#368 - Special: Die größte Veränderung, die es je bei Madame Moneypenny gab

Shownotes

Salut, ihr Podcast Pennies!

Endlich dürfen mein Team und ich es überall offiziell verkünden – und du kannst es überall sehen: Madame Moneypenny hat ein neues Design und einen neuen Claim! In dieser Folge erhältst du genau dazu einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen. Genauer gesagt sogar zwei Einblicke…

Mein Co-Geschäftsführer Falko hat mich zu unserem neuen Design interviewed und ich stehe Rede und Antwort zu u.a. diesen Fragen:

  • Was hat unser neues Logo mit meiner Sauklaue zu tun?
  • Warum haben wir überhaupt ein neues Design?
  • Wie lief der Prozess hinter den Kulissen?
  • Was steckt hinter unserem neuen Claim “Own it.”?

Tipp: Sieh dir, bevor du die Folge hörst, unbedingt unseren Film zum neuen Design an!

Aber das ist noch nicht alles:

Im zweiten Teil der Folge hört ihr ein Interview von mir mit unserer Branding-Agentur CRU, die unser neues Design für und mit uns entwickelt hat:

  • Was waren die besonderen Herausforderungen mit unserem neuen Design?
  • Was macht ein gutes Brand Design überhaupt aus?
  • Wie sieht der Entstehungsprozess bei einem neuen Brand Design aus?

Diese Folge ist ein spannender Blick hinter die Kulissen von Madame Moneypenny – abseits von ETFs & Finanzen. Und: Ein Ausblick darauf, warum es bei uns in Zukunft nur noch besser wird.

Auf deine Unabhängigkeit! Natascha

PS: Boni-Special

🥳 Zur Feier von Madame Moneypenny 2.0 bekommen die ersten 50 Frauen, die sich bis zum 11. Oktober für das Mentoring entscheiden, eines unserer limitierten VIP Willkommens-Pakete im neuen Look. 🤩 Und die ersten 25 Frauen sichern sich zusätzlich die Chance, an einem exklusiven VIP Brunch im Dezember in Berlin teilzunehmen – eine seltene Gelegenheit, mich in einer kleinen Runde persönlich kennenzulernen.

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Transkript anzeigen

Speaker 1: Ich mag die Dynamik da dran, das hat so Power irgendwie nach vorne. Ich mag auch total dieses eher zurückgenommene schnörkellose, also geradlinige, weil am Ende des Tages ist es ja auch so, dass es eigentlich nicht so richtig um uns geht, so als Marker als Unternehmen, sondern unsere Kundinnen stehen ja immer noch im Vordergrund und eben deren Erfolg. Deswegen finde ich es genau richtig, dass das neue Design auch so ein bisschen zurückgenommen wird. Salut, ihr Moneypennys und herzlich willkommen zu einer Special-Podcast-Folge außerhalb der Reihe quasi. Der Anders ist ein sehr besonderer, denn wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, erstrahlt Madame Moneypenny seit einigen Tagen in einem komplett neuen Design. Wir haben alles komplett neu gemacht, das Logo ist neu, die Farben sind neu, die Schriftarten sind neu, das ganze Brand-Design ist komplett neu und seit einigen Tagen auch online Wir haben seit Januar daran gearbeitet und sind einfach sehr, sehr froh und stolz dass wir euch das jetzt endlich präsentieren durften.

00:01:13: Wer es noch nicht gesehen hat, schaut auf jeden Fall mal auf Instagram vorbei. Alle E-Mails sind auch schon im neuen Design. Das Podcast-Cover ist ja auch schon im neuen Design. Also ihr habt bestimmt mitbekommen, dass es da eine sehr große Veränderung gab. Und genau darum soll es auch in dieser Podcast-Folge gehen. Ich möchte ein bisschen euch mit hinter die Kulissen nehmen, noch mal ein bisschen schauen, wie ist das Ganze eigentlich entstanden und so weiter Bevor ich aber darauf eingehe, möchte ich euch auch noch informieren, es gibt eine schöne Aktion natürlich. Wir sind ja immer sehr darauf bedacht, auch die Community mitzunehmen, gerade bei solchen großen Anlässen. Die Community war bei Madame Moneypenny von Anfang an das Wichtigste überhaupt. Deswegen haben wir uns etwas überlegt. Und zwar, wenn ihr euch für das Mentoring anmeldet. Ich weiß, sehr, sehr viele spielen immer mal wieder mit dem Gedanken, euch da endlich zu bewerben.

00:01:58: 01:00 Es gibt jetzt noch ein paar Goodies dazu. Die ersten 50 von euch, die sich jetzt für das Mentoring bewerben und dann natürlich auch 3D Dann teilnehmen, bekommen ein VIP-Merch-Package im komplett neuen Design, bestehend aus etlichen Sachen. T-Shirt, YouTube-Beutel, Tasse, also einfach sehr, sehr cooler Stuff. Das gilt für die ersten 50, die sich fürs Mentoring anmelden. Dann für die ersten 25, also die besonders schnellen unter euch, gibt es noch etwas, was ich noch nie gemacht habe und vielleicht auch nie wieder machen werde. Die ersten 25 bekommen natürlich auch dieses Merch-Paket, aber auch noch ein exklusives Brunch mit mir. Zusammen am nächsten Mentoring-Day. Der findet statt am 7.12. in Berlin. Also die ersten 50 Merch-Paket, die ersten 25 Merch-Paket plus exklusives Brunch. Also wirklich dann nur in unserer Runde. Ihr könnt mir alle Fragen stellen. Ja ich werde euch alle beantworten Ich glaube, das wird sehr, sehr, sehr sehr cool.

00:02:52: Also, wenn ihr Bock habt, schon mit dem Gedanken gespielt habt, vielleicht ist das nochmal ein schönes Goodie on top. Bewerbt euch also super gerne fürs Mentoring auf [madamoneypenny.de](http://madamoneypenny.de/) slash Mentoring. Das ist natürlich auch schon komplett im neuen Design. Gerade mit neuem Workbook und allem drum und dran. Ja, also richtig, richtig coole Sachen. Wir verlosen außerdem auch noch auf Instagram drei von den Merch-Paketen Schaut da mal vorbei. Die Aktion müsste eigentlich noch laufen, wenn nicht seit den Ticken zu spät ran. Aber anyway, ja, worum geht es jetzt hier in dieser Podcast-Folge? Mein Co-Geschäftsführer, der liebe Falco, hat mich interviewt. Und ja, ich erzähle euch davon, warum jetzt eigentlich dieses neue Design, warum haben wir das für notwendig erachtet, wie war eigentlich der komplette Prozess Ich habe gesagt, dass wir seit Januar daran arbeiten, jetzt ist Ende September. Wie der Prozess war, wer auch alles involviert war, warum wir uns auch für das entschieden haben, was es geworden ist, warum ist dieses Logo geworden, warum sind es genau diese Farben geworden, was steckt eigentlich hinter dem neuen Claim, Own It, wie ist die Signet auch entstanden, Spoiler aus meiner Sauklau, Klammer auf, Klammer zu.

