Crash Q&A: Was soll ich jetzt tun? – Moneytalk | Episode #398

Shownotes

Trump, Rechtsruck & Co. – du wünschst dir gerade jetzt Orientierung und Klarheit für deine Finanzen? Gemeinsam mit Ingo, einem unserer Mentoring-Experten, habe ich 1 Stunde lang in einem Instagram Live den aktuellen Crash eingeordnet, hilfreiche Statistiken geteilt und mögliche Szenarien für die kommenden Tage und Monate geteilt – klar, verständlich und ohne Panikmache.

Du bekommst außerdem Antworten auf diese Fragen:

  • Was steckt wirklich hinter dem aktuellen Crash?
  • 5.000 Euro jetzt investieren – oder besser warten?
  • Wie sieht eine smarte Finanz-Strategie in Zeiten wie diesen aus?
  • Was würdest du jetzt tun, Natascha, wenn du noch nicht investiert wärst?

Wenn bei dir beim Blick auf die Börse gerade Gefühle von Angst oder FOMO hochkommen: Das ist dein Moment, um endlich hinzuschauen. Denn Vermögen wird in der Krise gemacht.

Höre in Folge #398 rein und erfahre, wie du das für deine Finanzen umsetzen kannst.

Auf deine Unabhängigkeit!

Natascha

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Speaker 1: Menschen, die Not gedrungen, manchmal auch sich quasi dazu zwingen, nur ein oder zwei Mal im Jahr ins Depot zu schauen, die machen 0,6 bis 1,2 Prozent mehr Rendite. ist ganz geil. Andre Costuliani, investieren Sie in Aktien, nehmen Sie Stahlflappletten, wenn Sie wieder aufgewacht sind, Sie reich.

Speaker 2: ist wirklich diese aktuelle Marktlage. Und genau darüber haben Ingo und ich auch gesprochen. Wie schlimm ist der Kursrutsch tatsächlich ausgefallen, auch im Vergleich zu anderen Krisen? Warum Anlegerinnen leider meist weniger Rendite machen, als sie eigentlich könnten? Warum sich Märkte immer wieder erholen? Und es auch diesmal so sein wird. Außerdem haben wir eure Fragen beantwortet. Soll ich jetzt verkaufen? Soll ich jetzt kaufen? Soll ich besser weniger in den USA investiert sein, also mein Depot umschichten? Und vor allem auch, wie kann ich mich jetzt sicher für die Zukunft aufstellen? Da gebe ich euch sieben Schritte mit. Und wir haben auch darüber gesprochen, jetzt der beste Zeitpunkt ist. Wenn ihr es in Corona-Crash schon verpasst habt, vermögend zu werden, das war ziemlich einfach in der Zeit, ist jetzt die zweite Chance. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, investieren zu lernen und damit anzufangen. Und bevor es losgeht, noch ein super wichtiger Hinweis für euch am kommenden Donnerstag. Das ist 17.04.grünen Donnerstag 13 Uhr. Gebe ich ein Live-Webinar zur aktuellen Marktlage. Donnerstag 17.04. 13 Uhr. Live. Ich beantworte da eure Fragen und ihr bekommt auch noch einiges an Input. Zum Beispiel, was ist eigentlich passiert? Wie schlimm ist es wirklich? Wie sind die vergangenen Crashes auch ausgegangen? Das heißt, ich schaue da schon relativ weit zurück in die Vergangenheit, aus der kann man meist ganz gut lernen. kommt jetzt die große Rezession, soll ich besser verkaufen und dann wieder neu einsteigen, sollte ich jetzt investieren, gerade jetzt, oder besser noch warten, was spricht dafür, was spricht dagegen? Ich zeige euch außerdem, wie und wie viel Geld ihr im Corona-Crash hättet machen können und wie ihr jetzt diese zweite Chance, die euch jetzt, die sich uns allen jetzt, jetzt, jetzt bietet, am besten nutzen könnt, weil die erste Chance habt ihr euch wahrscheinlich leider nicht genutzt.

Speaker 2: Jetzt kommt noch mal die zweite. Das ist natürlich bitter, aber wie gesagt, jetzt ist die zweite Chance. Vermutlich auch die letzte in sehr, sehr, sehr, sehr langer Zeit. Ich habe einige super Augen öffnende Zahlen und Grafiken für euch rausgesucht mit dabei, die euch Orientierung und Klarheit geben werden in diesen turbulenten Außerdem und deswegen live. Ich beantworte eure Fragen. Ist alles kostenlos. Ja, sichert euch also euren Platz unter madame.moneypenny.de live L I V E. Donnerstag, 17.04., 13 Uhr, seid auf jeden Fall live mit dabei. Sichert euch einen Platz, madamaniapenny.de, live, wie gesagt, ist alles komplett kostenlos und dann freue ich mich sehr, sehr, auf dieses Live-Webinar mit euch. Cool, Suppi, na dann, herzlich willkommen, liebe Leute, willkommen bei diesem spontanen Instagram Live. Ich habe hier mal mitgebracht. Alle, aktuell im Mentoring sind oder es auch jemals waren, so lange bist du schon mit dabei, kennen natürlich unseren lieben Ingo von Mywerk, Finanzpartner. Wir sind ja auch schon lange Partner, auch schon lange Finanzpartner sozusagen. Ja, dann haben wir. Ein Crash auch zusammen mitgemacht mit Corona. Da gab es ja sogar das Mentoring-Show. Und wir haben im Mentoring quasi durch den Crash den Leuten das Investieren beigebracht. Ist ja, glaube ich, heute eine gute Parallele. Ja, absolut. Man muss ja sagen, der Corona-Crash war ein bisschen Kindergarten eigentlich. Das war ja irgendwie ganz süß, wenn man das so bisschen rückblickend betrachtet. Gehen wir auch gleich noch drauf ein. Aber genau, worum soll es jetzt heute gehen? Was ist der Anlass? Natürlich das, jetzt so in den letzten Tagen, vor allem auch gestern, also Freitag und gestern, auch noch mal passiert ist. Ich hab mich am Freitag bei Instagram gemeldet und meinte so, hey cool, ja Black Friday. Da kam der Black Man oder Cyber Monday, wie auch immer die das dann nennen, kam direkt noch hinterhergeschossen.

Speaker 2: Und jetzt sitzen wir hier am Dienstagmorgen und die Welt grübelt, wohin die Reise vielleicht auch noch so geht. Das kann man vielleicht auch gleich noch bisschen diskutieren. Wir wollen euch jetzt aber erstmal mitnehmen, was ist eigentlich sozusagen passiert. Auch so ein bisschen vor dem Hintergrund, wie schlimm sieht es gerade wirklich aus. Dann machen wir noch mal ein paar Vergleiche zu anderen Crashes und dann werdet ihr sehen, so dramatisch ist das eigentlich alles gerade noch gar nicht. Dann Ingo, können wir auch mal kurz drüber reden. oder philosophieren eigentlich, was könnte denn als nächstes passieren? gehen ja auch alle, gibt es ja alle möglichen Meinungen. Und das ist vielleicht auch bisschen das Besondere an der Situation gerade. kann irgendwie alles, also alles ist möglich mit diesem Trumpi da. Genau, und dann werden wir natürlich auch noch eure Fragen, gerne noch ein bisschen auf Fehler eingehen, auf größte Fehler, die man jetzt halt machen kann. Also was soll ich jetzt tun? Was soll ich auf gar keinen Fall tun? Und natürlich eure Fragen auch. Also wenn ihr schon direkt Fragen habt, packt die super gerne schon mal in den Chat rein. Ich noch ein paar mitgebracht, die wir vorher schon gesammelt hatten. dann würde ich sagen, legen wir doch einfach mal los mit unserem ersten Agendapunkt. Was ist denn eigentlich passiert? Was ist eigentlich passiert? Ja, Hierarchie der Dinge. Was bisher geschah, so geht es ja der Set Style. Trump, Donald Trump, US-Präsident, ihr habt vielleicht von ihm gehört, schmeißt da gerade mit enormen Zöllen sich. Ingo ist ja nicht nur mal irgendwie zwei Prozent hier oder da, sondern wir reden ja von irgendwie 67 Prozent hier und da und so. Und er verkauft das ja auch immer so bisschen komisch. Er sagt immer so, ja China, we make them pay. Und ich denke immer so, ihr zahlt doch dafür. Die Importeure zahlen doch die Zölle. Also es ist so bisschen wirsch, woher jetzt auch diese Zahlen kommen. Und dann gibt es jetzt irgendwelche Berichte, die sagen, dass das auch einfach komplett falsche Berechnungen sind und dass es super willkürlich ist. Das soll eine TGPT-Berechnung gewesen sein.

