, wie man es aufsetzt und es benutzt, so, das ist ein Werkzeug. Du musst wissen, wie du dieses Werkzeug benutzt. Du musst es vorbereiten und dann kannst du es umsetzen. Alles andere, ja, wenn du die, dann geht dir nichts Wenn dir die Flatter geht, ist das ein ganz großes Indiz dafür, dass du die Basics nicht gemacht hast. Und deswegen solltest du vielleicht sogar lieber verkaufen und nochmal von neu anfangen, ehrlicherweise. Nicht alle, alle, aber zumindest solltet ihr euch mal hart Gedanken darüber machen.

Also, das ist nicht normal, will ich damit sagen. Es gehört nicht dazu. Angst zu haben, wenn man investiert, das gehört nicht dazu. Das gehört da nicht hin. Respekt Respekt vor dem Instrument. Und wir wissen, dass es hochgehen kann, wir wissen, dass es runtergehen kann. Aber keine Panik und Angst. Ja, dann ist wirklich etwas schiefgelaufen. Und das sollte so nicht sein. Weil diese Angst ist höchstwahrscheinlich ja auch sehr, sehr berechtigt. Es ist gut, dass du Angst hast. Ja die zeigt dir was. Die Angst sagt dir, irgendwas stimmt hier nicht. Ja? Guck mal, bei allen sind die Kurse gleich stark runtergegangen. Aber du kriegst Panik und alle anderen nicht. Warum ist das so? Ja? So, das ist natürlich deine Wahrnehmung. Das ist dein Gefühl. Und das ist ja auch berechtigt Ja, dein Gefühl sagt dir gerade, oh, irgendwie verstehe ich jetzt gar nicht, warum das hier ist.

Und vor Dingen, die wir nicht verstehen, haben wir Angst. Was auch richtig ist. Definitiv. Aber dann ist Buy and Hold nicht unbedingt das Richtige für dich. Weil du es anscheinend falsch aufgesetzt hast. Ja, also da lieber nochmal ein Schrittchen zurückgehen. Also, aber unterm Strich ja, war es ein ich sage mal, ein kleines Börsenbeben. Genau, Manic Monday hat Bloomberg, glaube ich gesagt, als Manic Monday irgendwie betitelt Ja Warum ist das jetzt passiert? Es gab so vier Hauptgründe, die dafür verantwortlich gemacht wurden. Einmal der US-Arbeitsmarkt, sehr schwache, unerwartet schwache Arbeitsmarktzahlen in den USA. Ob das jetzt auf eine nächste Rezension wirklich hindeutet, weiß man nicht so genau. Weiß man ja sowieso nie. Zweitens eine bestimmte Art von Währungsspekulation, die da passiert ist im asiatischen Raum. Dann drittens vermehrte, ja, künstliche Intelligenz, AI-Investitionen in Tech-Aktien. Das ist natürlich ein Boom, ist ein Trend. Ja, und manchmal hinterfragt man das.

Und Ganze dann, und da wurde jetzt viel Hoffnung, viel Zeit und viel Hoffnung reinprojiziert in diesen Markt. Dauert vielleicht alles noch so ein bisschen länger, als man vielleicht das so gedacht hätte, ja, wie es dann mit Trends oft so ist. Außerdem hat Warren Buffett sich auch noch ein bisschen eingeschaltet und seine Apple-Position zuletzt fast halbiert, wo man sich auch denkt, boah, warum macht Warren Buffett das jetzt, ja, in auch ein riesengroßes Tech-Konzern. Warum hat er das jetzt halbiert? Das schürt natürlich so Unsicherheit. Außerdem hat sicherlich auch die Lage im Nahen Osten dazu geführt einfach, ja gesamtpolitisch eine gewisse Unsicherheit besteht. Und dann noch gekoppelt mit den Dingen in den USA, die da passiert sind, die ich jetzt gerade erzählt habe, gerade im Bereich Tech-Aktien, ja, da kann man schon mal ein bisschen ins Schlingern geraten. Und ihr wisst ja hoffentlich, wie Krisen entstehen dadurch, dass Leute Panik bekommen und verkaufen.