00:03:56: Außerdem erzähle ich auch, was mir persönlich besonders wichtig war, an dem neuen Design von Madame Moneypenny. Am Ende, das ist sozusagen der erste Teil. Der zweite Teil Der Teil ist dann ein Gespräch zwischen mir und der Agentur CRÜ, die das Ganze mit uns entwickelt hat, ein Female-Only-Team. Die haben das komplette Brand-Design für uns mit uns zusammen gemacht. Und mit denen spreche ich auch nochmal drüber, was waren eigentlich die besonderen Herausforderungen vielleicht bei Madame Moneypenny und wie macht man das eigentlich überhaupt, so ein gutes Brand-Design, was macht das aus und wie kommt man dahin. Also ich denke, in dieser Podcast-Folge besonders spannende Einblicke hinter die Kulissen von Madame Moneypenny, mal fernab von ETFs und Finanzen usw Es geht richtig ans Eingemachte, wie wir arbeiten, auch nochmal, wie ich denke, wie ich über Madame Moneypenny denke und warum es dann jetzt so ist, wie es ist und natürlich, ja, warum es in der Zukunft alles nur noch besser wird.

00:04:46: Also ihr seht ich bin pumpt, ich bin total begeistert und sehr erleichtert dass es jetzt endlich raus ist. Ich hoffe, der Podcast kann dazu nochmal ein bisschen was beisteuern, das vielleicht noch ein bisschen besser zu verstehen. Und ich hoffe, ihr feiert es genauso, wie wir auch alle im Team, wenn ihr Bock auf die VIP-Pakete habt. Und das Brunch mit mir, bewerbt euch idealerweise ziemlich fix, weil Sinne ist ja nur für 25 Leute, auf [madame-moneypenny.de](http://madame-moneypenny.de/) slash mentoring und dann können wir zusammen am 7.12. in Berlin ein bisschen was Schönes schnabulieren vor dem nächsten Mentoring-Day. Ich freue mich auf jeden Fall auf euch, ich freue mich auf Feedback, auch zum neuen Design und jetzt erstmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, in dem ich noch einiges mehr darüber erzähle. Ein bisschen aus dem Nähkästchen.

Speaker 2: Natascha? Wir haben gerade im Einspieler erfahren, die Madame bekommt ein neues Gewand.

Speaker 1: Was

Speaker 2: Ist damit gemeint und warum dieses Projekt?

Speaker 1: Genau, die Madame bekommt ein neues Gewand. Damit ist gemeint dass wir eigentlich einmal komplett alles neu gemacht haben. Also, meine Moneypenny bekommt ein neues Logo neue Farben, einen neuen Claim, eine neue Schriftart, eine ganz neue Markenidentität eigentlich. Ja, und warum haben wir dieses Projekt gemacht? Ich glaube, weil es einfach mal an der Zeit war, zehn Jahren doch noch mal ein bisschen mehr zu repräsentieren, was wir eigentlich sind. Also, ich habe ja angefangen mit diesem, also ganz am Anfang war es ja so ein selber zusammengehecktes Logo in PowerPoint. Und dann waren wir so viel dieses Bunte und dieses, ja, eher so ein bisschen, ja, vielleicht so so jugendlich kindlich anmutende obwohl das Logo ja auch einen Sinn hatte. Und zwar waren das sowohl die Farben als auch die Muster aus Geldscheinen. Ich habe wahrscheinlich gar nicht verstanden. Aber Aber, und warum jetzt dieses Projekt? Weil sich in den letzten zehn Jahren einfach unheimlich viel getan hat bei meiner Moneypenny, weil wir reifer geworden sind, weil wir professioneller geworden sind.

00:06:41: Vor zehn Jahren war ich es noch irgendwie als One-Women-Show. Und jetzt sind wir hier in unserem eigenen Office mitten in Berlin mit 18 Festangestellten und natürlich auch ganz, ganz vielen, mehreren tausend Kundinnen, die halt bei uns unsere Programme durchlaufen. Und deswegen war es einfach an der Zeit, diesen Reifeprozess diese Professionalität auch wirklich visuell jetzt mal darzustellen.

Speaker 2: Was war dir persönlich wichtig am neuen Design?

Speaker 1: Mir persönlich war wichtig, dass ich glaube, die Identität von Madame Moneypenny schon bestehen bleibt. Also es ist jetzt nicht, wir sind jetzt nicht super anders auf einmal, sondern das Design sollte das widerspiegeln, wo wir uns eh schon hin entwickelt haben. Und mir persönlich war wichtig, dass diese Leichtigkeit zum Beispiel bleibt, diese Offenheit bleibt. Wir sind jetzt auch kein Fintech. Was wirklich dann sehr, sehr nüchtern vielleicht eher aussieht, sondern bei uns geht es ja wirklich darum, dass wir Menschen einzeln betreuen in ihren Geldfragen, in ihrer finanziellen Transformation, in der Selbstbestimmung. Das war mir wichtig, dass das irgendwie mit rüberkommt und auch, dass dieser Community-Aspekt auch wirklich mit aufgegriffen wird. Und da diese gewisse Nahbarkeit einfach bleibt und wir jetzt nicht sagen, wir sind jetzt ein anonymes Unternehmen oder so und so ein bisschen abgehoben, sondern dieses Bodenständige die Offenheit, gleichzeitig aber auch dieser klare Fokus, ja, und ich glaube, das haben wir ganz gut hinbekommen.

Speaker 2: Natascha, bist du happy mit dem neuen Design?

