„Nach 17 Jahren war meine Lebensversicherung immer noch im Minus.” – Money Stories: Lea | Episode #406
Shownotes
Warum deine Lebensversicherung ein finanzieller Super-GAU sein könnte: In dieser Money Story erzählt Lea (36 Jahre alt, im öffentlichen Dienst), warum ihre Lebensversicherung trotz vermeintlich guter Rendite nach 17 Jahren immer noch im Minus war. Ein Fall, der viele betrifft – ohne, dass sie es wissen.
- Warum du wahrscheinlich eine Lebensversicherungen hast, die dir mehr schadet als nutzt – und woran du das erkennst.
- Wie Lea sich von Belohnungskäufen befreit hat, ohne zu verzichten.
- Warum unser Geldtypen-Test für sie ein Gamechanger war.
- Wie dir die Keine-Sieben-Regel bei Kaufentscheidungen (und generell im Leben) helfen kann.
Lea teilt offen, ehrlich und inspirierend ihre Geld-Geschichte – in der sich viele von uns wiedererkennen werden.
Viel Spaß beim Anhören der Folge #406!
Auf deine Unabhängigkeit, Natascha
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Speaker 1: zu dem Zeitpunkt war in der Lebensversicherung 15.000, 16.000 Euro drin und ich habe zu dem Zeitpunkt, ich habe mit 16 angefangen einzuzahlen. Oh Gott. ungefähr 20 Jahre der 19 her gewesen. Ich war noch nicht wieder bei dem Betrag, also es war noch nicht wieder auf Null. Also von dem, ich eingezahlt habe, war nicht der Wert drin, trotz dieser 5,5%. Wie viele Jahre? 17 Jahre oder was auch immer? War die noch nicht im Pass? War dir noch nicht ein Plus?
Speaker 2: Bevor es losgeht gibt es noch eine wichtige tolle Neuigkeit. Es gibt endlich wieder ein kostenloses Online-Training von mir. Und zwar starten wir damit am 2. Juni. You know, das ist der Montag. Und es geht bis Donnerstag, 5. Juni jeweils 11 Uhr und 20 Uhr. Und all diesen Tagen findet jeweils mein neues kostenloses Online-Training statt. Ihr könnt euch anmelden unter madameinipendipunktee.de minus investieren. Link findet ihr natürlich auch hier unten drunter in den Show Notes. Worum wird es denn gehen? In einem Online Training lernst du meine drei Strategien, mit denen du ein krisenfestes, darum geht es diesmal, in der aktuellen Situation ein krisenfestes Vermögen aufbaust und endlich finanzielle Sicherheit erreichst und zwar ohne Finanzstudium, ohne Crash-Verluste und ohne versteckte Beraterkosten. Habe ich alles schon durch, ja, außer das Finanzstuhl, das habe ich auch nicht. Ich zeige dir, wie du sicher ein Vermögen aufbaust, ohne schlafenhose Nächte und Verluste habe ich auch alles hinter mir, eben auch in der Krise. Wie du dein Geld selbstständig investierst, auch wenn Mathe nie dein Lieblingsfach war, ja, ich hatte meine Viermathe. Und wie du dein Depot smart und selbst managet, ohne mehr als 60 Minuten Aufwand pro Jahr. Außerdem gehe ich natürlich auch sehr stark auf die aktuelle Lage an. Also was ist seit April eigentlich an den Börsen geschehen? Woher kam dieser Crash? Und vor allem ist die Krise jetzt schon wieder vorbei. Schließlich steigen die Kurse ja wieder. Dahinter steckt ein klares Muster, dem historisch alle Krisen gefolgt sind. Und wenn ihr dieses eine Muster versteht, wisst ihr also ziemlich genau, was als nächstes passieren wird. Und das erkläre ich euch alles ganz ausführlich, inklusive Expertenanalysen genau zu dem, was unweigerlich als nächstes passieren wird und warum dies eine wirklich historische Chance für uns Anlegerinnen ist und natürlich auch was soll ich denn jetzt tun soll ich besser verkaufen soll ich lieber kaufen lohnt sich ETFs überhaupt noch ist der MSC World werden die beste Strategie spoiler war er noch nie erkläre ich euch und natürlich wie du diese Krise die aktuelle für dich und dein Vermögen nutzen kannst und auch musst ja es gibt nämlich sowas wie ein Crash Booster der war im Corona Crash