Speaker 2: So angeblich, ne, das ist wirklich eine Chetjibiti-Berechnung, man denkt sich so, okay, wow, falscher Prompt. Aber eigentlich ist es ja auch so ein bisschen, fast auch schon wieder, egal, so, ne, also woher das jetzt irgendwie kommt, die Situation ist die. Schauen wir uns mal den MSCIA World an und ganz gerne auch den S &P 500 nochmal sozusagen sinnbildlich für auch die US-amerikanische Wirtschaft. MSCIA World, weil da natürlich auch sehr, sehr viele einfach investiert sind und der MSCIA World. hat seinen Höhepunkt im Februar diesen Jahres gehabt, also im Februar 2025 gehabt. jetzt am 7. April, also gestern, ist er so weit runter gesunken, dass er gemessen an dem Höhepunkt knappe 17 Prozent verloren hat. 17 Prozent, Rückgang ungefähr, kommt jetzt darauf an, welche Stunde man da jetzt so nimmt. Beim S &P 500 ähnlich, da war auch seit dem Höhepunkt diesen Jahres höchststand auf jetzt, also sprich auf jetzt heute, ist heute der 7. Ja, heute ist ja der 7. Genau. Auch ungefähr, ach so, heute ist der 8. Okay, dann sind das die Zahlen von gestern um ungefähr 18 Prozent, 17 Komma, noch was je nachdem, runtergerutscht. Und das klingt jetzt erstmal viel, aber wenn man sich auch mal anschaut, wann standen die Indizes denn zuletzt an ähnlicher Stelle, war das vor einem Jahr. Und das hat mir noch mal so bisschen so, ach, okay, eigentlich haben wir jetzt sehr simpel sozusagen gesprochen. Eigentlich haben wir nur sozusagen ein Jahr verloren. Es ist jetzt nicht, boah, Jahres tief, sei zehn Jahre, what's happening, keiner weiß mehr, wo oben und unten ist. Von daher, ja, es ist natürlich schon eine panische Reaktion, weil es jetzt auch sehr, schnell ging und da spielt natürlich sehr, viel Unsicherheit mit. Aber es ist jetzt auch nicht so innerhalb von drei, vier Tagen 30, 40 Prozent oder so. Man weiß natürlich nicht, wo es hingeht. Aber letztes Jahr um die Zeit hätte sich keiner beschwert, wenn der MSJ-World genauso stand. Und wenn wir es auch mal vergleichen mit anderen Crashes, ich habe mir noch mal rückblickend angeschaut, .com-Crash 2000, ist der Nasdaq um 78 Prozent. Also das ist ein richtiger Crash, ist eine richtige Bauchlandung. Oder 2008 Finanzkrise, der SMP verformt hat 57 Prozent verloren in kürzester Zeit, Corona-Crash.

Speaker 2: haben die Märkte insgesamt, ja, MSC World ja auch, ungefähr so 34 bis 40 Prozent sind hier runtergesagt. Da hat sich es relativ schnell erholt. Ich will nur sagen, so ein bisschen als Einordnung, wir haben natürlich schon schlimmere Phasen erlebt, Klammer auf, wir wissen aber auch nicht, wo es noch hinführt, Klammer zu, ne? Und es ist ja genauso diese Unsicherheit, die halt einfach gerade mitschwingt, ja? Da ich das so ein Maniac jetzt einfach an der Macht, dass der einfach ein bisschen was mit Daumen formt und und BUM! Ja, er löst auf einmal einen neuen Handelskrieg aus. Wie ist denn jetzt so Eine Einordnung dieser Zahlen. Also du hast ja auch schon einiges mitgemacht. Ich glaube, es. Nee, ne bin ich nicht. Also ich bin seit 14 an den Kapitalmärkten, also zwei Drittel meines Lebens, bin jetzt 38 geworden vor ein paar Monaten. Und man merkt jetzt tatsächlich eine Ausverkaufsstimmung. Also wenn man so zwei Tage mal einen richtigen Rutscher hatte und dann vor den Börsen, vor der Börseneröffnung nochmal quasi alle das Handtuch werfen, dann merkt man immer, dass wahrscheinlich kurzfristig erstmal kleiner Boden drin ist und viele negative Nachrichten im Markt drin sind, weil sich viele Leute halt eben die Frage stellen da draußen, kaufe ich, verkaufe ich oder halte ich? Und viele verkaufen gerade oder entscheiden sich auf jeden Fall nicht neu zu kaufen und manche, die dir ja auch schon länger folgen, ich lese es auch manchmal von Mentoring-Teilnehmerinnen, die fragen sich ja immer so, warum verkaufen die Leute denn jetzt, wenn es günstiger wird? Dazu muss man immer so bisschen verstehen, dass wir als PrivatanlegerInnen natürlich nicht den Mainstream ausmachen an der Börse, sondern es gibt und so investieren viele.

Speaker 1: Pensionsfonds in den USA zum Beispiel, aber auch in anderen Ländern, die investieren deutlich kapitalbasierter, aktienbasierter als wir in Deutschland. Und die haben einfach gewisse Regularien, wie so eine rote Linie. Und wenn die gerissen wird, dann müssen die verkaufen. Und dadurch entsteht so eine Gepaart mit den Nachrichten, man da draußen hat, eine Verkaufswelle, das ist auch ein psychologisches Phänomen, ein Herdentrieb. Man liest die Nachrichten und denkt, mein Gott, alles geht den Bach runter, dieser orange im weißen Haus. Und wenn er noch länger da ist, wir kommen, kommen wir ja noch drauf vielleicht. Ich will jetzt einfach nichts mehr damit zu tun haben. Ich habe Angst, Panik. Ich verkaufe das jetzt. Und so geht so eine Lawine ins Rollen. Aber irgendwann stellen die Leute fest, okay. Da ist ja jetzt auch schon viel Negatives drin. Was passiert denn, wie die Fake News gestern, wenn der sagt, ich schieb die Zölle mal auf oder Europa sagt, wir nehmen erstmal keine Gegenzölle mit in Kraft. Und so ist es immer eine Wechselwirkung aus guten, aber auch eben gerade den negativen Nachrichten. Und so pendelt sich das irgendwann ein. Und das darf man halt immer nicht vergessen. Und du hast mich ja gefragt, wie sehe ich das? Ich bin entspannt. weil ich für mich die Relation herstelle zu dem, was dahinter steckt. Denn Trump, da brauchen wir nicht drüber sprechen, der Typ ist ein Vollhonk, aber die Frage ist, was passiert daraus? Die Angst ist, es entsteht Inflation. Die Notenbanken können bei hoher Inflation die Zinsen nicht senken, was sonst eher wieder positiv wäre für die Wirtschaft. Preise steigen, Unternehmen machen weniger Gewinne, wir sind von den Gewinnen als Aktienanlegerinnen, als ETF-Anlegerinnen mit MSC World und so weiter abhängig. Das sinkt. Rezessionen, Leute können weniger kaufen. Aber wie lang dauern denn so typische Rezessionsphasen? Das ist auch mal ganz spannend zu sehen, wenn man das mal auf diesen Punkt, der aus meiner Sicht unemotionaler ist als das Thema Trump und was er da wieder macht und gefühlt seinen Wirtschaftsminister sagt das und dann sagt CNBC das. Also es ist ja sehr aufreibend und wenn man das für sich ein bisschen runterbrechen will,

Speaker 1: Wie lange dauern Rezessionsphasen? Denn das ist ja das, was auch alle schreiben, was dahinter stecken könnte. Und dann sieht man, dass sie häufig halt nur 9 bis 12 Monate dauern. Und wenn das jetzt so kommt, dann haben wir jetzt wahrscheinlich schon die ersten Monate, wo das der Fall ist. Und da können wir gleich mal reingucken, wie gut man auch aus solchen Rezessionsphasen wieder rauskommt, also wie gute Kapitalmärkte da rauskommen. und wie die Renditen auch danach aussehen. Ich habe schon einige Fragen hier gesehen im Chat, die sagen, jetzt alles anlegen, aufteilen oder lieber warten. Und da gibt es ganz spannende Statistiken zu, wo wir, glaube ich, gleich noch mal drauf eingehen. Ich finde es ganz spannend, was du gerade gesagt hast, der Zusammenhang zwischen Börse und auch dann wirtschaftlicher Rezession. Da gibt es ja auch Zusammenhänge und zwar sagt man, dass die Börse der Wirtschaft immer ein Stückchen weit voraus ist. Das heißt, nach dieser Theorie, war ein Corona-Crash so, das war in der Finanzkrise so, die Börse ist zuerst gecrashed und dann ein paar Monate später kam die Rezension. Also die Börse lebt ja, das sind ja Erwartungen. Es ist ja noch nichts passiert. Es ist noch nichts passiert. Es kam noch niemals eine Reaktion von irgendjemanden, von der EU oder von China oder so. Zumindest keine umfangreiche. Es haben noch keine Unternehmen Zahlen vermeldet, außer Tesla, glaube ich jetzt. Und von daher ist es auch noch so bisschen die Frage, was kommt jetzt als nächstes und die Börse antizipiert gerade. Also das, wir jetzt sehen, ja rein, jetzt passiert die Spekulation. Jetzt sagen die einen, jetzt geht's back up und die anderen sagen, ach glaub ich eigentlich nicht, also für jeden Verkäufer muss ja auch ein Käufer geben.

Speaker 1: Ja, und ich glaube, Ich mache noch einmal kurz den Bogen zu Ende. Weil das Muster ist, die Börse fällt zuerst, dann kommt die Rezession, wenn sie kommt. Corona-Crash war jetzt auch keine krasse Rezession. Genauso dreht es sich auch wieder Die Börse geht zuerst hoch und dann folgt wieder die Wirtschaft. So das heißt, jetzt, wenn wir sagen, okay, jetzt haben wir sozusagen vielleicht schon das Schlimmste überstanden, jetzt kommt nur noch die Rezession sozusagen, vielleicht zwölf Monate oder whatever. Und wenn die Rezession in zwölf Monate geht und die Börse mal ein paar Monate davor ist, könnte man jetzt auch die These haben, hey, ab Herbst ist eigentlich wieder alles tutti. Da sind wir wieder bei dem Punkt, maybe, maybe not. Aber mir war es nochmal wichtig, den Punkt zu machen, die Börse ist meistens, also meistens vor der Wirtschaft, ganz selten parallel. Im Finanzcrash war es ungefähr parallel, weil es einfach so superschnell dann ging. Aber auch da, ja, man kann sich ganz gut an der Börse orientieren, wo es dann mit der Wirtschaft hingeht. Und deswegen ist das jetzt vielleicht auch noch mal eine gute Signalwirkung, was die Börse gerade macht. Was kann man daraus vielleicht antizipieren? Was heißt das auch für mich, für meinen Job, für meine Wirtschaftlichkeit, für meinen Notcrossen? Sollte ich da vielleicht noch mal bisschen was drauflegen? Ich glaube, jetzt ist einfach eine sehr gute Zeit, sich zu sortieren und gut aufzustellen für alles, was da noch meine Kamera gerade gedreht, weil ich euch mal dieses Antizipieren einfach darstellen will da draußen. Denn ich kann ja nur auf etwas setzen, wo ich einen guten Eindruck habe, vermeintlich, wie es kommt. Und das ist das Problem gerade. Stellt euch mal vor, dieser Fake-Baum hier, diese Blätter hätten einen Wert. Meine Unternehmen, meine Aktien, meine Aktien ETFs, ich kaufe. So.