Speaker 1: Ja, ich bin super happy mit dem neuen Design. Ich finde, es ist wirklich die perfekte Weiterführung von dem alten Look. Also es ist nicht komplett radikal was Neues, sondern ja, eigentlich eine gute Weiterentwicklung Genau das, was wir auch repräsentieren wollen aus den letzten Jahren. Ich mag die Dynamik da dran. Es hat so Power irgendwie nach vorne. Ich mag auch total dieses eher zurückgenommen Eine schnörkellose, also geradlinige, weil am Ende des Tages ist es auch so, dass es eigentlich nicht so richtig um uns geht, so als Markt, als Unternehmen, sondern unsere Kundinnen stehen ja immer noch im Vordergrund und eben deren Erfolg. Deswegen finde ich es genau richtig, dass das neue Design auch so ein bisschen zurückgenommen ist.

Speaker 2: Was repräsentiert das neue Design für dich?

Speaker 1: Das neue Design repräsentiert für mich in erster Linie so eine Art Aufbruch Aufstieg weil das ist auch das, was wir genau damit aussagen wollten. Wir reden ja bei Madame Manipenio auch viel von der Geldreise, eine Geldreise, die verschiedene Stationen hat. Und wenn man sich mal so das Logo anguckt und so weiter dann kann man da schon auch so diese Bewegung drin erkennen, mit einer schönen quasi Aufwärtsdynamik. Und so ist die Reise ja irgendwie auch. Also wenn man sich das ein bisschen vorstellt, man steht jetzt vor einem Berg, dann ist es so da sieht man diesen Gipfel und denkt sich, wie um Gottes Willen soll ich da hinkommen? Dieser Berg wiegt einfach riesig Ist er ja auch. Aber er ist natürlich auch Er trotzdem bezwingbar so. Und das ist ja das, was wir mit Madame Manipenio auch machen. Also wirklich Schritt für Schritt zusammengehen, so im gleichen Rhythmus der Gruppe, mit einer Bergführerin, die ich zum Beispiel bin, um halt unseren Frauen auch einfach die Sicherheit zu geben, da gut hochzukommen.

00:09:50: Also wir wissen, wann wir Pause machen müssen. Wir kennen den besten Weg. Wir kennen jeden Stein und so weiter. Und dann ist man am Gipfel irgendwann angekommen und es fühlt sich einfach total toll an. Diese Klarheit die man dann auf einmal hat Und auch dieses Gefühl, es selbst gemacht zu haben. Also theoretisch könnte ich ja auch sagen Ja, komm, buche mir den Heli und ich setze mich oben drauf. Lass mich oben draufsetzen. Bin ich auch irgendwie dann oben, habe die gleiche Aussicht. Aber ich habe die Reise ja nicht gemacht. Ich habe nicht die Transformation gemacht, die Höhen und Tiefen erlebt, das gute und das schlechte Wetter erlebt. Was es ja dann aber zu meiner Reise quasi macht und zu meinem, ja, zu meinem persönlichen Wachstum. Und das alles so diese ganze Dynamik diese Aus- und Absicht Das in dieser Reise das wollten wir zeigen mit dem neuen Design, mit dem Logo mit dem Signet auch speziell.

00:10:38: Und ja, deswegen repräsentiert das vor allem würde ich sagen, diese Aufbruchstimmung, die Veränderung und diesen ja, diesen individuellen Aufstieg.

Speaker 2: Und was genau hat es mit dem Signet auf sich?

Speaker 1: Ja, dieses Signet, den Begriff habe ich auch erst neu gelernt, das ist bei mir persönlich auch sehr wichtig oder auch dem ganzen Team. Wir hatten ja vorher das M so als Emblem mit diesen Kreisen drumherum. Und ich finde auch das neue. Signet ist auch da wieder eine schöne Weiterentwicklung, weil wir sind ja bei dem M geblieben. Es ist das M, es ist die Schwungvolle es ist dieser Aufwärtstrieb mit ein bisschen Fantasie Erkennt man vielleicht auch einen Aktienkurs der nach oben zeigt, vielleicht auch ein paar von diesen Gipfeln oder Bergspitzen. Außerdem ist es auch noch ein N und noch ein W. Also es ist einfach alles in allem ein ziemlich gutes Signet. Und ich finde es ja schöner so etwas Prägnantes Mit Wiedererkennungswert auch einfach zu haben. Und die Story hinter dem Signet, wie wir wirklich dann dahin gekommen sind, war, es war erst etwas Ähnliches aber doch ein bisschen anders.

00:11:39: Und dann hat die Designerin der Agentur mit der wir zusammengearbeitet haben, die hat mich gebeten mal ein paar Ms handschriftlich aufzumalen mit einem dicken Stift. Da waren dann ein paar lustige dabei und anscheinend auch eins, was nicht allzu hässlich war. Und daraus ist dann genau dieses M, dieses Signet entstanden.

Speaker 2: Und warum ultraviolett?

Speaker 1: Ich persönlich mag es ja. Wenn Dinge, also gerade auch so Farben eine gewisse Bedeutung haben. Und dieses Lila oder ultraviolett, habe ich mich schlau gemacht, hat einiges an Bedeutung gerade auch im Bereich Feminismus. Das habe ich jetzt aber nicht auswendig gelernt. Ich mir nämlich die Definition die Bedeutung mal ein bisschen rausgeschrieben. Also zum Ersten war, ich nenne es mal Lila, war in den 70er Jahren die Farbe des Feminismus. Passt. Steht für Demut Tugend Aber auch für das Geheimnisvolle und Mystische, das Innehalten und tiefe Ruhe und eine königliche Opulenz. Passt auch. Außerdem habe ich noch gefunden, es ist geheimnisvoll und steht in der Farbpsychologie für Umbruch und damit für Veränderungen im Leben. Passt auch. Außerdem war Purpur die einst teuerste Farbe der Welt, die Farbe der Könige. Passt auch ziemlich gut. Aber jetzt kommt eigentlich, glaube ich noch so meine Lieblingsdefinition. Eine weitere Bedeutung von Violett ist Transformation.

00:12:59: Durch die Verschmelzung der Gegensätze von Rot und Blau repräsentiert ist das Bewältigen von Umbruchphasen im Leben, aus denen die Persönlichkeit gestärkt wird.