Dann bekommen, dann, Leute bekommen Panik verkaufen, die nächsten Leute bekommen Panik weil die anderen Leute verkauft haben, weil die Kurse runtergehen, verkaufen also auch. Somit gehen die Kurse noch schneller runter. Noch mehr Leute bekommen Panik Noch weil die Kurse so schnell runtergehen, verkaufen also auch. Noch mehr Leute bekommen Panik, weil die Kurse jetzt noch schneller runtergehen. So entstehen Krisen. Ja das ist ja nicht das Ende auf dem Knopf drücken und sagen, Krisen sondern das ist halt Psychologie der Massen in reiner Kultur, ja. Alle rennen einfach nur hinterher. Kein Plan, kann nichts, ja. Große Angst, muss man natürlich sagen, spielt auch natürlich große Investoren eine Rolle, ja. Wenn Warren Buffett mal was verkauft, das beeinflusst dann natürlich etliches. Aber so entstehen in der Nutshell jetzt mal ganz kurz Krisen Dann sehr ausführlich behandeln wir das natürlich auch im Mentoring-Programm. So, aber wie sieht es jetzt aktuell aus?

Ja, alles gar nicht so schlimm gewesen wie befürchtet Nach ein paar Tagen hat sich das wieder normalisiert. Klar, Verluste sind immer nicht schön, ja, weil du natürlich deutlich mehr Uplift brauchst um halt mal einen Kursrückgang auszugleichen. Ja, deswegen wollen wir das natürlich alle nicht. Das ist reine Mathematik. Ja, wenn der Kurs um 20 Prozent fällt, brauchst du nicht einfach nur 20 Prozent, um es wieder aufzuholen, sondern deutlich mehr. Von daher ist das nie schön. Aber jetzt die Panik die da manchen schon wieder ins Gesicht geschrieben war, an diesem Montag war natürlich wieder komplett unbegründet. Ich denke, meine Einschätzung habe ich dazu jetzt schon geteilt, ja, wie ich euer Verhalten, das Verhalten da draußen einfach beobachte. Also, wenn du da Panik bekommst, warum auch immer, ja, wenn du schon Panik bekommst, wenn die Bild-Zeitung irgendwas titelt oder, keine Ahnung, Onkel Herbert irgendwie sagt, ach nee, mit den ETFs findet ihr irgendwie doch nicht so gut und so, solltest du besser jetzt alles verarbeiten Verkaufen, dann ist das ein sehr, sehr großes Indiz dafür, dass du da definitiv noch einiges an Nachholbedarf hast.

Und da würde ich dir auch sehr dringend dazu raten das auch ernst zu nehmen. Ich meine, es ist ja nicht hier so ein bisschen, wir machen ja nicht hier ein bisschen Photoshop links und rechts. Das ist halt eure finanzielle Existenzund somit eure Existenzgrundlage. Und da sollte man wirklich nicht zocken und nicht spielen damit. Und viele von euch spielen und wissen es nicht mal. Ihr müsst nicht spielen, ihr könnt einfach anlegen. Dazu braucht es natürlich ein bisschen mehr Basis auch Arbeit an der Basis. So viel dazu, ein mini kleines Beben, schon wieder ausgesessen, alles gut. Wir machen weiter mit der Millionenerbin Marlene Engelhorn. Die hat jetzt fast ihr ganzes Vermögen gespendet. Vielleicht habt ihr die Story so ein bisschen mitverfolgt in den letzten Jahren. Bei mir ist immer mal wieder aufgeploppt, Marlene Engelhorn ist Erbin und erlangte so ein Vermögen im Millionenbereich. Sie stammt aus einer Unternehmerinnenfamilie und deswegen war da sehr, sehr viel Vermögen vorhanden.

Und sie sieht das Thema Erbe allgemein aber als recht kritisch an und sagt, Zitat, wir erleben weltweit eine krasse Vermögensungleichheit, dass die meisten Vermögenden nur durch die Geburt diese Art von Macht bekommen, steht meines Erachtens im Widerspruch Zu demokratischem Prinzip, wonach Macht gleich verteilt werden sollte. Außerdem sieht sie es halt einfach kritisch als Einzelperson alleine zu entscheiden, was jetzt mit diesem Geld, in ihrem Fall ja mit der Geldspende passieren soll und wem das jetzt zugutekommen soll. Auch hier sieht sie eine Machtverteilungsfrage und spielt da wohl eine entscheidende Rolle für sie. Und deswegen hat sie jetzt einen Bürgerrat einberufen, 50 Personen, also das Ganze spielt sich in Österreich ab übrigens, 50 Personen haben jetzt also über sechs Wochen enddiskutiert, wie das Geld sinnvoll eingesetzt werden kann. Ich will mich jetzt gar nicht so zu der Person oder zu der Thematik jetzt irgendwie großartig positionieren. Ich glaube, da haben wir nicht, da bin ich nicht bei jedem ganz einer Meinung, was Frau Engelhorn da sagt über Erbe und so weiter.