Speaker 2: signifikant für dein Geld an der Börse. Und wenn du den zündest, machst du übermäßig viel Rendite und kannst so noch leichter ein Vermögen aufbauen. Und wie das ja wie das alles funktioniert, das erfährst du halt ebenfalls. Also auch dieser Crash Booster. Und wir schauen uns natürlich an, jetzt immer noch weiterhin der perfekte Zeitpunkt ist, endlich loszulegen. Den Corona Crash hast du leider schon verpasst. Das sollte dir nicht erneut passieren. So und jetzt kommt noch das Beste zum Schluss. Ich gebe dir im Online-Training einen Crash-Bonus im Wert von 500 Euro. Cash quasi. Das gab es noch nie. Das wird es auch nie wieder geben. Ich muss mich sehr dazu durchringen. Es ist absolut ein einmaliger Bonus. Den gibt es jetzt in diesem Online-Training. Davor gab es den nie. Danach wird es ihn auch nie wieder geben. Darauf habt ihr auf jeden Fall mein Wort. Also das wollt ihr wirklich nicht verpassen. Es geht los am Montag, dem 2. Juni bis Donnerstag, 5. Juni. Da kann ich euch aber auch schon sagen, meldet euch lieber für Montag an, weil dieser Bonus, den ich vergebe, den kann ich nicht für alle raushauen. Das geht wirklich nicht, diese 500 Euro, sondern nur für die, wie ich sage mal, am schnellsten sind. Also meldet euch an, meldet euch am besten für Montag an. Wenn ein Monat nicht passt, nehmen natürlich auch die anderen Tage ja alles gut. Auch da wird hoffentlich noch was für ein Bonus übrig sein. Ansonsten überlegen wir uns noch was anderes. Aber trotzdem First come, first serve. Jeweils 11 Uhr und 20 Uhr meldet euch an. Komplett kostenlos unter madamemoneypenny.de. Training minus investieren. Training minus investieren. Meldet euch an. Sichert euch euren kostenlosen Platz und seid auf jeden Fall dabei. Denn das wollt ihr aus sehr verschiedenen vielen Gesichtspunkten. nicht verpassen. Und dann freue ich mich sehr darauf, euch dann da zu sehen. Und jetzt geht's endlich los mit der Podcast Folge. Salü, ihr Money Pennies. Herzlich willkommen zu einer neuen Money Story. Diesmal mit Lea. Sie ist 36 Jahre alt, arbeitet im öffentlichen Dienst und es geht direkt gut los, diese Money Story, denn wir reden über ihre Lebensversicherung, wo ein aktiver Fonds drin gesteckt hat. ja, der hat 5,5 Prozent Rendite gemacht.
Speaker 2: Allerdings hatte der so hohe Kosten, dass sie nach 17 Jahren Einzahlung in diese Lebensversicherung immer noch im Minus war. Also absoluter Super-Gau. Und wir gehen deswegen nochmal speziell darauf ein, weil es viele von euch höchstwahrscheinlich betrifft, ohne es zu wissen. Sei es eine vorangeborene Lebensversicherung oder Rentenversicherung, die alle von euch irgendwo an den Hacken haben. Was das wirklich für ein... für ein absoluter Super-GAU ist in finanzieller Hinsicht, um warum ihr diese Dinge loswerden müsst. Im Metring checken wir auch eure Verträge und 99,9%, wenn nicht sogar 100 % der Verträge, die bei uns auf dem Tisch liegen, werden stillgelegt oder gekündigt, weil es einfach finanziell eine absolute Katastrophe ist. Und das meine ich genauso, wie ich sage. Also wer sowas irgendwie hat oder so im Hinterkopf hat, In der Money Story nutze ich jetzt mal die Gelegenheit, das noch mal bisschen besser zu erklären, worum es da eigentlich geht und warum das so fatal ist. Klammer auf, klammer zu. Zurück zu Lea. Lea hatte die Tendenz, ich sag mal, sich mit unverhältnismäßigen Käufen zu belohnen. Wenn es ihr gut ging, hat sie irgendwie noch mal öfter im Restaurant gegessen oder so, sich irgendwas gekauft. Und es war ein bisschen zu viel. Ja, ihr fühlt es sehr schwer, so diese Balance zu finden. Das hat sie jetzt besser in den Griff bekommen, ohne großartig verzichten zu müssen, wie sie das gemacht hat. Erklärt sie uns, was da unsere Tools sind oder bzw. ihre Tools sind, warum unser Geldtypen-Test einer ihrer größten Aha-Momente war, weil sie da einiges über sich gelernt hat und wie ihr die keine Sieben-Regel auch bei Kaufentscheidungen hilft und wie auch du sie anwenden kannst bei Kaufentscheidungen, Geldentscheidungen, aber auch anderen Entscheidungen im Leben. Das erzählt sie uns jetzt. Vorhang auf. für Lea. Ganz viel Spaß damit, ganz viel Inspiration. reden noch über Fokus. Tolle Themen sind damit dabei. Ihr müsst euch diese Folge unbedingt anhören. Viel Spaß damit. Ja und damit ganz herzlich willkommen, liebe Lea. Schön, dass du deine Money Store mit uns teilen willst. Ich bin schon sehr gespannt.