00:13:11: Gibt keine bessere Farbe Gibt keine bessere Farbe für uns. Ja, und es gibt ja auch noch verschiedene Abstufungen von Lila und Rosa und so weiter. Und ich finde dieses Ultraviolett für das wir uns entschieden haben, das deswegen sozusagen auch gewonnen, weil es trotzdem dieses Kraftvoll hat. Es ist nicht so dieses liebliche Rosa und Haititai. Sondern es ist wirklich was, da steckt irgendwie so eine Power in der Farbe, finde ich. Und das ist ja auch genau das, was wir auch machen, was wir auch repräsentieren. Also die geliebten liebevollen Arschtritte zum Beispiel, das repräsentiert die Farbe glaube ich, ganz gut. Oder die anderen Farben ja auch drumherum. Ist ja nicht nur das Ultraviolett sondern wir haben ja auch noch gemischt mit dem Gelb mit dem Orange und auch mit dem dunklen Rot, was ich persönlich ja sehr liebe, wie mein Team weiß. Und für das ich auch sehr stark gekämpft habe.

Speaker 2: Was bedeutet der Slogan für dich? Own it.

Speaker 1: Own it Ja, also erst mal, ich liebe diesen Slogan. Also als ich den zum ersten Mal gehört habe habe gesagt, ja that's it, brauchen wir gar nicht weiter darüber reden. So, ist gekauft. Was liebe ich daran so sehr? Aber da waren wir uns auch alle direkt direkt einig im gesamten Team und auch mit der Agentur. Ich mag so diese, es hat so verschiedene Facetten, es ist so ein bisschen vielschichtig, zumindest mal zwei Ebenen Einmal own it im finanziellen Sinne, also etwas besitzen ja, to own, dann die direkte Übersetzung davon. Also im Sinne von Geld, Vermögen also etwas besitzen to own it. Und dann aber auch noch die zweite Bedeutung, ja, sich etwas so zu eigen machen, also die Verantwortung zu übernehmen, sich etwas zu eigen machen, die Reise zu deiner eigenen machen und es halt ownen. Und deswegen, ja, finde ich so diese beiden Dimensionen mit auch da ist wieder ein liebevoller Arschtritt so mit drin, ja, motivierend own it, so jetzt mach halt, übernimm halt die Verantwortung, let's go.

00:14:58: Finde ich wirklich eine Perfektion Perfekte Kombination und was auch noch so ein bisschen so mit durchschimmert, es ist ja own it, aber gleichzeitig you don't have to do it on your own. Also du musst es nicht alleine machen, selber machen, wir stehen dafür, selber machen, definitiv aber nicht alleine. Du kannst es in Gruppe machen, du kannst es mit uns machen und von daher liebe ich diesen Claim total und ich finde, er passt wirklich, also ich hätte mir keinen besseren wünschen können.

Speaker 2: Wie war der Prozess für dich?

Speaker 1: Also der gesamte Prozess war auf jeden Fall... Umfangreicher als erwartet, als gedacht und aber total spannend, mega interessant, auch da wieder mit vielen Höhen und Tiefen. Ich finde so am Ende, man sieht dann halt, ja okay, jetzt haben die ja paar neue Farben und irgendwie ein neues Logo und einen tollen neuen Claim und so weiter das sieht irgendwie alles so nach zwei Wochen Arbeit aus, wenn man nur so drauf guckt und das Ergebnis sieht. Aber wir waren ja mittlerweile, ich glaube fast ein Jahr mit dem ganzen Prozess halt beschäftigt von, ja, auch auszusuchen, mit wem wollen wir das überhaupt machen. Das ist jetzt eigentlich nichts, was wir mal so inhausen Das macht, sondern Agentursuche, worauf achten wir da? Wir haben uns ja dann für ein All-Female-Team auch entschieden. Ja, das dauert ja Wochen und Monate, bis man da dann oder bis wir jemanden gefunden haben, mit dem wir das auch machen wollten.

00:16:13: Und dann, ja, ging es auch erst mal viel darum, was ist überhaupt das Ziel der ganzen Geschichte? Also die Agentur auch mit an Bord zu holen was ist das Ziel, warum machen wir das jetzt? Wie stellen wir uns das irgendwie grob vor? Was wollen wir auf gar keinen Fall? Wir Fall mit drin sein, also dass es auch wirklich eine Weiterführung ist. Es gab also dazu verschiedene Workshops, ich weiß gar nicht, wie viele, also etliche Workshops, offline, online. Bei uns waren auch immer unterschiedliche Teammitglieder auch involviert, was ja auch uns auch sehr wichtig war von Anfang an, dass es nicht so ist, ja, natürlich, ob wir nicht da schön sind, sondern dass wir halt auch wirklich das aus verschiedenen Perspektiven auch beleuchten können. Und dass auch wirklich dann das daraus entsteht was das Unternehmen braucht, was die Marke braucht, was die Community braucht. Also viele Workshops Dann ging es erst mal auch los, also wir haben viel auch mit Adjektiven um uns geworfen.

00:17:04: Wie soll es denn wirken Wie soll es sich anfühlen? Und daraus wurde dann im ersten Schritt erst mal so eine generelle Idee entwickelt. Man startet ja nicht, wie ich auch gelernt habe, nicht mit dem visuellen Design und da ploppt das Logo raus, sondern erst mal so mit dieser Overall-Brand-Marken-Idee So an welcher Idee wollen wir uns denn orientieren? Da gab auch verschiedene Entwürfe, also ist es eher so, baut ihr was auf, ja, die Handwerkerin? Oder ist es eher so die Idee des gemütlichen Cafés in Prenzlauer Berg, so für die Community, so die Heimat Das sind ja zwei ganz unterschiedliche Sachen. Und da hat uns aber schnell so diese Geschichte von dem Aufstieg dann ja doch auch allesamt gepackt Da haben wir uns dafür entschieden und wir haben also zuerst quasi diese Geschichte drum herum gestrickt auch viel erst textbasiert und dann ging es erst ins Visuelle, was ich jetzt auch gar nicht so, also es macht schon so Sinn, aber ich hätte es anders eingeschätzt.

00:17:55: Und darauf aufbauend haben wir dann wieder verschiedene Workshops gemacht. Dann gab es verschiedene Design-Routen mit auch ganz unterschiedlichen Look and Feels, mit unterschiedlichen Farbwelten nochmal. Also zwei Routen hatten wir dann so am Ende. Die eine war eher, ich sag mal, noch cleaner, noch nüchterner, eher so ein bisschen im Fintech-Bereich anzusiedeln. Da hat uns dann so ein bisschen dieses offene Gefäß, diese Dynamik und so weiter. Ja, und dann haben wir uns für die Route entschieden, die es dann letztendlich geworden ist, wobei man sagen muss, das sah auch damals ja noch sehr anders aus. Also das war jetzt nicht so, okay, das nehmen wir, sondern da sind nochmal wieder einige Wochen dann ins Land verstrichen mit Feedback und das stellen wir uns ein bisschen anders vor und mehr so und mehr so. Das sind je nochmal anders, bis das dann alles so zusammengepasst hat. Also ja, ich fand es einen super spannenden Prozess.