Aber darum sollte es hier eigentlich gar nicht gehen. Man muss natürlich auch sagen, zwei Millionen hat sie noch behalten für sich, um sich den Staat in, wie hat sie es genannt ich glaube, den Staat, die berufliche Umorientierung irgendwie noch zu finanzieren oder so mit zwei Millionenchen ist ja auch vollkommen legitim. Man muss halt irgendwie da auch so ein bisschen hinter die Kulissen gucken, was dann natürlich auch trotzdem noch so passiert bei solchen Thematiken. Aber nichtsdestotrotz einen ganz, ganz großen Teil, ich glaube 90 Prozent, meine ich, hat sie da wirklich auch gespendet. Also starkes Zeichen, woher auch immer dieses Geld dann jetzt kommt, ob es jetzt aus dem Erbe ist oder nicht, ist ja dann irgendwie auch einbeteiligt Also mir ziemlich wurscht. Aber wir haben dieses Thema nochmal mit reingenommen um nochmal ein bisschen über Spenden ganz generell zu sprechen. Das ist ja ein schönes Beispiel, wie sagt ihr, ob jetzt aus Erbe oder nicht Erbe, aber Spenden an sich wissen meine treuen Followerinnen, dass das bei mir mal ein sehr, sehr großes Thema ist.

Ich spende auch konstant zehn Prozent meines Einkommens, spende ich an verschiedene Organisationen ganz bunter Blumenstrauß. Ich habe mir so drei, vier rausgesucht, die einfach jeden Monat immer schön, schön ihr Geld dann halt einfach bekommen. Themen, mit denen ich mich gut identifizieren kann, von Kinderpatenschaften über auch Naturschutzbund bis hin zu einer Organisation, die sich gegen die Beschneidung von Mädchen einsetzt. Also ja, meine Interessensthemen sozusagen da abgedeckt. Und ich finde Spenden auch deswegen so ein schönes Thema, weil es so ein Mindset-Thema auch ist. In dem Moment, wo du so an deinem Geld hängst und dich da so dran festklammerst, das ist schon fast. Fast eine ungesunde Beziehung sozusagen, toxik. Sondern ja, wenn du dich darin übst, Geld auch loszulassen, erst mal, also ohne, dass es dir etwas bringt. Ja, wenn ich es investiere, schiele ich ja auf den Gewinn. Das bringt mir was. Wenn ich aber etwas spende bringt mir persönlich dieses Geld gar nichts.

Es gibt mir ein gutes Gefühl. Das darf es natürlich auch geben. Logisch ja, ist ja total schön. Ich liebe dieses Gefühl. Aber es zeigt dir selber und meinetwegen auch dem Universum oder wem auch immer, ein Fülle-Mindset, einen entspannten Umgang mit Geld. Ja wenn du jetzt sagst, hey, hier 10% meines Einkommens oder was auch immer, das lasse ich jetzt einfach mal gehen. Da drin schwingt mit, Geld kommt ja wieder zu mir. Ja in dem Moment, wo du dich auf deinen Schatz setzt und darauf sitzen bleibst und sagst, das ist ja mein Schatz, dann bleibst du doch mal bei mir. Weder so eine verbissene Haltung, die ich auch von mir kenne, früher mal. Glücklicherweise heute nicht mehr so. Aber das haben ganz oft Menschen, die eigentlich ganz gut sind im Sparen. Die sind ganz gut im Sparen im Geld anhäufen. Aber es dann auch wieder loszulassen sich vielleicht auch mal was zu gönnen oder auch anderen zu spenden oder auch es zu investieren, das fällt dann oftmals sehr, sehr schwer.