Speaker 1: Hi, schön, dass ich da sein darf. Lass uns doch mal direkt einsteigen. Das Mentoring bei dir ist ja schon eine ganze Welle her. Du hast es vor zwei Jahren gemacht. Ziemlich genau vor zwei Jahren. Jetzt zum Zeitpunkt dieser Aufzeichnung im Sommer 2022. Kannst dich noch an das Leben davor erinnern? Wenn ja, erzähl uns doch gerne mal, wie da bei dir so der Stand war in finanzieller Hinsicht, Einstellung zu Geld. Was waren so die Gefühle, die mit Geld einhergegangen sind? Gab es irgendwelche Versicherungen? Also vielleicht einmal so Rundumschlag, so die Lea von vor? zwei, drei Jahren in dem Bereich. Okay, versuch's vielleicht. Ich würde vielleicht noch ein halbes Jahr vorher starten, weil dir die Reise bis zu dir auch so bisschen relevant ist. Ich habe, ich glaube, das war dann im Januar 2021, also schon über ein Jahr, anderthalb Jahre vor dem Venturing, habe ich die Rise Up in Scheinuni von Laura Malina Saida gemacht. da ist ja auch das Thema Finanzen. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob du damals Gast warst oder ob... Ich würde sagen, ich meinte das. Das kann sein, dass es in dem Jahr dann auch gewesen ist. da wusste ich auch, dieses Thema Finanzen, war immer so dieses Modul, da war ja am Anfang klar, das kommt irgendwann. Da gab es ja dann auch so diesen Überblickaufbau, was folgt wann. Dann habe ich schon gemerkt, so, da möchte ich eigentlich nicht hin. Das ist so ein graues Tuch, das möchte ich nicht anschauen. So will ich mich nicht mit beschäftigen, ist okay. Und dann war das aber ein ganz guter Start. Also das ist ja auch viel, was mit Meditationen gearbeitet wird. Und da war eine sehr
Speaker 1: Erhellende Meditation auch dabei. Die hat irgendwie so eine Blockade auch gelöst und dann ging es dann so langsam los. Also da sollte man natürlich auch seine Finanzziele aufschreiben. Die habe ich mir vor kurzem mal wieder angeschaut. Ich musste sehr schmunzeln, weil das teilweise auch wirklich sehr utopische Zahlen waren, wo man dann im Hinterher merkt, naja, nur aufschreiben oder eine Affirmation starten oder was alleine hilft halt auch nicht. Also ist klar, ist klar, ja auch schön, wenn man sich alles wünschen könnte. Das gehört dazu. hilft aber ist ja klar. Genau. Man darf ja auch groß denken oder sich groß wünschen. von daher, Ziele dürfen ja auch groß sein, dass man sie erreichen kann. ja, von daher jetzt im Nachhinein betrachtet war es schon ganz interessant. Und dann habe ich das fertig gemacht und war alles ganz gut. dann habe ich angefangen, in App zu hören, die Bücher zusammenfasst. Ich weiß jetzt nicht, ob man die hier nennen darf, aber Buchzusammenfassungen und Da gab es immer eine kostenlose Buchzusammenfassung pro Tag, wenn man da kein Abo hatte. dieses Abo habe ich dann später abgeschlossen, weil ich die App einfach mega fand, kurzer, wirklich kurzer Zeit, die Kernaussagen eines Buches in 10, 15 Minuten zusammengefasst zu bekommen. Ich glaube, das längste, was ich mal gehört habe, halbe Stunde, war halt irgendeine Biografie von Goethe oder so was. Da war interessanterweise einer der ersten Zusammenfassungen die Biografie von Warren Buffett. Ich habe Namen da zum ersten Mal. zum ersten Mal gehört. wer ist denn das? Und das war dann wirklich spannend, wie der sich dann so hochgearbeitet hat, schon als Kind dann Zeitungen ausgetragen hat und so. Und das war so einer der, also einer der ersten Berührungspunkte auch so mit dem Thema ETF Aktien, Börsenhandel. Und dann habe ich mir ganz viele weitere Zusammenfassungen angehört und das Thema ETF oder auch Mieten versus Kaufen. Also ganz viele Geldthemen.