00:18:39: Ich muss sagen, das Team, also sowohl die Agentur als auch unser internes Team hat da echt eine richtig gute Arbeit geleistet. Das hat uns auch nochmal herausgefordert, uns nochmal mehr mit unserer Zielgruppe auch zu befassen, mehr mit uns zu befassen. Wie soll es denn sein? Wie soll es denn wirken? Also ich glaube, für uns intern auch nochmal sehr wichtig Das Übung die wir da gemacht haben. Ja, aber unterm Strich spannend, auch sehr lang und ich glaube, wir sind jetzt auch alle froh dass es dann jetzt endlich da ist. Und man muss ja sagen, wenn es dann in der Theorie da ist, in so einer schönen Präsentation, ist natürlich auch noch ein langer Weg, bis dann auch wirklich das Licht der Welt erblickt, bis die Website dann designt ist, bis das neue Workbook dann designt ist, bis alle, wir haben ja alle Programme auch neu mit jeder einzelnen Folie angefasst wir haben alle E-Mail-Templates neu designt.

00:19:24: Also wirklich, was da an Arbeit drinsteckte und auch immer noch drinsteckt, ist echt Wahnsinn. Also da auch noch mal ganz großer Dank ans Team, was wir da zusammen die letzten Monate abgerissen haben, war schon echt enorm. Ich glaube, jetzt sind wir auch alle froh, dass es dann jetzt da ist.

Speaker 2: Und dann haben wir uns noch was Spezielles für die Community überlegt.

Speaker 1: Ja genau, die Community mitzunehmen ist uns ja auch immer ein sehr wichtiges Anliegen, deswegen verlosen wir einige Sachen über Social Media. Ja genau Das ist eine Goodie-Bag mit einem YouTube-Beutel mit T-Shirts drin, mit einem Poster drin, also richtig coole Sachen. Die ersten 50 Mentoring-Teilnehmerinnen, die sich quasi jetzt anmelden, bekommen auch nochmal ein VIP-Package mit dazu. Und die ersten 25 Mentoring-Teilnehmerinnen, die sich jetzt quasi neu anmelden, die können auch an einem Brunch mit mir teilnehmen beim nächsten Mentoring-Day im Dezember. Das heißt, davor machen wir noch ein bisschen Meet & Greet und ein bisschen Essen lecker mit mir.

Speaker 3: 19 So, und jetzt würde ich ganz gerne noch die Ladies auf die Bühne holen die dafür definitiv mit dem Filmchen schon ein All-Female-Team zusammengearbeitet haben. Und das hätte ich jetzt mal ganz gerne hier auf der Bühne.

Speaker 1: Mir sitzt Sandra und in der Mitte die liebe Clara. Hallo. Und wir dachten wir geben euch nochmal einen kleinen Einblick hinter die Kulissen, so in diesen ganzen Prozess. Wie ging es euch, als ihr jetzt gerade das Filmchen hier gesehen habt? Hilfe! Hilfe! Hilfe, das waren wir! Ja, mein Herzschlag

Speaker 4: Ist da. Ist da, das ist schon mal positiv. Ist schon irgendwie so was Besonderes würde ich jetzt sagen, weil man ja irgendwie so stolz auch ist natürlich und gleichzeitig so aufgeregt.

Speaker 5: Für mich war es auch ein kleiner Gänsehaut-Moment, eben als die drei, der Claim sozusagen eingeleitet wurde. Und dann zwei Jahre gealtert als die Kanone.

Speaker 1: Ja, dann lass uns doch gerne nochmal... Darüber sprechen. Vielleicht fangen wir mal ein bisschen an. Was ist denn überhaupt... Ihr seid ja eine Brand-Design-Agentur Was ist denn überhaupt Brand-Design? Und wie geht man an sowas ganz grundsätzlich ran? Oder wie sind wir auch gemeinsam an den Prozess rangegangen? Vielleicht könnt ihr ein bisschen erzählen. Wir haben euch angeschrieben und gesagt, wir brauchen euch. Let's go!

Speaker 5: Also Brand-Design ist ja eine sehr, sehr komplexe Frage. Ich glaube, was immer oder gerne vergessen wird, es gibt viele Agenturen, die arbeiten so, die machen so eine Art kosmetisches Facelift. Da kommt dann direkt... Vielleicht ein neues Slogan, ein neues Logo neue Farben. Und am Ende ist es ein bisschen Geschmacksfrage. Und man fragt sich, warum denn eigentlich? Und bei uns in der Agentur haben wir zuerst überlegt, wer sind eigentlich die Leute für die wir das machen? Und was ist das mentale Bild oder die Metapher, die eigentlich wichtig ist? Und da kam dieser Berg, der kam ja eben gerade auch schon in dem Video ab und zu vor. Und dieser Berg, vor dem wir alle irgendwie stehen und sicher in der einen oder anderen Form schon mal gestanden haben, das ist in diesem Fall natürlich diese finanzielle Selbstbestimmtheit. Wie kann man die überhaupt erreichen? Das fühlt sich so groß an, die Aufgabe, dass man vielleicht nicht weiß, wo man anfangen soll.

00:22:38: Und dann haben wir mit diesem mentalen Image eigentlich angefangen. Und darauf resultierend haben wir eine große Story geschrieben und auf der dann irgendwann das Design aufgebaut. Weil dann bleibt das Design am Ende keine Geschmacksfrage, sondern es ist wie eine logische Konsequenz.

Speaker 6: Also wir gehen da sehr holistisch ran. Wir versuchen eben nicht... Wie Doro meinte, wir beginnen nicht beim Logo, wir beginnen sehr viel früher. Wir sprechen mit Leuten aus dem Team, aus der Zielgruppe. Wir haben mit Alumni gesprochen aus dem Programm. Was ist euch wichtig? Wir versuchen eben erstmal alles zu verstehen, so einen richtigen Deep Dive. Wir haben den Mentoring-Kurs nicht komplett, aber zu einem großen Teil absolviert. Da haben wir noch ein bisschen was aufzuholen im Vergleich zu vielen von euch. Aber wir versuchen euch und eure Needs erstmal zu verstehen Und natürlich aber auch Nataschas Needs. Denn sie ist ja mal der Moneypenny und die Marke ist von Natascha nicht zu trennen. Und dann beginnen wir mit der Brand-Story. So machen wir es für alle unsere Kunden. Gehen erstmal in den ganzen Story-Teil. Und Design beginnt eigentlich erst quasi ab der Hälfte des ganzen Projekts. Und dann starten wir mit einem Moodboard-Workshop.