Speaker 1: Durch aber diese diffuse Marktlage, wo ich nicht weiß, was passiert, passiert eigentlich Folgendes. Ich sehe nicht, wie viele Blätter noch da dran sind, also welchen Wert mein Baum noch hat. So, in diesem Blindflug muss ich jetzt entscheiden, kaufe ich, verkaufe ich oder halte ich. Was machen wohl die meisten? Sie verkaufen. Aber alle drei Monate bekomme ich wieder auf Unternehmen einen Blick, wie viele Blätter hängen noch dran. Und häufig passiert Folgendes, spätestens nach 9 bis 12 Monaten, man stellt fest, so schlimm ist es ja eigentlich gar nicht. Und dazu will ich euch mal eine ganz spannende Grafik zeigen. Wir können ja bei Instagram hier nichts einblenden, zumindest nicht onscreen. Aber ich kann mal meinen Bildschirm mit euch teilen und mal folgende, machen wir mal bisschen Cat Content hier. Der hängt ja natürlich auch ab. Aber ich hoffe, das kann man einigermaßen sehen. Also. Ihr seht hier mal, wenn der S &P 500, den hatten wir gerade schon mal genommen, also die 500 größten amerikanischen Unternehmen, wenn da mal so ein richtiger Rutsch drin war, 20 Prozent, 10 Prozent, 12 Prozent, schwarzer Montag, das war auch schon mal sowas, was du auch schon gesagt hattest, Natascha, ja, so richtig runtergegangen, globale Finanzkrise 2008 und Corona-Crash 2020. Starker Verlust. Wie sah die Rendite nach einem Jahr aus? 20 Prozent plus nach diesem Crash. Habe ich nach einem Jahr wieder aufgeholt. 35 Prozent plus, 66 Prozent plus. Wie sah die Rendite nach drei Jahren aus? 11,6 Prozent Rendite pro Jahr nach dem Schwarzen Montag. Könnte man eh nicht vergleichen mit dem, was jetzt da ist. 15,1 Prozent, wenn man so tief eingestiegen wäre bei der globalen Finanzkrise. 18,4 Prozent sogar bei Corona. Und jetzt müsst ihr eins wissen. Die durchschnittliche Rendite beim S &P 500 Die liegt bei 9,4%. Das heißt, ich hätte exorbitante Renditen gemacht, hätte ich jetzt den Mut gehabt, bei so Tiefpunkten einzusteigen. Ohne zu wissen, ob es noch tiefer geht, beim Schwarzen Montag, okay, da war es so tief, dann ging es nicht mehr tiefer. Das ist ganz nebenbei meistens der Fall. Nicht immer, auch wenn wir das gerade anders waren, im Crash ist komplett nach unten. Das ist statistisch gesehen der deutlich geringere Fall.

Speaker 1: Aber selbst wenn es weiter runter geht, Corona ging es weiter runter als 12 Prozent, globale Finanzkrise hast du gerade gesagt, da ging es über 50 Prozent nach unten. Selbst dann habe ich auf drei Jahre gesehen 15 Prozent Rendite gemacht. Das heißt, vermeintlich, wenn man noch über andere Dinge sprechen, die man noch ausloten muss, nicht einfach blind jetzt reingehen, das ist nicht die Lösung, man muss schon noch einige Dinge abchecken, da kommen wir gleich noch drauf. Aber an sich seid ihr statistisch gesehen, wenn ihr jetzt Geld für drei, fünf oder zehn Jahre übrig habt, habt ihr jetzt den Mega-Ausverkauf eigentlich an der Börse gehabt und könnte jetzt supergut nachgehen. Absolut. Und das ist ja immer wieder der Unterschied zwischen Emotion und Ratio. Das sind Zahlen, Daten, Fakten. sind so und die werden Also der Markt wird sich immer wieder erholen. Ich habe noch einmal MSC World aufgemacht, den gibt es seit 1969. Hat über die letzten 55 Jahre seit es den gibt, 3600 Prozent Gewinn gemacht. Und 55 Jahre ist ein Zeithorizont, den viele von uns haben, weil wir werden ja auch immer noch investiert sein, wenn wir nicht mehr in Rente sind. Meistens denken wir nur bis 67, dann investiere ich ja nicht mehr, ist ja Quatsch, dann investiere ich ja nicht mehr. Hoffentlich anders. diese fünf, das klingt immer so, ja, 55 Jahre werde ich 55 Jahren. Also ich hab die noch und du hast die auch, ja. Und viele andere haben die auch. Wenn wir sagen, haben noch 55 Lebensjahre, haben wir auch noch 55 Investitionsjahre, ja. Und deswegen, worauf wir beide ja hinauswollen, wenn wir uns das DAX-Redditetreieck angucken, immer noch mindblowing. Es ist aber immer noch bewahrheitet, zu sagen, einen Zeitraum, wenn man länger als 15 Jahre hält, breit diversifiziert, könnt ihr keinen Verlust machen. Das ist statistisch unmöglich. Und das sind halt diese Fakten versus die Emotionen. Was soll ich jetzt machen? Soll jetzt kaufen? Soll ich verkaufen? Soll ich mal notkosten? Hier, tralala. Und daran merkt man halt so, wenn ihr euch zu viele dieser Fragen stellt, ja vor allem soll ich jetzt verkaufen, dass ihr einfach da sowohl innerlich als auch halt euer Depot, euer Portfolio einfach nicht ...

Speaker 2: sicher genug aufgestellt sein und ich finde auch jetzt ist genau der perfekte Zeitpunkt. Ich habe auch nochmal drüber nachher bekommen jetzt auch viele Fragen und so und Menschen und soll ich das jetzt machen und ich denke so ja also jetzt, weil ich habe nochmal so ich bin nochmal in mich gegangen und dachte wenn ich jetzt nicht investiert wäre was würde ich jetzt machen dann würde ich jetzt mir dieses Wissen aneignen so ein bisschen aus der Distanz das anschauen, weil ich bin nicht emotional involviert das ist ja das was dem meisten gerade schade dieses emotionale Involvement. sondern jetzt in dieser Situation, ich finde das eine absolute Luxussituation zu sagen, aha, ich schaue mir das mal an, step back, ich eignen mir das Wissen an, ich mache mir meine Strategie, mache mir meine krisenfeste Strategie, schaue mir aber live alles die ganze Zeit an, bin im Live-Coaching mit dir zum Beispiel im Venturing, wo ich dir die Fragen stellen kann. man kann das jetzt alles aus so einer schönen Live-Perspektive, man mit ein bisschen Abstand sich alles anschauen, daraus lernen, daraufhin das Portfolio nochmal umstrukturieren, besser machen und überhaupt aufsetzen. Und das ist so eine goldene Zeit, finde ich gerade. Weil was ist das für ein Luxus, jetzt nicht sozusagen emotional involviert zu sein oder vielleicht bin ich auch total harakiri und darf jetzt nochmal den Schritt zurückgehen, aber dann jetzt mich so krisenfest aufzustellen und dann einen super guten Zeitpunkt zu erwischen, weil dann habe ich schon mal eine Krise in der Theorie mitgemacht, ja sehe was ich nicht machen soll, sehe was ich machen soll, Kurse, vielleicht gibt es eine Bodenbildung und dann investiere ich. Also ist wirklich ein absolutes, also jetzt wird gerade Gold geschäffelt sozusagen. Das ist jetzt eigentlich gerade absolute Goldgräberstimmung und jetzt müssten eigentlich alle da draußen, die es mir jetzt immer noch nicht gemacht haben, wirklich diese Chance ergreifen, weil so viel holt man glaube ich in nächsten Jahren. nicht mehr aus dem Geld heraus. Und ich hab ja auch nochmal stark nachgelegt in den letzten Tagen. Montag jetzt zum Beispiel nicht. Ich hab zum Beispiel Freitag investiert, dann ging's Montag nochmal wieder ein bisschen runter. Aber wie du sagst, wurscht. Also trotzdem sehr, sehr günstig eingekauft. Natürlich getreu meiner Strategie, getreu meine Risikobereitschaft und so weiter. Deswegen find ich's gut, dass du das auch gerade gesagt hast, Ingo. Ich glaube, es gibt Panik auf beiden Seiten. Es gibt einmal jetzt, okay, shit, ich muss raus, ich muss verkaufen.

Speaker 2: Und dann gibt es aber auch die andere Panik, FOMO, jetzt muss ich ganz schnell rein, jetzt muss ich schnell irgendwas mit ETFs und so weiter und das wird euch richtig, also es fällt dir allen anderen jetzt gerade schon auf die Füße und wer da jetzt einsteigt in dieses Karussell, so sei ich, mache jetzt mal schnell was mit ETFs, weil die Preise sind so günstig, der fällt spätestens nächste Woche auch wieder auf die Nase. Also ich finde jetzt ist einfach goldene Zeit, das in der Theorie zu lernen, für die Praxis es direkt umzusetzen. Also ich hätte es mir gewünscht damals. Man ist auch so krisenerprobt. Man macht das jetzt schon alles mal mit. Wir haben ja schon eine Mentoring gemacht. Ja, genau. Und wie geil war das denn? Alle Mentoring-Kanäle waren super happy im Corona-Crash. Ja, ist ja super. Ja, ist ja genau die richtige Zeit. Jetzt bin ich ja genau drin hier im Sturm. Aber solche Gelegenheiten kommen halt nur alle paar Jahre. Und da wird halt einfach dann das große Cash gemacht. Wobei, ich glaube... ist eigentlich gerade gar nicht reich zu werden. Bei 20.