Speaker 1: sind da immer wieder dabei gewesen. Und dann habe ich immer gedacht, irgendwie muss ich mit dem Thema doch noch mal beschäftigen. Und ich habe dann angefangen im Freundeskreis, weiß ich noch, haben wir einen Spieleabend gemacht, einen Kumpel mal zu fragen, sag mal, investierst du an der Börse? Kennst du dich mit ETFs aus? Und dann hat er damals doch gesagt, das weiß ich, hörst du wohl auch die Madame Mani-Peni? Und ich so, was? Und er immer erzählt, dass seine Freundin sich eben mit dem Podcast beschäftigt und auch in dem Thema interessiert ist. Und dann ja. Ja Moment, die war ja bei der Laura Malina Seiler und dann habe ich angefangen den Podcast zu hören. Dann war irgendwann August 21 und dann gab es ja die Warteliste fürs Menderring, ungefähr ein Jahr zu dem Zeitpunkt. Und dann dachte ich, ich kann doch jetzt ein Jahr lang warten, ich muss jetzt irgendwas machen. Das heißt, ich habe dann halt mich mit den Infos, die halt frei bei dir verfügbar waren, durchgehangelt, habe mir eine Finanzausstellung gemacht, habe mir die ganzen Versicherungen mal angeschaut, hatte zu dem Zeitpunkt auch eine Lebensversicherung. Für die Altersvorsorge, die war auch schon fondgebunden im Endeffekt, aber natürlich aktiv gemanagter Fond. Ich habe dann auch damals mir den Kurs angeschaut und dann dachte ich so, ja, 5,5 Prozent macht er so im Jahr eigentlich gar nicht so verkehrt. Später im Mentoring... Du wirst Die Kosten sind natürlich mit Dynamisierung, immer wieder der Ausgabeausschlag fällig wird. Und es war von allen Fonds, die man hätte auswählen können, teuerste. Also es war dann bei 3,5 Prozent Kosten, bei 2 Prozent rauskommt. dann dachte ich, also zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, ach, 5,5 Prozent, das lässt mal weiterlaufen, ist ja okay. Von daher hat das Mentoring, zu dem Zeitpunkt war in der Lebensversicherung, bloß dass man mal eine Zahl hat, ich glaube 15, 16.000 Euro drin.
Speaker 1: Und ich habe zu dem Zeitpunkt, ich habe mit 16 angefangen einzuzahlen. Oh Gott. ungefähr 20 Jahre der 19 her gewesen. ich war noch nicht wieder bei dem Betrag, also es war noch nicht wieder auf Null. Also von dem, ich eingezahlt habe, war nicht der Wert drin, trotz dieser 5,5 Prozent. Ich bin trocken.
Speaker 2: Wie viele Jahre? 15 Jahre hast du da eingezahlt? Also warte mal, du hast 15 Jahre lang in diese Lebensversicherung Oder es sind 4? Sogar länger. nach 17 Jahren oder was auch immer war die noch nicht im Pass? Und die hat sogar länger.
Speaker 1: War dir noch nicht ein Plus? Und das, es eine Fond gebunden war und diese 5,5 Prozent eben auch gar nicht so verkehrt sind. Also ich habe mir das ja dann über die WKN-Nummern so Aber die Kosten. Und allein dafür hat sich das Mentoring eigentlich gelohnt, weil ich ja jetzt dieses Geld natürlich dann im Rahmen des Mentorings, da springe ich so ein bisschen in natürlichen Zeitschiene, aber im Rahmen des Mentorings die Versicherung gekündigt dann habe. So hat.