00:23:49: Ernähren uns über Attribute. Was für Charaktereigenschaften hat mal der Moneypenny eigentlich und wie kann man die visuell übersetzen. Und dann ist es eigentlich ein Durchdeklinieren an... Assets sozusagen. starten mit einem Logo. Wir kommen an Farben Schriften Genau das, was du gerade gesagt hast. Also wir deklinieren durch und probieren aus, wie kommt das zum Leben. Wie sieht das auf einer Webseite aus? Wie sieht das auf einem Roll-Up aus? Wie sieht das im Social Media aus? Die ganzen Kanäle.

Speaker 1: Und das war ja auch bei uns, ich denke mal, das ist hoffentlich immer so, schon auch ein sehr iterativer Prozess. Es klingt nicht so, jetzt machen wir das, jetzt machen wir das, jetzt machen wir das. Aber das ist ja immer ein Vor, Zurück ein Nochmal. Ach so, nee, doch nicht. Und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern gerade, ich sage mal so, es ist erstmal unheimlich viel Workshops und so. Und man denkt, komm, warum jetzt genau? Und dann, ich kann mich aber noch daran erinnern, das Erste so, dann ist halt super spannend, wenn so das Erste Anfassbare kommt. Man hat diese ganzen Workshops und dann so, ja, wann kommt denn jetzt mal so, wann kann ich jetzt mal irgendwie was sehen oder so? Sehen sieht man ganz lange erst nicht. Aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern dass wir ein Meeting dann mit dir auch speziell hatten, Doro, du bist ja auch für das ganze Textliche und für die Brand Story sozusagen verantwortlich.

00:25:03: Und da hat die Doro uns verschiedene, wie nennt ihr das, verschiedene Wege sozusagen, Storys. Story Nutshells Story Nutshells präsentiert mit verschiedenen Bildern. Jetzt ist dieser Aufstieg geworden, aber es gab noch drei, vier andere, glaube ich. Aber bei dieser, ich glaube, ich habe in dem Meeting gesagt, ich glaube, ich weine gleich als Doro diesen Aufstieg und was das alles so bedeutet. Und sich da durchzubeißen von Etappe zu Etappe und zwischendurch Meine Beine Und man steht halt unten und denkt so, what the fuck, wie soll ich da hochkommen? Und das fand ich so, jetzt kriege ich schon wieder die Gänsehaut. Aber das fand ich so repräsentativ für diese Reise die wir hier alle gehen. Gemeinsam oder halt eben auch alleine. Dass wir dann gesagt haben, okay, erst mal so ein Berg. Bisschen plakativ vielleicht. Aber wir haben uns auch relativ, weil es ist ja eigentlich nicht der Berg.

00:25:54: Es ist nämlich der Aufstieg. Also der Berg, ja, man braucht irgendwas, was man aufsteigen kann. Aber eigentlich ist die Brand-Story dahinter sozusagen, ja da gibt es einen Berg, aber wir machen den Aufstieg gemeinsam. Möchtest du noch mal was zum Berg erzählen, der ja auch nicht der Mount Everest ist? Das hast du auch nämlich mal

Speaker 5: So schön beschrieben. Ja ja genau. Es ist nicht der Mount Everest. Aber was ich gerade interessant fand, oder ich erinnere mich an einen Moment in der Story, der dir auch gut gefallen hat und der sich bei mir auch eingebrannt hat, dass man natürlich verschiedene Etappen erreicht. Und es gibt einen Moment, da ist auf einmal der ganze Nebel alles ist irgendwie auf einmal weg. Man kann es auf einmal so wie wegwischen und man sieht alles von einem ganz anderen Punkt. Und man hat nicht mehr diesen unglaublichen Berg vor einem, wo man nicht weiß, wie man da überhaupt hochkommt, sondern auf einmal lichtet sich alles. Und von da aus sieht man vielleicht nochmal einen anderen Berg, den man in der Zukunft erklimmen könnte. Also das verschiebt sich alles so ein bisschen. Und ich glaube, das ist es eher als dieser, da ist diese große Turblerone und da muss ich jetzt irgendwie hoch.

00:26:54: Sondern wirklich eher, was macht das mit mir, wenn ich den einen, wenn ich diesen Berg erklommen habe? Ich werde nicht mehr zurück, ich werde nicht mehr so sein wie vorher, sondern das habe ich jetzt geschafft. Das war auch mal wichtig. Du kannst den Berg natürlich auch mit dem Heli hochfliegen, weißt du noch? Aber wir haben gesagt, nein, du musst den selbst gehen. Du musst jeden Schritt selber, selbstständig da hochgehen. Auch wenn Natascha dir zeigen kann, wo der beste Weg ist, musst du das trotzdem selber machen.

Speaker 6: Ich trage das eigentlich auch gemeinsam mit einer Community. Also man muss ihn auch nicht alleine gehen. Natürlich weiß ich Natascha, welche ist denn die beste Strecke? Wo ist die wenigstens gefährliche Strecke? Wo ist die nächste Kurve, wo es am besten zum Rast machen? Aber ihr geht den ja trotzdem gemeinsam. Und deswegen war auch dieser Community-Gedanke so wichtig, dass man halt nicht alleine mit seinem Gepäck und jetzt okay, jetzt laufe ich da acht Stunden hoch, sondern man hat ja einander Man kann sprechen, man kann sagen, wie ist es? Wie war die letzte Strecke für dich? Soll ich dir was von deinem Gepäck kurz zwei Meter abnehmen? Dieser Community-Gedanke war eben auch in der ganzen Story uns sehr wichtig.

Speaker 5: Immer dieses kraftvolle Timetable You own it, you gotta do it yourself. Und dann ist man eben auch stolz weil man es selber geschafft hat. Niemand hat einem das einfach so gegeben. So und auf einmal weißt du, wie das geht, sondern selber erlernt und eigenständig hochgeklettert.