Speaker 1: Ja, ich kann mich immer noch daran erinnern, wo wir damals im Manspring waren. Das war ja von Februar bis März, also quasi genau die Phase. da war doch schon aber auch viel Angst mit drin. Und ich glaube, eine Sache, ganz wichtig ist, also du hast ja Recht. rational betrachtet ist das der beste Zeitpunkt. Aber ich glaube, was viele immer nicht so mit berücksichtigen und dazu vielleicht nochmal, ich versuche euch immer ein, zwei Slides einigermaßen gut zu zeigen, ist eben dieses Gefühl mit zuzulassen. Also ich würde es gerade bewusst nicht wegschieben und das ist ja auch etwas, was wir im Mentoring auch machen. mit Glaubenssätze bearbeiten, sich darüber bewusst zu werden, auch zum Beispiel auch bei Mentoring Day, dann wenn die Leute da kommen, auch Übungen zu machen, was projiziere ich eigentlich auf das Geld? Weil ich glaube, also rational betrachtet und in einer ideologischen Welt sollten wir es natürlich frei davon machen, aber es ist es ja meistens nicht. Ich habe gerade wieder eine Kundin gehabt, Geld geerbt hat von ihrem Vater. Und der hat dafür hart gearbeitet. Sie will damit respektvoll umgehen. Da ist die Ausbildung der Kinder mit verbunden. Und selbst wenn ich jetzt nur an der Seitenlinie stehe, aber auch für alle, schon investiert sind, und was viele dann machen, die sehen ja nicht die Prozentzahlen. Ja, ich habe auch eine Kundin mitgehabt, meinte, Herr Schröder, sind 250.000 Euro weniger die letzte Woche geworden. Prozentual sind das nur 10 Prozent. Aber 250.000 Euro weniger. Wie lange habe ich dafür gearbeitet? wie viel Respekt verliere ich vor meinem Vater, der tot ist davor, weil ich damit vielleicht nicht richtig umgegangen bin. Ich kann meinem Kind nicht die Ausbildung ermöglichen, wenn es so bleiben würde. Oder für einen selbst. Meine Altersvorsorge, meine Existenz schwindet, wenn ich jetzt anlege und es geht noch weiter runter. Also ich glaube, das ist sehr verständlich und das ist vielleicht auch einer der ersten Schritte, die für euch da draußen super wichtig sind, bevor ihr ganz konkret das Handwerkszeug, welchen ETF ihr auswirft.

Speaker 1: kann mich auch schon fragen, welchen ETF soll ich nehmen? Ja! Falsche Frage! Zeit, dass dieser jemand keine Ahnung hat, worum es geht. Denn ihr müsst euch erst einmal mit den Basics beschäftigen, dass wir so, als würde ich bei Starkregen und Sturm ein Haus ohne Fundament am Abhang bauen. Das kann halten. Die Frage ist aber nur, wie lange. ich glaube, das, wir eben auch im Glaubenssatz machen, wir haben auch eine finanzpsychologische Zusatzausbildung, wo wir auch viel mit reinbringen, eine fundierte Risikoprofilierung, die wir im Mentoring machen, die bis zur Kindheit zurückgeht, davor, im sechsten Monat, nämlich der Geburt, prägt sich eure finanzielle Risikobereitschaft. Ein psychologisches Identitätsmerkmal von euch. Das verändert sich auch nicht durch so eine Krise. Und zu wissen, wie man da tickt und das anzuwenden mit wie lange habe ich Zeit anzulegen, wie viel Geld habe ich, Glaubenssätze aufzulösen, tiefer reinzugehen, sich Wissen darüber anzueignen. Das sind aus meiner Sicht, und das machen wir ja auch Mentoring so, neben anderen Schritten, Natascha, die du gleich nochmal erzählen kannst, die auch super wichtig sind, bevor ihr euch überhaupt darüber Gedanken macht, fange ich jetzt an oder nicht? Weil wie gesagt, Discount, yes, aber nur weil das Haus 25 Prozent günstiger ist, brauche ich es trotzdem nicht bei Sturm ohne Fundament am Abhang. Und das dürft ihr halt nicht vergessen an der Stelle.

Speaker 2: Ja, absolut. meine ich mit. Angst und Gier sind einfach die schlechtesten Berater. Also nur die Ratio. Man muss versuchen, sich so gut wie möglich davon freizumachen. Von dieser Gier, von Gier und Angst. Das sind die Emotionen, die einfach so viel Geld kosten. Leider, leider. Und das ist halt so schade. Weil das mache ich ja seit zehn Jahren. Ich versuche ja Frauen an die Aktie zu bekommen, an die Börse zu... Aber natürlich auch mit Klammer auf Klammer zu. Ja, es bringt halt auch nichts. an die Börse zu gehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und dann jetzt zigtausend Euro minus zu sein und nicht zu wissen, was abgeht. Und es gibt sogar, und ich meine, wie viel haben wir schon mitbekommen über die Jahre, die selbst in ETFs angelegt haben, ohne unseren Plan, ob jetzt mit dir, mit uns, die einfach mal angefangen haben. Es ist super, es ist gut, dass ihr ein ETFs anlegt, dass ihr es nicht auf ein Sparbuch packt. Aber es gibt spannende Studien zu dem Thema. Könnt ihr einfach mal googeln, Mind the Gap von Morningstar oder Abusing ETFs, die eindeutig zeigen, dass PrivatanlegerInnen in ETFs nicht die Rendite von ETFs bekommen, die sie eigentlich bekommen könnten. Und das liegt unter anderem daran, weil sie lieber in ihren Heimarktmarkt investieren, weil sie emotional kaufen und verkaufen. Das sind ganz große Treiber an der Stelle. Das heißt, ihr könnt euch denken, ich spare mir das Geld für eine Beratung oder einen Kurs oder das Mentoring. Ihr werdet es tendenziell in der langen Runde wieder verlieren, weil ihr zwei bis drei Prozent wissenschaftlich bewiesen, Studien, googelt es einfach mal oder gibt es bei Chatt.GPT ein, weil ihr alles auf dem Schirm habt an der Shatter. Und deswegen ist eine gute Vorbereitung umso wichtiger. Und Natascha, vielleicht können wir noch mal auf andere Punkte eingehen, die neben Glaubenssätze, Mindset richtig schärfen, Projektionen bewusst machen, die vor dem eigentlichen ETF noch wichtig sind. Weil dann machst du ja viel Mentoring.

Speaker 2: Ja, absolut. Ganz genau. Und das beantwortet eigentlich auch schon viele Fragen, jetzt hier so im Chat sind. Ja, was soll ich denn machen? Was soll ich denn investieren und so weiter? Und soll ich jetzt einsteigen? Soll ich jetzt nicht einsteigen? Das sind ja alles so Fragen. Unsere Teilnehmer haben diese Fragen nicht, weil die haben die Antworten darauf. Die haben schon lange die Antworten darauf. Welchen Schritt soll ich denn wann gehen und so weiter? Aber wir machen trotzdem gleich nochmal ein paar Fragen. Aber eine Frage ist nämlich auch, wie kann ich mich jetzt gut aufstellen? Wie kann ich mich jetzt? Wo soll ich anfangen? Und es war jetzt auch eine Frage, ja soll ich jetzt irgendwie 5000 Euro und eigentlich wollte ich im Sommer anfangen, soll ich es lieber jetzt und so weiter? Nein, sollt ihr nicht. Was ihr jetzt tun müsst und wie gesagt, das ist jetzt die goldene Zeit, das zu tun mit einem guten Abstand, weil ihr eben noch vielleicht noch nicht investiert seid oder noch mal eine Kurve machen müsst, weil euch da gerade der Allerwette so auf Grundeis geht und ihr vielleicht ein Klumpenrisiko habt oder was auch immer, ihr müsst euch dieses Wissen aneignen und so. Und das sind sieben Schritte. Die ETF-Auswahl ist Schritt sieben von sieben. Nicht Schritt fucking eins von sieben. Und das ist auch nicht auch Spaß, dass wir da vorne ein paar dahinschrauben, weil wir nichts besseres zu tun haben. Schritt eins ist, schaut euch euren Status Quo an. Jetzt wichtiger denn je. Wenn wir von der Rezension vielleicht sprechen und so weiter. Wie ist euer Status Quo? Wie viel Geld habt ihr? Wie viel Einnahmen und Ausgaben? Für alle, die den Notkroschen noch nicht haben. Ist jetzt high life. Jetzt ist der Zeitpunkt, eure Finanzen unter Kontrolle zu bekommen. Jetzt mal ab jenseits von Investieren, was für die Leute ohne Notgrösschen noch gar nichts auf der Agenda zu suchen hat. Sondern ihr macht jetzt erst mal eine Status Quo-Analyse, führt Haushaltsbuch, macht euch irgendwelche Listen, guckt mal an, wo geht mein Geld eigentlich gerade, wie viel verdiene ich eigentlich? Viele von euch wissen nicht mal, wie viel sie netto verdienen. So, welche Versicherungen habe ich und so weiter. Also da mal reinzugehen, da haben wir natürlich auch vor langem Mentoring und so weiter, da machen wir auch alles. Dann geht es darum Ziel auszurechnen. Das ist meistens dann die Rentenlücke zu schließen. Die meisten von euch haben kein Ziel. Investiert einfach ein bisschen Geld hier, ein bisschen Geld da und ihr wisst überhaupt nicht, woher man rauskommen müsste oder sollt. kennt doch...