Speaker 1: auch. Also ich hab auch mich immer wieder rückversichert. Ich glaube, war in zwei, drei Versicherungen. Und hab mich dann dafür entschieden und hab das jetzt ja ins ETF Depot gepackt und ich hab zu dem Zeitpunkt Ja, für gut, dafür sind die da.
Speaker 2: Das ist jetzt schon mehr als damals, als was du in 17 Jahren mit dem Aktiven vorgemacht hast. Auch das, aber man kann es nicht ganz genau trennen, weil ich habe ja auch schon vorher, also das wollte ich noch gerade erzählen, im August, als ich dann angefangen habe, mich auf die Warteliste zu setzen, habe ich ja gedacht, ich kann jetzt nicht noch ein Jahr warten, weil es ist ja immer dieses Satz, beats the market, es passt auch. Also wenn man sich mal so bisschen die Kurse anschaut, ist es einfach so. Und habe dann damals schon mir einen MSC-Abwert rausgesucht und ich habe tatsächlich damals versucht, das Weltportfolio abzubilden, aber halt so bisschen stümperhaft. Und natürlich ohne vorher als Risiko. Ja, ich habe dann so einzelne und branche ETFs gehabt, so ein MSCI World und versucht irgendwie Asien noch mit reinzunehmen und so. es war nicht ganz falsch, was ich gemacht habe. Es war aber nicht geil, muss man sagen. Und von daher war da schon ein bisschen was da, paar tausend Euro und die Versicherung ging dann halt da mit rein. Und wenn ich jetzt aber sehe, ich habe dann ja auch sogar mein Depot von COM direkt auf scalable noch umgestellt im Rahmen des Mentorings. Und wenn ich jetzt sehe, was seitdem gestiegen ist, Es ist fast eigentlich der Preis des Mentorings, da wieder drin ist. Und im Endeffekt war das auch so die Überlegung, okay, jetzt hast du was gemacht. Aber es war immer im Hinterkopf dieser Unsicherheitsfaktor. Ist das denn jetzt das Richtige? Und wenn ich aber zwei, drei Grad nach links oder rechts gehe, kann ja auf die Jahrzehnte, die ich noch hab, bis zur Rente, also 30 Jahre sind hoffentlich früher, rechnerisch nach 30 Jahren, dann machen die paar Grad ja was aus. Das kennt man ja von Flugzeugkurven, was da so eine Weichenstellung ausmacht. Und im Endeffekt wurde dann rausgekommen, San Francisco statt New York oder wie war das? Mindestens, ja. das war dann so der Punkt. ein Jahr später, genau wirklich ziemlich genau, Jahr später, also Warteliste hat gepasst, eine Warteliste wurde dann auch angeschrieben. Und dann dachte ich, das passt eigentlich so gar nicht. Also das passt gerade einfach nicht rein.
Speaker 2: Mindestens mal.
Speaker 1: Aber im Endeffekt war es ein guter Zeitpunkt dann auch. Also rückwirkend betrachtet, da kamen dann noch Dinge dazu, wie dass ich dann auf der Arbeit gleich zwei Kollegen gleichzeitig vertreten muss. Es unheilig. Von daher war es echt ganz gut, dass das acht Wochen am Stück sind und man danach einfach so einen Haken dahinter hat. Ich habe zwar immer noch so ein paar kleine Punkte, die ich seitdem auch nicht mehr gemacht habe, die immer noch auf To Do hier auf Platz stehen, die aber nicht schlimm sind. Also diese Sicherheit habe ich durch das Mentoring bekommen und weiß, das was ich mache, ist auch in Ordnung. Also ich weiß jetzt auch zum Beispiel und das finde ich gut. damals versucht, ein Umfeld zu schaffen, mit dem man über Geld sprechen kann. Also ich habe dann einfach angefangen, über Geld zu sprechen. Und es ist dann auch so, wenn man vorher denkt, naja, nee, mein Umfeld passt nicht, dann findet man auch Leute. Also ich habe dann festgestellt, eine Kollegin und ich haben dann beide gleichzeitig unsere Vermögenswirksame Leistungen beim gleichen Anbieter aufs Depot gepackt und haben uns dann darüber unterhalten, welchen, welchen ETF hast du dir rausgesucht und wie machst du denn das? Man findet schon und ich habe auch mit meinen Physiotherapeuten sehr viel über Geld gesprochen. Und da war auch so ein Aha-Moment. Der war immer so Einzelaktientyp und wir müssen Wasserstoff kaufen oder wir müssen jetzt Hanf kaufen, weil das wird bald legalisiert. Und er ist immer so spekulationsmänglich dabei. Er aber auch gesagt, er hat so seine Rentenversicherung abgesichert. Das ist für ihn auch so ein bisschen Spielgeld. Lustigerweise jetzt nach, also ich habe ja das Mentoring dann gemacht, habe mich auch mit ihm darüber unterhalten, was es kostet. Er hat gesagt, viel zu teuer, kann es nicht machen. Das Geld lieber investieren. dachte ich, nicht. Logisch. Äh...