Speaker 1: Absolut. Und own it stammt übrigens von der Duo. Was würdet ihr drei denn sagen, waren so die Besonderheiten bei Madame Moneypenny in dem Prozess? Herausforderungen?

Speaker 5: Viele, würde ich sagen. Ich glaube, Sandra hat auch schon immer wieder gesagt, du, glaube ich Ich haben noch nie eine Brand gebrandet die so fest verankert ist mit einer Person Ach so

Speaker 4: Als Personal Brand. Weil es ist nicht nur du, es ist nicht das Unternehmen und du, sondern es ist alles zusammen und alles muss stimmen und alles muss

Speaker 5: Passen. Und die Brand muss so klingen wie du. Diese liebevollen Arschtritte, über die haben wir auch ganz viel geredet. Die müssen sich auch irgendwie transportieren in die Farben, in die Schriftart. Das muss irgendwie du sein am Ende.

Speaker 6: Ja, und ich glaube wirklich, also für mich war krass die erste Brand-Präsentation, weil ich kannte Madame Moneypenny vorher, bevor wir das Projekt machen, obviously, ich bin die Zielgruppe. Und ich habe noch nie so sehr für ein Projekt gearbeitet, wo ich selbst so sehr die Zielgruppe war. Und es war mir einfach sehr wichtig, dass es gut wird. Ich hatte auch noch nie ein Projekt, wo es so eine Community gibt, die das sieht. Speaking of good girl, ich musste gerade dran denken, oh Gott. Ich war noch nie so viel vielleicht, Feedback ausgesetzt, wahrscheinlich. Also Leute werden im Internet vielleicht was dazu schreiben, wahrscheinlich. Und das wird, glaube ich auch noch mal krass. Also wenn ihr es heute nicht liebt, dann ist Sandra traurig. Dann bin ich sehr traurig. Und gleichzeitig hat mir das aber auch sehr viel Motivation. Also ich war auch noch nie mit so viel Interesse Neugier und so viel Ehrgeiz an einem Projekt.

00:29:45: Weil wenn ich ein Tech-B2B-Company brande, die ich aber selber nie nutzen werde, weil es vielleicht irgendein AI-Unternehmen ist, was mir nichts bringt, dann ist es so klar, ich mache das für die. Aber dann ist es vielleicht cool geworden und dann sehe ich nicht mehr.Das ist sehr nah und sehr präsent. Das war krass.

Speaker 5: Und neben dem, dass es auch noch sehr anfassbar ist durch dich, ist eben dieser Mehrwert so geil. Und dieser Mehrwert der macht es, finde ich dann so zu so einer persönlichen Sache, wo man das Gefühl hat, das muss jetzt aber auch wirklich sitzen. Weil du eben für sowas Gutes stehst. Ich glaube, das ist auch irgendwie, das hat es nochmal so ein bisschen Pressure was on. Ja, und ich

Speaker 4: Glaube, du hast es ja vorhin oder im Film wurde es ja auch schon gesagt, so All-Female-Team. Das war schon auch, glaube ich, für uns was Besonderes. Also natürlich wir zu dritt arbeiten schon viel auch zusammen, aber auch von eurer Seite. Es war so ein richtig cooler Drive und Spirit dahinter, dass man selten irgendwie so in Projekten hat. Als Frau schwierig, man kennt es irgendwie im Berufseben, vor allem unter Männern Und deswegen, das war, glaube ich auch für uns was Besonderes. Falko hat sich angepasst.

Speaker 5: Haben wir vorher schon mal in einem All Unser Mann im Team. Ja. Haben wir vorher schon mal in einem All-Female-Team gearbeitet? Ich nicht. Ich auch nicht. Und in unserer Agentur gibt es nämlich ziemlich viele Männer auch. Und die haben gesagt, oh, ich glaube, wir machen das jetzt mal. Das passt so gut. Mal sehen, wie es läuft.

Speaker 3: Lieferant schenke

Speaker 5: Nicht einmischen.

Speaker 6: Aber bitte nicht einmischen. Das war auch das erste Projekt, wo sich keiner unserer Jungs im Team eingemischt hat, tatsächlich. Das war aber auch klare Ansage Wir haben uns laufen lassen und es hat gut funktioniert. Ja

Speaker 1: Würde ich sagen. Wahrscheinlich deswegen. Magst noch mal was zum Senier sagen? Der stammt aus

Speaker 6: Deiner Feder. Genau. aus meiner Sauklaue.

00:31:33: Es hätte auch das McDonalds Ich muss von McDonalds-Amming auch sagen. Ganz furchtbar. Als sie mir gesagt hat, kannst du mal ein paar M's machen? Nein, das wollte ich alles gar nicht. Ja, also das Senier ist natürlich auch so ein bisschen eine Hommage an den Berg, aber ohne zu obvious zu sein. Wir haben natürlich das M, wir haben das N, wir haben dieses Aufstreben Das ist sehr powerful, das ist sehr straight. Es hat eine gewisse Kraft, es hat aber auch eine Geschwindigkeit Also es ist jetzt schon in your face, aber es hat trotzdem eine gewisse Eleganz. Und es endet und das ist vielleicht ein Tipp an Leute, die selbst ein Design mal in der Hand haben und beurteilen müssen, immer von links unten nach rechts oben gestalten. Dann bleibt so ein positiver Eindruck am Ende. Also immer so die Gestaltungsrichtung ist halt nach rechts oben aufstrebend.

00:32:20: Wie guter Aktienkurs. Ja, genau. Der Aktienkurs ist auf jeden Fall auch ein Gedanke gewesen. Aber halt immer der Versuch ist nicht absolut plump und offensichtlich zu machen, sondern dass man einfach denkt, das kann auch für sich stehen und man denkt nicht so, was soll dieser Berg da?

Speaker 1: Ist sehr gut gelungen würde ich sagen. Habt ihr noch Fragen zum Prozess, zum Warum? Wir haben gar nicht so viel Farbe rausgenommen. Also es ist insgesamt reduzierter geworden. Wir haben aber trotzdem eine sehr große Farbpalette, ehrlicherweise. Aber es ging uns schon auch darum, also der Hintergrund war ja auch das Ganze zu professionalisieren, habe ich ja glaube ich auch im Video gesagt. Also weg von diesem sehr infantilen Kinderkanalogo so hin zu wir machen hier schon so Serious Shit. Übrigens bin ich nicht mehr hier alleine unterwegs und habe mir ein bisschen was zusammen gehackt sondern ein Riesenteam eine Riese Community und so weiter. Deswegen wollten wir das Ganze schon ein bisschen reduzierter haben. Aber wenn ihr auf die Website gehen werdet, die wir am Mittwoch live stellen, werdet ihr sehen, es gibt es lila, es gibt verschiedene Gelbtöne, Orangetöne, es gibt ein dunkles Rot, es gibt glaube ich sogar auch eine grüne Nuance Orange.