Und ich finde Spenden eine so schöne, zumindest mal, wenn es nur eine Übung ist, für sich selber, das Geld einfach loszulassen. Und ich habe, finanziell habe ich nichts davon. Ich habe keinen, in Anführungsstrichen Gegenwert. Ich habe jetzt nicht einen Laptop gekauft. Ich habe jetzt nicht das Netflix-Abo. Ja, da kann ich mir irgendwie, kann mir da was reinziehen. Sondern einfach zu sagen, ich gebe dieses Geld weg an einen guten Zweck. Ja, ich fühle mich gut dabei. Ist auch sehr, sehr erlaubt Aber die Euro sind eingesetzt und zwar nicht für mich, sondern die setzen jetzt andere Menschen weiter rein für einen guten Zweck. Das ist so ein schönes Signal an dein ganzes System zu sagen, es kommt ja wieder neues Geld rein. Das ist übrigens sowieso etwas. Ja es kommt immer neues Geld rein. Viele von euch tun immer so. Ja, als hätten sie jetzt hier dieses eine Gesparte Und das ist wie so ein Schatz da muss man jetzt drauf sitzen.

Davon darf man nie irgendwie was jetzt abgeben oder so. Vergessen aber, es kommt ja jeden Monat neues Geld rein. Ja vielleicht solltet ihr mal besser managen, was mit diesem Geld passiert, was jeden Monat neu reinkommt. Dafür ist übrigens Finance First genau das richtige Programm bei uns. www.moneypenny.de Da geht es auch um Spenden, da geht es um Budgets einteilen, da geht es um den Reset-Knopf sozusagen bei euch zu drücken, um halt wieder in die Entspannung oder vielleicht auch das erste Mal in die Entspannung zu kommen mit Geld und gleichzeitig aber auch in die Kontrolle. Ja wir sagen nicht, hei, de ho, jetzt mal alles weg hier, sondern eine gute Balance zu finden aus Kontrolle, aus einer Entspanntheit aus Verständnis für die Zahlen, aber jetzt auch nicht jeden Tag irgendwie die Zahlen cracken, sondern verschiedene Tools bekommt ihr da, wo ihr wirklich sagen könnt, aha, ja, ich habe die Kontrolle gleichzeitig bin ich sehr, sehr entspannt im Umgang mit meinem Geld.

Ich spende etwas, ich spare auf bestimmte Ziele hin, ich setze mir Ziele, ich weiß die Maßnahmen, die ich dafür tun darf und ich gehe sie dann halt auch an. Ja, das alles machen wir In Finance First, wie bin ich jetzt drauf gekommen? Über Spenden, genau. Weil Spenden ist dann nämlich auch ein fester Bestandteil des Programms für euch als Content sozusagen und auch idealerweise für das Kontensystem, was ihr euch dann überlegt in Finance First, kann das natürlich auch ein Bestandteil sein. Unterm Strich die Marlene Engelhorn hat jetzt einen sehr, sehr großen Teil, wie gesagt, ich glaube 90 Prozent ihres Vermögens gespendet, müsst ihr alles gar nicht machen, aber überlegt doch vielleicht mal, ob es nicht schön wäre, vielleicht mit 5 Prozent mal anzufangen oder 20 Euro monatelang Ja, einfach mal anzufangen auch zu spenden das Geld loszulassen, sucht euch Organisationen aus, die wertekonform sind für euch, wo ihr sagt, das ist echt ein schönes Thema, das möchte ich gerne unterstützen.

Und am Anfang fühlt es sich vielleicht noch so ein bisschen komisch an, ja, das jetzt einfach so gehen zu lassen, dieses Geld ohne irgendetwas, aber dann ist es einfach auch wie alles andere ein Dauerauftrag, der halt abgezogen wird und ihr freut euch jeden Monat aufs Neue, dass ihr wirklich was Gutes getan habt. Und wie gesagt, ihr gebt euch die Erlaubnis Geld wegzugeben In der Erwartung ja, in der ganz logischen Folge, dass auch wieder neues Geld reinkommt. Damit tut ihr den Organisationen was Gutes und euch selber auch, euer Money Mindset und vor allem auch langfristig euren Kontostand. Weil euer Kontostand und euer Vermögen wächst nur, wenn ihr auch entspannt mit Geld umgehen könnt. Und dafür ist Spenden auch ein sehr, sehr schönes Tool. Wenn ihr das weiter lernen wollt, kommt gerne in Finance First, mannermoneypenny.de slash finance first. Endlich mal wieder ein TikTok-Trend, über den wir berichten dürfen Vielleicht habt ihr schon gehört von den Trad Wives.