Speaker 2: Wenn es alles so einfach wäre, würden wir es ja machen. Mittlerweile macht es wie ich, dass er einfach ETF bespricht. Also irgendwann hat es dann bei ihm auch viel gemacht. Bei mir auch, bei mir auch viele im Umfeld. Die seit Jahrzehnten irgendwie Aktien, Einzelaktien, Einzelaktien, der ETF überhaupt schon irgendwie mal Geld verdient. So mittlerweile kippen die alle um und so, ach, ich mach jetzt doch, ich mach jetzt noch ETF, Natascha und so. Alles Männer übrigens. Genau, das glaube ich.
Speaker 1: Ja, stimmt. heißt denn? Und sonst Frauen sind die besseren Anziehenden. So ist es. Ich bin auch lustigerweise vor zwei Wochen, also ich schaue auch wirklich regelmäßig in mein Depot rein. Es macht Spaß zu sehen, wie das wächst und ich beobachte auch die Dips und denke dann manchmal gibt es jetzt noch ein bisschen mehr rein. Ach, nö, machst einfach deinen Sparplan weiter. Wenn, dann muss man so richtig ein Crash kommen, dass ich sage, okay, und jetzt aber so ein ganz eindeutiger, ganz weit unten. Und ich bin letztens so Physiotherapie im rein und dann sagt er also sitzt er so am Handy, mein Physiotherapeut hat irgendwas getippt. Kaufen, verkaufen. Was macht man jetzt so? Und also irgendwas hat er gemurmel, dann habe ich gesagt, mich was los? Und dann meinte er Ja, das ist grad voll der Tipp. Die Börsen crashen gerade, die drehen gerade alle voll durch wegen den IT Firmen in den Sohlen. Ich dachte, okay, erstens habe ich es noch gar nicht gesehen. Und zweitens sage ich so, das ist doch gut, kann es nachkaufen. Und er so Ja, er stimmt. Nee, ich warte noch ein wenig. Ich wette, das geht noch weiter runter. nichts. Was es halt da reinschaut. Und deshalb, es ist eine Wette. Also es ist einfach eine Wette. Wenn man nicht weiß, was man macht und meint, richtige Zeitpunkt, erwischt man selber, man hat es nicht in der Hand. Aber zu wissen, dass es so ist oder wie die Mechanismen sind, das gibt halt ein gutes Gefühl. Das heißt, ich kann auch in mein Depot gucken und sehe dann, dass da deutlich ein Tipp drin ist und denke mir aber, guck, jetzt sitzt er aus. Und das ist was, was ich durch das Mentoring bekommen habe und auch, dass ich mich von anderen nicht verunsichern lasse. Das heißt nicht, dass ich nicht für andere Meinungen offen bin. Ich bin auch da immer dankbar, wenn jemand mir eine andere Sichtweise dann aufzeigt. Aber es ist so, ich habe, also das war noch während des Mentorings, da hatte ich so einen Aha-Moment. Also ich, muss sozusagen, ich komme aus dem ländlichen Bereich, aus Franken, da hat es auch am rollenden Arr, ich dir vorhin kurz erklärt. Da geht es einfach nicht drum herum. Und ich habe verschiedene Freundeskreisteile, so könnte man sagen, also Freundesgruppen. Und der eine ist, weil da auch meine Brüder mit drin sind, sehr männlich geprägt und wir sind halt ländlich geprägt. Und da ist halt, ja, was machst du? Haus bauen, heiraten, Kinder kriegen so ungefähr. Ich bin nicht verheiratet, habe kein Haus gebaut. Aber es war bei mir kurz zur Debatte gestanden, weil wir haben halt sehr viel Grundstück, was bebaubar wäre mitten im Ort.