00:33:26: Orange genau. Also es gibt sehr, sehr viele Farben aber halt nicht mehr so alles zusammen in your face. Aber das war mir auch weh. Also ich finde nämlich, dass dieses Design auch eine Weiterentwicklung ist, von dem wir da manipulieren bis jetzt haben, dass wir gesagt haben, wir nehmen schon auch diese Leichtigkeit, diesen Spaß, der ja gerne auch von Farben dann mitgetragen wird übertragen wird, das nehmen wir schon mit rein. Aber nicht mehr nur, sondern halt das Ganze in einen anderen Kontext auch zu

Speaker 6: Setzen, oder? Es ist auch sehr viel einfacher tatsächlich, so eine neue Brand über eine starke Farbe. Erst mal so ein bisschen in den Köpfen zu verankern und sagen, ach so, lila oder ultraviolett, das ist doch mal der Moneypenny. Als wenn du direkt rausgehst mit 20 Farben und man nicht so genau weiß, was davon ist jetzt die wichtige Hauptfarbe Also eine gewisse Hierarchie ist schon wichtig, auch um es bekannt zu machen, zu etablieren, eine Konsistenz zu haben und über die Zeit kann man mehr dieser Farben integrieren, gerade auch auf Social Media, wenn man viel postet, dann braucht man einen gewissen Spielraum, sonst nutzt sich das einfach sehr schnell ab. Aber gerade auf den Hauptkanälen sozusagen in den Hauptassets ist es schon wichtig, sich auch so ein bisschen zu fokussieren und nicht wir brauchen aber ganz viel, weil wir haben Angst, dass es sonst nicht ausreicht, sondern eigentlich auch so ein bisschen den Mut zu haben, das zu reduzieren und sich aufs Wesentliche zu fokussieren.

00:34:44: Und

Speaker 5: Vor allem, wenn wir uns Natascha angucken,

Speaker 3: Wow!

Speaker 5: Auch nicht in aller Finnau Und jede Farbe hat, wenn man sich für eine Farbe entscheidet dann aus einem Grund. Und das war, glaube ich das Wichtige.

Speaker 1: Ihr seid alle noch zur Zeit geflasht. Aber genau, es wird natürlich, wir haben ja jetzt dieses Jahr, also das Mentoring-Programm kennt ihr alle, wir haben ja Anfang des Jahres auch noch Finest First gelauncht, also quasi das Produkt davor, für manche aber auch danach. Und wir werden auf jeden Fall in die Richtung auch weitergehen. Also dass wir sagen, okay, was könnte denn nach dem Mentoring noch kommen? Also viele von euch oder viele auch schon Alumni sind dann so, ja, ETFs cool, hab ich jetzt so. Und dann kribbelt es so bisschen in den Finger. Was ist denn noch? Was ist denn noch mit Einzelaktien? Und so. Der nächste Berg. Der nächste Berg, genau. Dafür auch dieses, schon ein bisschen durchdachten. Genau, und der nächste Berg könnte dann eben sein oder der nächste Aufstieg könnte dann eben sein, was kommt denn nach dem Mentoring und so weiter. Und da sind wir immer dabei, neue Sachen uns zu überlegen.

00:35:49: Und vielleicht kommt ja nächstes Jahr auch was. Vielleicht kommt der nächste Aufstieg. Genau, wir gehen an die Börse. Da fehlt noch ein bisschen Umsatz. Das ist jetzt kein krasser Cut, wir machen jetzt alles anders oder so, sondern es war, glaube ich, eigentlich das, was schon viel so in der Luft lag, was viel schon in mir war, was in vielen Köpfen war, was auch im Team war, was sich über die letzten Jahre so entwickelt hat, dem nochmal das passende Design zu geben von dem, was es eigentlich schon gab. Und es ist jetzt kein Startschuss für was super, mega Neues anderes.

Speaker 6: Genau.

Speaker 1: Die

Speaker 6: Strategie und all das war dem einfach entwachsen wie es aussah. Das ist jetzt einfach quasi das Design, das dem jetzt angepasst, wie es sowieso ihr schon funktioniert als Unternehmen. War übrigens auch nicht einfach. Ein Doppel-M am Anfang ist erst mal nach diesem Signet, was sehr so vorwärts geht und nach oben und los geht es und dann dieses M, was es so ein bisschen gestoppt hat. Deswegen, ja, es ging gar nicht anders als so.

Speaker 1: Genau, also die M's muss man noch sagen, die M's, die beiden M's oder das, das Moneypenny-M jetzt, ist kein Standard-M, sondern das wurde auch noch gebaut. Das ist Handmade. Handmade Ein Handmade-M, was ihr sonst so nirgendwo findet, damit es so schön zusammenpasst. Super, dann würde ich sagen, schließen wir noch diese Runde. Vielen, vielen Dank an euch drei für alles, für das ganze Projekt, fürs Hiersein, fürs Rede-und-Antwort-Stehen. Wir

Speaker 5: Haben immer gesagt, es war unser Lieblingsprojekt, also.

Speaker 1: Das darf man doch nicht sagen. Alle

Speaker 5: Männer sind bei uns immer ganz neidisch.

Speaker 1: Ja, dann ist es natürlich schade, dass wir jetzt wahrscheinlich sehr lange damit auskommen werden, weil das so toll ist. Ich wusste wir hätten irgendwie einen Fehler einbauen müssen. Kommt aufs Feedback an. Kommt aufs Feedback an. Nö, die Phase ist durch. Das haben sie zu akzeptieren. Nö ist durch. Keine Ahnung Genau. Vielen, vielen Dank euch drei Bis später. Ciao, ciao. Danke, dass du diese Podcast-Folge angehört hast. Wenn dir mein Podcast gefällt, abonnier ihn doch einfach mal direkt, damit du keine neuen Folgen mehr verpasst. Und hinterlasse auch super, super gerne eine Bewertung. Das würde mir wirklich, wirklich sehr viel bedeuten. Also fix abonnieren, gerne direkt bewerten. Vielen vielen Dank und bis zur nächsten Folge.

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