Trad Wives. Traditional Wives, also traditionelle Frauen, Hausfrauen, Ehefrauen. Da geht es darum, dass sich Menschen auf Social Media, speziell auch irgendwelche Influencerinnen, Influencerinnen in dem Fall, solche Inhalte teilen, die einfach sehr traditionell aufs traditionelle Rollenbild rückbesitzen. Das erinnert an das so optisch und auch so, was die Frauen dann so machen in diesen Videos und Posts so weiter. Sehr an die 1950er Jahre. Und dabei wird Wert darauf gelegt, dass diese Frauen sich bewusst und gewollt als gute Hausfrau inszenieren, die ihrem Mann dienen. So wird es da dargestellt. Es ist ja auch richtig, dass sie sich finanziell abhängig machen von dem Mann, weil der in seiner maskulinen Energie, das ist eine maskuline Aufgabe, das Geld zu verdienen, während die Frau sich auf ihre feminine Seite konzentrieren muss Und quasi naturgegebene Aufgaben dann vollbringt wie Kinder und Haushalt und so weiter. Das ist also erstmal so der Stand der Dinge, worum es bei den Tradwives überhaupt geht.

Jetzt erntet natürlich dieser Trend verständlicherweise und glücklicherweise ordentlich Kritik aufgrund dieses antifeministischen Weltbildes was da gezeichnet wird. Und es ist ja auch nun mal sehr, sehr nah dran an der rechtsextremen Ideologie, die Idealwelt. Frau an den Herd und hat sich um die Kinder zu sorgen. Und der Mann geht halt arbeiten und macht alles andere, worauf er irgendwie so Lust hat. Deswegen finde ich das besonders auch in diesem Zeitgeist, den das jetzt gerade trifft, sehr, sehr problematisch. Da sind wir natürlich auch schon direkt bei meiner Einschätzung. Ich denke mal ihr könnt euch da schon denken, logischerweise wie ich das so finde. Feminismus ist natürlich auch, dass jede Frau machen kann, darf, soll, was sie möchte. Mir geht es in erster Linie darum, nicht in erster Linie, sondern mir geht es ausschließlich darum, dass ihr diese Entscheidung für euch tatsächlich trefft Euch der Konsequenzen vor allem bewusst seid und eine aktive Entscheidung trefft In allen Bereichen.

Im Bereich Beziehung, aber natürlich auch vor allem im Bereich Geld. Und so ein Lebensmodell hat natürlich sehr, sehr starke Auswirkungen auf eure Finanzen wenn ihr abhängig seid. Ich sage mal, diese Tradwives sind jetzt natürlich sehr weit rechts auf der Skala, im doppelten Sinne Und genau so auch gemeint. Es gibt aber natürlich auch Abstufungen auf dem Weg dahin bis auf dem anderen Ende der Skala. Beide Beziehungspersonen sind total unabhängig voneinander. Aber ich glaube, wenn man mal so reinschaut in die deutschen Haushalte oder vielleicht ihr mal auch eure Familien, eure eigene, eurem Umfeld so ein bisschen analysiert, so ein bisschen steckt da ja schon noch drin. Also wir können jetzt nicht sagen, ja, wir sind hier alles total nicht traditionell unterwegs. Ich bin hier total finanziell unabhängig Dann würde es mich ja zum Beispiel und meiner Moneypenny zum Beispiel gar nicht mehr geben, wenn das so wäre.

Es ist ja nun mal nicht der Fall. Ja, also ich will da jetzt gar nicht so sehr dieses Augenmerk auf diese Tradwives lenken, sondern vielleicht ist es eher nochmal Inspiration Okay, wie ist das eigentlich bei uns gerade in der Familie und möchte ich das wirklich so haben? Ja, ich bin vielleicht nicht die 50er Jahre Tradwife, aber wie weit bin ich davon eigentlich entfernt noch? Und wie hätte ich es vielleicht eigentlich lieber? Weil ganz oft ist ja so, dass man da so reinrutscht und alle machen das. Deswegen macht man das Und das Umfeld macht das so. Und das ist dann halt das Normal, weil man gar nicht weiß, was es halt sonst da draußen noch so gibt. Genau, also vielleicht ist dieser Tradwives-Trend nochmal ein guter Hinweis, da nochmal ein bisschen zu reflektieren. Wenn ihr Informationen braucht, Inspiration braucht rund um das Thema Geld in der Partnerschaft hört super gerne in meine Podcast-Folge 317 rein.