Speaker 1: Und ich hab dann damals auch überlegt, zahle ich denn jetzt so und so viel Miete oder könnte ich das gleiche Geld nicht ins Bauen investieren? Und damals hat sich dann aber herausgestellt, dass das Bauen trotzdem teurer wäre für den gleichen Wohn, für die ähnliche Wohnfläche, sage ich jetzt einmal. Und man wäre dann halt gebunden auf diesen ländlichen Bereich und habe ich dann dagegen entschieden. Und an diesem einen Geburtstag war ich mit zehn Männern im Raum und dann hat mich jemand gefragt, naja. Wie ist es denn jetzt leer? sind denn jetzt deine Pläne bezüglich Bauen? Habe ich gesagt, mache ich nicht, ist mir zu teuer. Möchte ich für mich allein gerade so in der Konstellation. Aber ich mache jetzt gerade dieses. Also ich habe es Finanzcoaching gemacht. Ich glaube, ich weiß nicht, ob ich auch Mentoring gesagt habe und habe dann gesagt, ich ändere jetzt gerade die Strategie und gehe auch für die Altersvorsorge auf EDL. Und man hat so gemerkt, wie im Raum die Stimmung kippt. Also das war wirklich so. Und dann ich im Fokus. Das es.
Speaker 2: Denn weil ich hab... Genau, es sprengt die Welt und eigentlich, ich glaube, dass da auch so bisschen dahinter war, vielleicht müsste ich mich auch mal mit beschäftigen. Und mir war das in dem Moment gar nicht so bewusst, was da gerade passiert. Hinterher war das völlig klar. Ich habe auch mit meiner besten Freundin darüber gesprochen und die hat dann sofort gesagt, ja, du meinst, die haben sich von dir angegriffen gefühlt? Und ich so, ja, ganz klar. Also ich habe ihnen eine andere Welt gezeigt oder das erklärt und das waren dann auch so Diskussionen. Ja, aber der Markt ist doch ausgereizt. Wir haben doch kein Wachstum mehr. Aber bei Immobilien. Genau. Naja, das war gar nicht die Argumentation, sondern eher dieses, naja, wenn du Millionärin wirst, dann können wir noch mal drüber sprechen. Hab ich gesagt, naja, in ein paar Jahren, ein paar Jahre braucht es schon, aber dann kann man noch mal rekapitulieren. Und im Endeffekt war das dann so, aber du weißt doch nicht, wie der Markt sich verändert und Konsum ist doch endlich. Und habe ich gesagt, nein. Ja, genau.
Speaker 1: Es wird immer gegessen. Es wird immer konsumiert werden. Wir werden immer Kleidung brauchen. werden immer Wohnraum brauchen. Meiner Meinung nach wir uns umglauben. Wir hier mal mehr Geld und geben mehr die Börse, wenn man dann die Mechanismen halt kennt. Und ja, von daher, das war ein sehr erhellender Moment, weil in dem Moment habe ich gemerkt, das war noch, das war, glaube ich, so nach sechs Wochen des Mentorings. Ich weiß nicht, ob ich da schon aufs Knöpfle gedrückt habe für den Sparplan, aber ich war nicht mehr weit davon entfernt und ich war so sicher in mir, also egal, was für Argumente oder für Angriff kamen. ich habe ja, ist okay. Und eigentlich war das dann erst wieder geklettert, wie ich gesagt habe, Leute, ich habe euch gerade erzählt, wie ich es gerade mache. Kann sein, dass das die falsche Strategie ist. Aber ich habe mich jetzt mit beschäftigt. Ich weiß, was ich möchte und ich mache das jetzt. Ihr dürft euren Weg gehen und ihr könnt es machen, wie ihr möchtet. Und dann war das irgendwie wie so mit der Chefsache. Stimmt. Sie hat ja gar nicht gesagt, wir sollen das auch so machen. Oder dass sie falsch ist oder so. Genau. Und was auch spannend ist, ich habe danach ja weiterhin die App auch mit den Buchzusammenfassungen gehört und habe mir dann auch alle Gert-Kommer-Bücher nochmal angehört. Okay.
Speaker 2: Das ist jetzt nichts.