Speaker 1: Ciao! bei den Zielen nämlich, das finde ich ganz spannend, was du sagst. Viele haben auch nur dann das langfristige Ziel, was ja gut ist, Altersversorger auf dem Schirm, aber es ist auch wichtig, kurzfristige Ziele auch noch mit einzuplanen. Sabbatical, Elternzeiten, Eigenkapital, Immobilie. Also nicht an den Notgroschen, was in Not anfällt, sondern ich erlebe es auch immer wieder, ja, in vier Jahren würde ich meine Immobilie finanzieren und aus Eigenkapital, ja, miss your world, your merchant markets ist ja gut gelaufen. Ja, shit happens, Immobilie wird jetzt nicht gekauft. Ihr müsst euch auch zwischendrin so Etappen setzen, wie wir das denn treppen. Und auch da könnt ihr Mentoring auch Fragen zu stellen und Hilfe bekommen, wie ich auch mit kurzfristigen Anlageziel umgehe und wie auch die richtige Mischung dazu aussieht. Weil ansonsten, wenn ihr 100.000 Euro Eigenkapital braucht, steht ihr vielleicht im halben Jahr doof da und habt dann noch 50.000, weil ihr das nicht richtig berücksichtigt habt an der Stelle. Also Ziele von heute bis zur Rente. gut durchplanen, weil ansonsten ist richtig emotionale Kirmes jetzt angesagt, wenn ihr die Traumimmobile jetzt nicht kaufen könnt oder das Kind irgendwo nicht in die gute Ausbildung schicken könnt, weil ihr eigentlich falsch geplant habt oder euch das niemand gesagt hat. Natürlich darum geht es ja eigentlich Perfektes Beispiel, wie gestern in den Instagram-Kommentaren habtet. ja, soll ich jetzt verkaufen? Ja, nein, was soll ich denn jetzt tun? Viel zu viel Risiko eingegangen, hatte auch nicht mal den Notkroschen. Und dann schreibt, ja, nichts ist ja, ich verkaufen, weil da stehen Reisennahmen. Ich so, what the fuck? Also, meine Güte. Also wirklich komplett alles falsch gemacht, was man so falsch machen kann. Also sowieso mal oberste Regel Nummer eins, investiere nie Geld, was du zu einem bestimmten Zeitpunkt brauchst.

Speaker 2: unbedingt brauchst. Ich hoffe, ich hoffe wirklich sie verschiebt diese Reisen, weil das jetzt kein absoluter Need ist. Kann auch noch in fünf Jahren irgendwie weiter verreisen. Gefährlich wird es halt, wenn es darum geht, Kredite abzulösen oder so. Wenn das Geld wirklich wirklich braucht. hat nichts. Das hat nichts am Aktienmarkt zu suchen, dieses Geld. Also genau Ziel, Zieltreppe, kurzfristig, mittelfristig, langfristige Ziele, Rendite, Ausrechnung und so weiter. Das machen wir alles mit euch. dann eine Rückwärtsrechnung. Wie groß ist meine Rentenlücke? Was bekomme ich eigentlich an Rente? Wie wird die vielleicht steigen oder auch nicht? Also es ist schon komplex. Da schmeißen wir schon mit einigen Zahlen sozusagen uns. Bekommt ihr aber alles in einer Tabelle von uns. In einer Tabelle. Ihr braucht ja nur ihre Zahlen reinmachen und gut ist. Dann geht es darum, eine Strategie für euch festzulingen. Buy and hold Strategie, Weltportfolio und so weiter. Euch damit zu beschäftigen. Dann das Allerwichtigste überhaupt. Und das ist ja das, was jetzt die ganze Zeit schiefgeht. Risiko. Euer Risikobereitschaft. Ihr müsst ein Risikoprofil haben. Und zwar nicht, ich gehe gerne bungee jumpen oder halt auch nicht. Oder YouTuber XY hat gesagt, ich soll mal 70 30 machen oder mal 80 20 oder Zeitonliner-Ding, Artikel mit 80 20 oder so. Das ist halt totaler Kokoloris. Und das ist ja das, was jetzt gerade passiert, Ingo. Also die Leute gehen zu viel Risiko ein, haben keine Ahnung, was sie tun, gehen zu viel Risiko ein, wissen das aber gar nicht. Pagnen Notgrösschen vielleicht noch mal rein oder haben auf einmal eine 100 % der Aktienquote, ohne es zu wissen oder haben MSCI World und noch Nasdaq und noch S &P-Verfahren investieren eigentlich nur in die USA, ohne es so richtig auf dem Schirm zu haben oder haben irgendwelche viel zu teuren ETS und so weiter. Und deswegen ist ja gerade die Kirmes an, wie du es gerade so schön gesagt hast, weil ihr zu viel Risiko eingeht. Zu wenig dürft ihr aber auch nicht eingehen, weil da kommt ihr nicht auf eure Renditen. Ja, und so gibt es, ich, auch verschiedene Risikomerkmale, die wir auch noch mal zusätzlich mit reingeben. Es gibt die Anlage Dauer, Risikobedarf, wie du sagst. Ich muss eine gewisse Rendite machen, eine Rentenlücke zu schließen. Risikokapazität. Was brauche ich eigentlich als Sicherheitspuffer? Aber eben, wie nehme ich Risiko gerade wahr? Psychologisch und wie bin ich von der Risikobereitschaft? Und was wir immer wieder feststellen ist, das machen wir auch im Mentoring, dass man auch erst mal schaut, was habe ich an Vermögenswerten? Status quo hatten wir ja gerade auch schon. Aber das dann auch mal

Speaker 1: Risiko seitlich einzuteilen. Wenn ich eine voll abbezahlte Immobile supersaniert in Schuss habe in der Kernlage und ich wohne da selbst drin, dann habe ich vielleicht schon einen großen Wert als risikoarme Anlage. Gesetzliche Rente. Schaut mal von euch, es haben, auf die Rückseite, die schon ein paar Jahre eingezahlt haben. Da steht sogar drauf, was drin ist oder was ihr eingezahlt habt. Berücksichtige ich das als risikoarmen Wert schon mit, dann gibt es gar nicht richtig oder falsch. Aber was viele machen ist, die könnten theoretisch auf mehr Risiko gehen oder könnten im Nachgang feststellen, eigentlich passt das Risiko zu mir. Das Problem ist aber, dass man es nicht gesamtheitlich betrachtet, sondern nur isoliert auf sein Depot schaut und denkt, 20 Prozent weniger, 25 Prozent weniger, oh mein Gott. Wenn man aber sehen würde, 100.000 habe ich investiert, 20 Prozent weniger, doof, aber im Moment, ich habe dann abgezahlte Immobilie, 500.000 Euro, 200.000 habe ich in eine gesetzliche Rente. Wenn ich das mal alles zusammenrechne, dann bin ich ja gar nicht 20 Prozent im Minus. sondern nur fünf. okay, fünf Prozent ist für mich eigentlich okay. Und ach ja, ich habe gelernt, ich sollte nicht unbedingt die Summe nehmen, die mein Depot Verluste ist, sondern das prozentual betrachten. Und ich habe auch an meinen Projektionen gearbeitet und weiß, dass ich dadurch nicht weniger Existenz habe, dass dadurch die Verbundenheit mit meinem toten Vater nicht verloren geht, dass ich meine Kinder trotzdem noch in Lohn und Brot schicken kann. Wenn ich das in der Kombination alles weiß und bewusster betrachte, ich glaube darum geht es, dann kann man sich auch bewusster dafür entscheiden, welches Risiko will ich eingehen, sowohl wenn ich beginne, als auch wenn ich schon ohne damit angefangen habe, weil dann sollte man seine Hausaufgaben nochmal vorher machen. Ja, also Risiko glaube ich, also ist bei uns ja auch wirklich ein super, super wichtiges Modul, passiert ja bei uns in Woche vier vom Mentoring und ich glaube da passieren auch einfach, also in dem Berechnung vorher, aber beim Risiko passieren glaube ich einfach sehr, sehr viele, sehr, teure Fehler und da verlassen sich zu viele auf irgendwelche Daumenformeln und das natürlich total, ja kostet einfach leider sehr, sehr, viel Geld.

Speaker 1: Und es passiert dann das, was jetzt passiert ist. bekomme auch zig Mails von Dutier-Self-AnlegerInnen, die dann sagen, ach, die haben nur 30 Jahre Zeit anzulegen, unsere Altersvorsorge geht gerade dahin. Diese Emotionen sind quasi nur die Spitze des Eisberges, die euch zeigen, dass irgendwas unten mit eurem Risiko nicht stimmt. Im Best-Case ist es nur, dass ihr es nicht bewusst genug wahrgenommen habt. Im Worst-Case seid ihr einfach gnadenlos zu hoch oder gegebenenfalls, weiß dann hab ich es auf dem Konto, zu niedrig. im Risiko und da muss man mehr Bewusstsein darüber erlangen, weil dann habe ich Kontrolle psychologisch gesehen über meine Situation, auch die aktuelle. Kann sie unabhängig von den orangenen Idioten da im weißen Haus machen und kann mich bewusst entscheiden, will ich nachzahlen, will ich nicht nachzahlen, will ich es aufteilen. Dafür muss ich das aber vorher alles wissen. Mehr wissen über mich als Anleger. Das finde ich auch nochmal einen guten Hinweis. Es ist eigentlich egal, was Trump macht. Also da müssen wir jetzt alle hinkommen. Ich bin da, du bist da auch, Ingo. Unsere Mentoring-Teilnehmer sind da auch. Aber deswegen diese vielen Fragen, was passiert ist, wie kann ich das vorbereiten und so weiter. Es ist eigentlich total obsolet, dieses ganze Philosophie, was noch passiert, weil es ist vollkommen egal. Entweder ihr seid vorbereitet und ihr seid sehr gut vorbereitet und dann ist es vollkommen egal, was passiert. Oder ihr seid nicht gut vorbereitet, dann ist eigentlich auch egal, was passiert. Weil dann geht ihr sowieso down the drain. Aber dieses innere Standing zu haben, dieses Selbstbewusstsein zu haben, diese Souveränität zu haben und darauf zu schauen zu sagen, ich weiß ganz genau, was ich tue, ich weiß genau, was ich jetzt zu tun und auch zu lassen habe, das ist ja etwas, also das ist dann sehr, sehr großer Resilienzfaktor, ein großer Faktor von finanzieller Resilienz. Einfach zu sagen, ich bin auf alles vorbereitet, mein Portfolio ist so strukturiert. so breit aufgestellt, ich bin so gut aufgestellt und dieses Portfolio passt perfekt zu meiner Risikobereitschaft und zu meinen Zielen. Mir doch egal, was der Hansel da macht. Ich habe einfach dieses Wissen, dass es einfach wieder bergauf geht und dass es halt wurscht ist. Da sind wir nämlich auch schon beim fünften Schritt, in den Schritten, was soll ich denn jetzt tun, Portfoliestruktur aufsetzen. Es gibt ja fertige Portfoliestrukturen, die müsst ihr euch ja nicht selber überlegen. Wir arbeiten im Mentoring mit einer sehr wissenschaftlich fundierten Struktur.