Da erzähle ich euch vier Methoden wie ihr fair das Geld in der Partnerschaft aufteilen könnt, beziehungsweise geht es da auch sehr stark um Ausgleichszahlungen. Nochmal einmal kurz zurück zu den Tradwives. Was ich ja auch immer sehr faszinierend daran finde, ist ja, dass diese Menschen, die da Influencerinnen in diesem Fall, die der Masse da draußen verkaufen, wie sie leben sollen, nämlich ja an den Herd und nicht arbeiten und finanziell sich abhängig zu machen und Haushalt und Kinder ausschließlich, nämlich ja dass die ja genau das Gegenteil machen. Die sind ja Business-Ownerinnen. Die sind selbstständig Die haben ein Business. Die haben wahrscheinlich auch mehrere Angestellte, leben also überhaupt mal gar nicht das Tradwife-Leben, aber also die verdienen quasi Geld damit, andere Leuten zu sagen, dass sie bitte kein Geld verdienen sollen und es bitte genauso machen, wie sie das in dem Video zeigen, aber auf gar keinen Fall so machen, wie sie es ja selber eigentlich tun, nämlich Geld verdienen, mit Konten Und das finde ich immer so, ich weiß nicht, dass die Leute das nicht checken, so diese Reflektiertheit mal zu hinterfragen, aha, womit verdienen die denn jetzt eigentlich gerade ihr Geld, wenn ich mir jetzt hier dieses Video anschaue?

Natürlich mit Affiliates und Produktplatzierung und whatever. Also da sind Business-Frauen, die allen anderen Frauen sagen, bitte arbeite auf gar keinen Fall, bitte mach dich auf gar keinen Fall selbstständig, sondern bitte stell dich den ganzen Tag an den Herd und putze und kümmer dich um die Kinder. Also es ist so absurd schon wieder, aber irgendwie auch so, ich weiß nicht, vielleicht auch so ein ganz gutes Spiegelbild unserer Gesellschaft aktuell. Also ja, finde ich amüsant bis endlich aber sehr, sehr besorgniserregend. Also das war der neueste Trant auf TikTok. Hinterlasst mir doch gerne mal einen Kommentar wie ihr das so seht. Ist es Satire? Man weiß heutzutage, weiß aber auch gar nicht mehr, ob das alles noch so ernst gemeint ist Manchmal denkt man sich, es kann eigentlich nicht sein. Aber wenn ihr schon mal darüber gestolpert seid, hinterlasst mir gerne diesen Tradwives-Trant so findet. Ganz zum Schluss habe ich wie immer eine Kundenstimme für euch.

Auf Trustpilot haben wir mittlerweile über 300 Bewertungen, also eine ganze, ganze Masse. Und diese hier kommt von Name Anonym. Name Anonym schreibt, eine absolut lohnenswerte Investition. Ein unschlagbares Konzept, das in Sachen finanzieller Unabhängigkeit alles vereint. Dieses geballte Wissen und die notwendige Umsetzung, ein absolutes Muss für jede Frau und eigentlich auch für jeden Mann. Vielen lieben Dank an das gesamte Team für diese Chance, weiterzukommen. Ich freue mich auf alles, was noch kommt und bin gerne dabei. Ja, apropos was noch kommt, schreibt euch wirklich hinter die Löffelchen. Am 18.09. gehe ich live und verkünde und zeige euch, stelle euch vor die, ja, wie gesagt, größte Änderung bei meiner Moneypenny, die es jemals gab. Ich gehe live bei Instagram und live bei YouTube. 18.09. wenn ihr im Newsletter seid, wenn ihr mir folgt, erfahrt ihr nochmal die genaue Uhrzeit. Das wird groß. Das wird richtig, richtig Das cool.

Und ich freue mich natürlich auf alle, die das jetzt hören und die ich am 14.09. bereits bei Mentoring Day sehe. Also darauf freue ich mich ganz besonders. Und an dieser Stelle erstmal bis bald. Danke, dass du diese Podcast-Folge angehört hast. Wenn dir mein Podcast gefällt, abonniere ihn doch einfach mal direkt, damit du keine neuen Folgen mehr verpasst. Und hinterlasse auch super, super gerne eine Bewertung Das würde mir wirklich sehr viel bedeuten. Also fix abonnieren. Gerne direkt bewerten. Vielen, vielen Dank und bis zur nächsten Folge.

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