Speaker 2: Die bekommt ihr ja da. Bastelt euch nicht irgendwelche Sachen selber zusammen. Habt ihr irgendwas doppelt drin oder irgendwas überhaupt nicht mit drin? Gibt es alles? Gibt es alles als Vorlage? Könnt ihr bei uns bekommen? Und dann geht es erst in die Produktauswahl und dann geht es erst ans Investieren. Und ganz viele Fragen hier. Welchen ETF und welche Branche und so weiter sind vollkommen... Sorry, hirnrissige Fragen. Weil das nicht... Diese Frage stellt sich euch nicht mehr, wenn ihr an dem Punkt seid, dass ihr investieren solltet. Wenn ihr euch jetzt fragt, an welchen ETF solltet investieren, wäre meine ganz klare Empfehlung, investiert bitte einfach nicht, weil wenn du Ahnung hättest, wüsstest du es. Und das sind sozusagen diese sieben Schritte. Status quo, Ziel, Strategie, Risiko, Portfoliestruktur, Produktauswahl und dann wird es investiert, dann kommt der Sparplan, dann kommt die Eimeinlage und auch die Sache mit dem richtigen Zeitpunkt. We don't know. Ja, ist der Zeitraum entscheidet, nicht der Zeitpunkt. Natürlich ist jetzt ein besserer Einstiegszeitpunkt als noch im Februar, als die Kurse hoch waren. Ist er besser oder schlechter als im September? Kann ich euch nicht sagen, weiß niemand. Fakt ist, früher ihr reingeht in den Markt, desto besser. Aber natürlich mit diesen sieben vorher genannten Punkten, da müsst ihr überall einen Checkmark dran machen können, weil ansonsten fallt ihr derbe auf die Nase. Und das ist genau das, was gerade passiert. Und wer jetzt immer noch sagt, ach ja, ich investiere mal ein bisschen, ich mache mal hier einen Branchen-ETF. Sorry, dem kann ich dann auch nicht mehr helfen. Ich nenne es ja immer finanzieller Selbstmord und ich glaube, das ist es auch. Und es ist halt so schade, weil es geht ja darum, Vermögen zu machen und wir wollen ja Frauen dahin zu bringen und ihr macht dann genau das Falsche und landet auf der Nase und verliert effektiv Geld. Und das Geld wieder rauszuholen über die Jahre, da diesen Zeitraum wieder rauszuholen, wird einfach sehr, schwierig. Das heißt, ihr müsst noch mehr Geld verdienen, müsst noch mehr sparen, ihr müsst euch noch mehr einschränken oder ihr kommt halt niemals auf das, was ihr eigentlich bräuchtet im Alter. Und das ist halt so... Mir tut es dann in der Seele weh, diese verlorene Zeit vor allem, auch diese Nerven und diese Sorgen, die einfach so unnötig sind, wenn man es halt einmal vernünftig aufsetzt.

Speaker 1: Man kann jetzt ja durch die günstigen Preise auch die verlorene Zeit auch teilweise wieder aufholen, weil es eben so günstig ist. Wir saßen gestern mit unseren Mitarbeitern am Mittagstisch und haben so festgestellt, die die Chancen sehen, die sind schon investiert und haben kein Geld mehr zum Nachinvestieren. die, die Geld haben ... die die Chancen nicht. Und eigentlich soll auch, glaube ich, das heute euch dazu dienen, die vielleicht gerade noch nicht die Chancen sehen, zu überzeugen, dass die Chancen definitiv da sind. Ihr braucht nur einen richtigen Plan dafür, damit ihr sie noch mit besserem Gefühl, Bauch, besseren Kopf wissen. dann wissenschaftlich bewiesen eine aufgeschobene, gute, intuitive Entscheidung zu treffen, damit ihr diese Chancen auch nutzen könnt. Gerade wenn ihr vielleicht denkt, ich fange so spät an, aber jetzt habe ich eine größere Summe zur Verfügung, dann könnt ihr wieder auch Zeit aufholen und diese Chancen halt nutzen. Wir wollen euch nur helfen, dass ihr das auch als Chance seht und daher auch die Feuerlöschmaßnahmen an der Stelle. Ja, absolut. Wir können doch mal hier in die Fragen bisschen reingehen. Iris fragt, andere Frage wäre auch wichtig, wann verkaufen, wenn ein Crash oder Korrektur sich ankündigt? Gar nicht Iris, gar nicht! Vielleicht dazu auch nochmal eine ganz spannende Grafik. Ich glaube, die wolltet ihr auch nochmal reposten. Wir hatten sie gestern bei uns auch schon gezeigt. Das Problem ist, dass Timing in solchen Phasen sehr schwierig ist. Ich blende es mal hier ein. Was ihr hier ganz kurz seht, das sind schlechte Börsentage 1987, 97, 98, 2000 und so weiter. Und ihr seht hier quasi oder rechts den negativen Tag. Wir nehmen mal die erste Zeile hier oben.

Speaker 1: 19.10. minus 20 Prozent, 21.10. plus 10 Prozent. Und diese Grafik, die postet ihr, glaube ich, auch noch mal in Tasche, die ist deswegen so spannend, weil gute und schlechte Börsentage immer sehr nah beieinander liegen. Das ist ganz nebenbei auch ein Grund, warum Privatanlegerinnen weniger Rendite machen als der ETF hergibt, weil sie genau das versuchen zu timen. Das ist aber gar nicht möglich. Es gibt eine Statistik über 30 Jahre, wenn man diesen S &P 500 nimmt und hätte man die besten 30 Tage aussortiert, ausversehen, aber auch die schlechtesten, hätte man die gleiche Rendite gemacht, als hätte man gar nichts gemacht. Auf 30 Jahre die besten und schlechtesten Tage, Punkt genauer zu treffen, viel Spaß. Dementsprechend ist das eine gute Frage und total verständlich, aber es ist vollkommen utopisch, gerade bei solchen Marktschwankungen, also mal ein Beispiel. Morgen waren wir beim DAX minus 10 Prozent, wir waren teilweise bei plus eins. Wie willst du diese Marktschwankungen timen? Das ist überhaupt nicht möglich. Deswegen sollte man sich die Frage von kaufen und verkaufen gar nicht stellen, weil es auch statistisch, das Problem ist auch eine spannende Sache, statistisch gesehen ist eine Verkaufsentscheidung immer eine 50-50 Entscheidung, wenn ich später wieder einsteigen will. Es kann laufen, also es kann eine gute Entscheidung gewesen sein oder eine schlechte Entscheidung. Ich gebe euch mal Beispiel. Brexit. Wenn du gesagt hast, wenn ihr investiert gewesen wäre und gesagt hätte, yo, das kommt, ja, ich gehe mal lieber in Deckung. Gute Entscheidung in dem Moment. 50-50 gut gelaufen für euch. Aber was die meisten jetzt vergessen, ich muss dann auch wieder einen Punkt finden, wo ich wieder reingehe und doof, dass nach drei Monaten die Kurse höher standen, als hätte ich gar nichts gemacht. Habe ich also nicht zeitnah genug und das ist eben, wenn es so stark schwankt, super schwierig, den Einschiebge gefunden, wäre es besser gewesen, hätte ich gar nichts gemacht. Ganz nebenbei, erste Amtszeit von Trump. Wahl, überraschend, er gewinnt. Und dann minus 7 Prozent, am Ende des Tages plus 3 Prozent. gleichen Tag hätte ich gesagt, wenn der an die Macht kommt, ist doof. Ja, okay, aber ... Und 50-50, zwei 50-50 Entscheidungen sind schon ein Viertel. Also 25 Prozent Wahrscheinlichkeit noch. Und jede Entscheidung, die ich obendrauf packe, egal wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie eintritt ...

Speaker 1: macht es unwahrscheinlicher, dass sie erfolgreicher sein, als hättet ihr einfach gar nichts gemacht. Daher andere Strategien fahren an der Stelle und sich diese Frage gar nicht stellen. Eine Frage, die sich auch gerade viele stellen, ist, soll ich jetzt eher raus aus den USA? Eher raus aus den Tech-Aktien, Tech-Titel und ganz generell raus aus den USA? Und dazu habe ich auch noch ein Input. Ich glaube, man sollte sich mal angucken, wie viel USA ist halt wirklich drin. Oder vor allem, wenn wir uns jetzt auch mal die Magnificent Seven angucken. Also eigentlich ist es ja ein Problem sozusagen, der Magnificent Seven, das sind die größten Tech-Unternehmen. Apple, Tesla, Meta. Alphabet und wie sie alle heißen. Und jetzt kann man sagen, ja, okay, die sind halt groß. Warte mal, ist hier gerade was. Seht ihr mich noch? Hört ihr mich? Ja, wir sehen dich bei Instagram, aber unsere andere Aufnahme ist noch ... Also ich kann ja mal kurz darauf eingehen, du kannst ja mal die Technik fixen. Also, ihr Lieben, es ist so, dass viele von den großen Unternehmen auch weltweite Unternehmen sind. Also Apple und wie sie alle heißen drum herum, die investieren ja auch weltweit oder haben weltweit ihre Absatzmärkte. Das heißt, die Unternehmen sitzen zwar in den USA, aber sie machen weltweite Umsätze und dadurch ... sind es im Endeffekt auch Weltkonzerne, die ich sag mal zufällig ihren Sitz in den USA haben. Und daher jetzt aktiv, das ist ganz nebenbei auch wieder eine aktive Entscheidung, wo die Wahrscheinlichkeiten nicht unbedingt für euch sprechen. Dann hättet ihr gegen die USA, und ja, man könnte sagen, es ist eine Sondersituation und so weiter und so fort, aber hätte man gegen die USA gewettet, dann hättet ihr die über letzten 100 Jahre immer

Speaker 1: schlechten Deal gemacht an der Stelle. Das heißt auch nicht, dass ich für die USA wetten würde, aber man könnte einfach der Marktkapitalisierung, also so wie sich das Geld automatisch ordnet in den Unternehmen einfach verfolgen. Weil wenn ihr jetzt eine Entscheidung trefft, die USA unterzugewichten, wann ändert ihr das denn wieder? Und seid ihr dann wirklich nachher mit mehr Rendite da rausgegangen? Und im MSC World zum Beispiel, ja, habt ihr ja Europa und USA in einer gewissen Gewichtung drin. Laufen die USA schlechter, wird der europäische Anteil und vielleicht auch euer Emergen-Markets-Anteil in einem Emergen-Markets ETF automatisch höher. Das gewichtet sich sowieso von Anfang an automatisch, sage ich mal, an der Stelle. Und da aktiv einzugreifen und mehr Europa einzubauen, könnte man machen, würde ich persönlich eher auf der Spielwiese strategisch machen. würde ich jetzt aber nicht unbedingt empfehlen an der Stelle. Die Tech-Titel machen im S &P 500 ungefähr 35 Prozent aus. Das ist natürlich schon mal sozusagen eine Menge. Im MSCI World sind sie nur noch 25 Prozent. Also jetzt könnte man sagen auch immer noch ein Viertel dann des Portfolios. Wenn du aber nur 60 Prozent deines Anlagegeldes überhaupt im MSCI World hast, sind es nur noch 15 Prozent deines Gesamtportfolios. Also nur weil ihr jetzt in einen Index investiert, vielleicht ... bisschen oder das übergewichtet hat, schaut euch auch da wieder euer komplettes Portfolio an. Ich hoffe, ich hoffe wirklich sehr, sehr stark, dass ihr nicht nur im MSC-Avol drin seid oder nicht nur im S &P Fair Fund oder nicht nur im NASDAQ oder auch nicht nur in Kombinationen dessen, sondern dass ihr vielleicht Euro-Stoffe dabei habt, Emerging Markets, vielleicht ein, zwei Faktoren ETFs, Geldmarkt ETFs, Staatsanleihen und so weiter. Und dementsprechend schrumpft dann ja sowieso der Anteil dieser Tech-Titel und eben auch USA

Speaker 2: in eurem Gesamtportfolio. Plus alles andere fällt ja auch. Es sind jetzt nicht nur die USA, halt fallen. Europa, Asien ist ja auch alles runtergerutscht. Also ist so bisschen die Frage, woran glaube ich denn auch. Also glaube ich wirklich daran, dass sich die größte Wirtschaftsmacht der Welt, dass sie sich den Rang ablaufen lässt und man sozusagen woanders hingehen muss. Dann schichtet gerne Warren Buffett sagt, never bet against America. Und ich glaube ihm so ein bisschen, Also vielleicht ist das jetzt ein kleiner Dramenfall, aber ... wer weiß. Ja, definitiv. Ich glaube, auch wichtig ist, ich habe mal gerade die Fragen so bisschen durchgeguckt hier an der Stelle, da wird auch noch andere Themen aufgegriffen, Trump, Putin auf der anderen Seite. Ich glaube, was wichtig ist an der Stelle, es gibt so einen Spruch, politische Börsen haben kurze Beine. Natürlich haben solche Ereignisse auf 1, 2, 3, 4, 5 Jahre Einflüsse, aber langfristig gesehen eben nicht. Und ihr müsst euch frei machen davon, darauf so viel zu reagieren. Ich kann es natürlich verstehen, dass es nicht so einfach ist, wir haben ja über die Emotionalität von Geld gesprochen. Dazu mal eine ganz spannende Statistik, die die wenigsten kennen. Das ist ein Buch, das heißt Stoxx on the Long Run, amerikanischem Professor, ich, Jeremy Siegel heißt der. Und hier habt ihr mal dargestellt Aktien und Anleihenrenditen, ganz nebenbei auch Gold, über 200 Jahre, von 1801 bis 2021. Und was ihr hier seht, ist, dass quasi wie durch Zauberhand

Speaker 1: dass das sich immer wieder auf so eine Mittellinie, ich versuche es mal hier darzustellen, wieder zurückzieht. Und wir sprechen hier über 200 Jahre, das heißt, wir haben hier Weltkriege dabei. Wir haben hier auch Kalter Krieg und sowas mit drin. Ja, also es gibt zig Zeiträume, ups, da sieht man Licht, es gibt zig Gründe und es gibt immer wieder Gründe. Ich kann euch gleich noch mal parallel eine andere Grafik raussuchen. Wobei die wahrscheinlich bisschen zu klein sein wird, können wir euch sonst noch mal im Nachgang zur Verfügung stellen. Wo ihr mal immer eingezeichnet seht beim S &P 500 von 1950 bis heute quasi, was alles negative Gründe waren. Und wir standen ja schon mal vor dem dritten Weltkrieg, vermeintlich im Kalten Krieg. Und das ist Börse. Börse besteht nie nur aus Leuten, die sagen, ich will kaufen, sondern auch aus Leuten, die sagen, ich will verkaufen und ich will halten. Und diese... Und das hat Gründe. Und die Gründe sind verschieden. Jeder hat seine andere Meinung. Aber an der Börse kommen viele Millionen Menschen gleichzeitig zusammen und ihre Meinung wird in Echtzeit abgebildet. Das ist das, was gerade passiert. Das, was wir gerade hatten. Blume, ich sehe nicht, wie viel dranhängt. Deswegen lasse ich jetzt mal die Fotos davon. Das ändert sich aber auch wieder und wie gesagt noch mal kurz dargestellt. Hier, man nennt das in der Wissenschaft Mittelwert zum Re Regression zu Mittelwert wie durch Zauberhand wird das immer wieder hier hinzugefügt. Also heftet sich das wieder an diese Linie an. Ganz nebenbei an alle Goldfans. Gold hat auf 200 Jahre 0,6 Prozent Rendite gemacht. Heißt nicht, dass man Gold nicht haben kann, aber wer langfristig für seine Altersvorsorge vorsorgen will, sollte nicht in Gold investieren. Falls das hier irgendwie mal gefragt wird. Aber das bringen wir noch mal zu, vielleicht summieren wir noch mal die größten Fehler. Hier war eine Frage gerade, noch mal die sieben Schritte. Geht einfach auf den linken, ich habe es gefixt. Hier fixiert madameanypeney.de slash mentoring. findet ihr noch mal die sieben Schritte, also plus alles was ihr noch so darüber wissen muss. Da findet ihr aber wirklich noch mal die sieben Schritte, wie ihr jetzt vorgehen müsst.

Speaker 2: Ingo, lass uns doch noch mal auf die größten Fehler eingehen. Ich glaube, ist so bisschen das so Do's and Don'ts. Alle Fragen ist ja so bisschen, was soll ich jetzt tun und was soll ich auf gar keinen Fall tun. Also die größten Fehler, die ich jetzt zum Beispiel sehe, ist, ist alles was mit Emotionen zu tun hat. Angst und Gier. Panisch verkaufen, genauso gut auch panisch kaufen. Ja, Notgroschen opfern, zu sagen, ach eigentlich wollte ich erst und jetzt aber rein und ach ja, äh, Studium brauchen meine Kinder jetzt. Donne, ja, ich geh jetzt. dann irgendwie voll rein. Dann Punkt 3, wäre für mich noch, sich panisch, deswegen komme ich gerade drauf, in andere Assetklassen zu flüchten, zu sagen, Gott, jetzt verkaufe ich, jetzt gehe ich alles in Gold, boah, jetzt mache ich alles in Krypto, war auch eine Frage, ja, soll man jetzt alles in Krypto gehen? Gottes Willen, ja, bitte, bitte nicht, ja. Und ein weiterer Fehler wäre vielleicht auch noch, ich sag mal, nichts daraus zu lernen, ne, also wir sagen immer aussitzen, so ja, okay, aber... Wenn das Aussitzen so schwer fällt, wenn ich nachts nicht schlafen kann, wenn ich denke, hier passiert gerade was ganz ganz Schlimmes, dann sind einfach vorher schon, weil es wahrscheinlich eine ganze Reihe von Fehlerchen oder auch größeren Fehlern passiert, warum ihr überhaupt jetzt in der Situation seid. Ich habe es vorhin schon in der Story gesagt, nochmal, ich habe eine 100 %ige Aktienquote. Ich bin zen. Ich bin absolut zen. Du ja auch, Ingo. Das heißt jetzt, wir sind jetzt keine Roboter, sondern wir haben einfach in letzten Jahren sehr sehr viel Arbeit da reingesteckt. an diesem Punkt zu kommen, und diese Souveränität zu erlangen, unsere Glaubenssätze aufzudrösen, unsere Identität, Geldidentität und unsere Risikobereiche, unser Portfolio so aufzubauen, dass wir jetzt halt so ruhig sind. Und je länger ihr am Markt seid, desto ruhiger werdet ihr halt auch werden. Aber das meine ich mit jetzt nicht nur den Kopf in den Sand stecken und beim nächsten Mal wieder genauso, sondern wenn ihr jetzt Panik bekommt, dann wäre mein Rat jetzt, ja, stillzusetzen, großartig also die Füße stillzuhalten. euch erstmal zu sammeln emotional und dann müsst ihr aber die Schritte machen, die ihr bis hierhin jetzt versäumt habt. Ja, dann müsst ihr nochmal zurückgehen und eben diese Schritte gehen und euren Portfolio nochmal umstrukturieren. Weil die nächste Krise kommt ja auch. Also jetzt zu sagen, naja, vielleicht hoffentlich in ein paar Monaten oder so, ich bin ja noch mal mit dem blauen Auge davon gekommen, ist ja auch totaler Quatsch, weil beim nächsten Mal geht ihr wieder unter. Ja, und solche, ihr macht dann auch einfach sehr, sehr viel, deutlich mehr Verlust als jetzt zum Beispiel Ingo und ich.

Speaker 2: sein müsste als unsere Kundinnen, als unsere Mentoring-Teilnehmerin, halt oder generell Menschen, die halt wissen, was sie tun und halt eben diese Fehler vermeiden. Was für Fehler fallen die noch ein, was man nicht tun sollte jetzt? wirklich und stündlich in die App schauen. Ich würde einfach meine Broker-App, wenn ich nicht ins... Also, wo investiere, geht es einem meistens nicht anders, brauche ich diese App. Es tatsächlich auch eine ganz spannende Statistik dazu. Da hat man mal untersucht, je nachdem, wie häufig die Leute ins Depot schauen, ob sie dann eine Minderrendite machen oder nicht. Und man hat auf jeden Fall festgestellt, ich müsste noch mal ganz genau raussuchen, aber man hat festgestellt, Menschen, Not... gedrungen, manchmal auch sich quasi dazu zwingen, nur ein oder zwei Mal im Jahr ins Depot zu schauen. Die machen 0,6 bis 1,2 Prozent mehr Rendite. ist ganz geil. Andre Kostuliani, investieren Sie in Aktien, nehmen Sie Stahlflappletten, wenn Sie wieder aufgewacht sind, Sie reich. Und das macht ja bei Immobilien auch keiner. Also das wäre bei Immobilien auch so. Stell dir mal vor, in letzten Jahren, wo die Zinsen so hoch und runter gegangen sind, du hättest bei Immo-Scout täglich geguckt oder alle paar Stunden, wenn es eine Echtzeitbewertung an der Immobile geben würde, gibt es ja schon nicht. Also das ist ja quasi schon ein Eigenschutz.

Speaker 2: Ja, schon besser. Aber ich würde jede Woche mal reingucken, was irgendwo im Umfeld verkauft wird und denken, unser Ding war ein Millionen wert, jetzt nur noch 700.000, wenn wir es verkaufen würden, macht ja auch keiner oder die allerwenigsten außer sie wollen tatsächlich verkaufen. Das heißt eigentlich würde ich gar nicht auf meinen aktuellen Wert gucken, des Depots, solange ich nicht verkaufen müsste. Ich habe auch Kunden, die mich dann anrufen und sagen, ja, letzten vier Jahre habe ich nichts gewonnen, so nach dem Motto, weil ich 2,21 hoch eingestiegen bin. Ich so, ja, gut, wenn ich im Tiefspunkt gucke, wie es gelaufen ist, dann sieht es halt immer kacke aus. Rechend ist es, glaube ich, immer wichtig, erst dann draufzuschauen, vier, fünf Jahre, bevor man es braucht. Und das ist auch das, was du schon gesagt hast, fristige Ziele auch richtig planen. Wenn ich morgen das Geld brauche für den Italienurlaub, muss der Italienurlaub ausfallen. Aber weil man halt einfach selbst nicht so clever sich planerisch angestellt hat. Und ich glaube, dass es eben Wichtig ist einfach blind ins Risiko zu gehen, ... irgendwelchen Leuten blind zu folgen, ... machen wir MSCI World Emergency Markets, ... denn das finde ich wird häufig da draußen gemacht. Wir hatten jetzt, ... das hast du ja auch schon mal anderen Formaten gepostet, ... ich glaube wir hatten viele Jahre lang gute Jahre, ob es jetzt schlechte sind, ... ist eigentlich egal. Nichtsdestotrotz ist es eine Phase, die herausfordernder ist als ... ... viele, viele Jahre in letzten 15 Jahren, ... sage ich mal. Ja keiner von euch hat einen großen Crash mitgemacht, ... ich war damals 14. und 21, wo ich die ersten beiden Crashs mitgemacht habe. Das war damals noch NTV-Teletext, wo ich dann mal gesehen habe, da geht es aber ab jetzt hier mit meiner deutschen Telekom-Aktie. Das war richtig mies. Aber ich glaube, das muss man einmal mitmachen an der Stelle. Und nichtsdestotrotz, wenn man sein Handwerkzeug richtig lernt, mal das Bild nochmal aufzugreifen. Ich habe eine total tolle Aussicht von diesem Haus, was ich am Hagenbau stürm. Dann hole ich mir aber Seismo.

Speaker 1: Grafen oder Seismographen, auf jeden Fall Personen, sich damit geografisch, geologen, geologinnen, die sich damit auskennen. Ich hole mal also erstmal Leute, weil ich den Ausblick so cool finde, und der Ausblick in ETFs zu investieren ist ja super. Rendite für eure Altersversorge machen, solltet ihr genauso machen. Also ich will dieses Haus da bauen, aber Architekt, Architektin, Bauleiter, Innen, Geolog, ja, das erstmal alles zu berücksichtigen, ein bisschen mehr Geld dafür auszugeben, damit stabil steht, damit man lange... entspannten Ausblick hat und wenn es regnet gehen halt die Rollladen runter und man sagt alles klar drin geht der Kamin an, schöne Musik, Fläschchen Wein und dann kann man da ganz entspannt mit rangehen und ich glaube das ist so ein Bild was ihr euch mitnehmen solltet. Das ist doch ein schönes Abschlussbild, Ingo. Am Kamin mit Gläschen Wein, das ist doch das Ziel, das wir alle schön haben. Ein schönes, gutes, finanzielles, sicheres Leben. Und jetzt ist wirklich einfach, ich glaube wirklich eine goldene Zeit, das, wenn noch nicht passiert ist, einzuleiten oder halt nochmal zu verbessern, wenn ein Fehler passiert sind. Ihr wisst, wo ihr uns findet. Schaut gerne auf unserer Website vorbei, madamani.pendi.de. Das Mentoring findet ihr unter madamani.pendi.de slash mentoring. Schaut auch auf jeden Fall bei auf dem Instagram-Kanal von Myvec. Ihr postet ja auch immer sehr interessante Statistiken dazu. ja, ihr werdet sowieso auf dem Kanal jetzt noch mit Content beschmissen werden zu dem Thema, weil es uns natürlich jetzt in den nächsten Wochen auch noch beschäftigen wird. Also wie gesagt, now is the time, wenn ihr das gemeinsam mit uns vernünftig aufbauen wollt, mit Ingo und mir auch, dann geht auf madame.moneypenny.eslashmentoring, bewirbt euch da, gerne auf einen Platz. Gerade ist, wie gesagt, Goldgräberstimmung, läuft ganz gut gerade. gut viele Bewerbungen. Das heißt ja, dass die Message angekommen ist und dass die meisten von euch verstehen, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist.

Speaker 1: Und ich glaube, viele haben vielleicht noch nicht als Anleger in die Zeit in Corona mitgemacht, aber ich habe von vielen gehört, hätte ich mal damals angefangen zu investieren. So, und das ist ja auch immer das. Und jetzt kommt Second Chance. is the chance. Corona Crash 2.0. Wenn ihr euch das damals gesagt hättet oder an der Seitenlinie stand und gesagt, hätte ich mal, da war das so günstig, da hätte ich auf jeden Fall investiert. Now is the chance jetzt. Die Chance nutzen, an der Stelle mutig sein, wenn andere Angst haben, dann wird sich das rentieren. So sieht's aus. Vielen, Dank, dass ihr mit dabei wart an Spitzenzeiten 1000 von euch. Super cool, weil es eben auch das Interesse zeigt. Also ihr steckt eben nicht den Kopf in den Sand, sondern ihr wollt euch informieren, ihr seid ja schon mit dabei, ihr seid ja schon am Ball. Dann geht jetzt idealerweise auch der nächste Schritt, es richtig zu lernen und jetzt auf dieser fantastischen Zeit wirklich im wahrsten Sinne des Wortes Kapital. zu schlagen. Kann jeder im Mentoring starten? Es gibt gewisse Anforderungen, die seht ihr auf der Website. Ihr solltet schon mal Notkoschen haben, jeden Fall. Und natürlich bisschen Geld zum Investieren, logischerweise. Und dann steht ihm eigentlich wenig noch im Weg. Findet ihr alles auf der Website? MadameMoneyPenny.de. Super. Vielen, Dank, lieber Ingo. Vielen, Dank. Dieses Video wird natürlich gespeichert und so weiter. Ja, keine Panik. Ihr bekommt alles. Und ja, dann sehen wir uns ja sowieso im Mentoring, Ingo. Und so ihr auch nochmal. Genau, heute Abend ist der Live-Call. Wenn ihr drin seid, könnt ihr direkt eure Fragen stellen zu eurem Depot und zur Krise und so weiter. Subi, danke euch, danke die Ingo. Bis bald, ciao ciao.

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