Speaker 1: Ich habe alles verstanden von vorne bis hinten. Das ist geiles Gefühl. Und auch noch mal so Themen wie kaufen versus mieten und so. Und das hat dann alles Sinn gemacht. Und da war auch das Fazit eher kaufen versus mieten ist der Kern Aussage. Es ist ein Lifestyle, ist Lifestyle Entscheidung. Man kann sich für das eine oder das andere entscheiden. Es ist finanziell beides machbar, aber es ist eine Lifestyle Entscheidung. Absolut. Und das ist ja so ist es dann, denke ich dann auch. Das ist so viele spannende Sachen. Ich wollte noch einmal diese Lebensversicherungsgeschichte kurz bisschen aufdröseln, weil ich glaube jetzt hören viele das und denken so, ich habe auch eine Lebensversicherung. Was soll ich damit jetzt machen? was sind das jetzt für 5 % von denen, da jetzt geredet haben und so weiter. nur einmal ganz kurz, Lebensversicherung ist ja vorangebunden in der Regel und in der Überall Reinhardt.
Speaker 2: Auch leider in der Regel, wenn ihr sie nicht beim Monoratberater abgeschlossen habt, sind die mit einem aktiven Fonds. Und aktive Fonds machen wir in keiner Konstellation, niemals nie nicht. Wollen wir nicht haben. Die sind aber in den meisten Versicherungsprodukten mit eingebacken. sind da halt so mit drin. So war es bei meiner Versicherung halt auch. Und die Sachen mit diesen aktiven Fonds, die in diesen Versicherungen drin sind, ist, dass sie einfach sehr, sehr teuer sind. Und dann kriegt ihr eure Auswertung, steht drin, macht pro Jahr 5,5 Prozent Rendite. Das ist dann die Fondsrendite an sich. Das ist ja total hübsch. ist okay, aber wie wir auch im Beispiel von Lea gerade gehört haben, was da nie mitgegengerechnet wird, sind die ganzen Kosten und die sind meistens sogar höher. Oder bei dir waren es glaube ich drei Prozent. 5,5 war Rendite und 3,5 war die Kosten dann. Aber ich glaube sogar die laufenden Kosten und der Ausgabeaufschlag, also ich hatte eine Dynamisierung drin, dass einmal im Jahr der Beitrag steigt und mit jedem ist es ja wieder ein neuer. Ich falle noch mehr Kosten an. Also hast du wahrscheinlich 2,5 % oder 3,5 % wahrscheinlich laufende Kosten sowieso von den Voren. Ja, genau. Dann kam 1,5 raus. Das hätte man vielleicht auch mit Festgeld oder mit dem guten Tagesgeld.
Speaker 2: ... Ausgabeaufschlag und noch Performancegebühr und was es da irgendwie... Es gibt Dröseln, da habe ich ein ganzes Video zugemacht im Medring. Aktive Phones, woran ihr die kennt, die Nachteile, es gibt keine Vorteile, es die ganzen Nachteile, die ganzen Kosten aufgedröselt und so weiter und das heißt, genau wie du sagst, ja, dann kannst du aufs Konto legen. Also, beziehungsweise halt... Idealerweise kann das investieren, weil das hier wirklich eure 6, 7 Prozent daraus bekommt eben in ETFs. Und ich finde, das ist so eine riesengroße Lüge, weil man also am Ende des Tages sitzt man da und denkt, ich hatte jetzt voll was super Tolles gemacht für meine Altersvorsorge, diese Lebensversicherung und am Ende ist halt nichts drin. So wie kann das sein? Ja, am Ende sitzt du da mit 67 oder whatever, also es lässt sich ja frei übertragen auf andere Rentenversicherungsprodukte. und denkst, du das super geil gemacht und bist total fein raus. Und dann sitzt du da und bekommst 13,25 Das ist eine einzige Phase, die überhaupt legal ist. Das ist wirklich krass. Das ist wirklich einfach krass. Und das sind die Produkte, die jeder Standarddeutsche hat. Mindestens eine davon. Eigentlich sogar zwei. Noch mal eine Lebensversicherung und noch mal eine vorgebundene... Ja, und das ist
Speaker 2: Rentenversicherung irgendwie auch noch mit dabei, du riechst da Rührup oder irgend so ein Kram. Und du denkst halt, du hättest alles richtig gemacht, steckst da hunderte von Euro im Monat rein und denkst ja auch noch, geil, der macht ja 5,5 Prozent. Und dann willst du halt in Rente gehen und es ist halt nichts drin in dem Scheißteil. Ich finde es so hart, weil die Zeit holst du ja nie wieder raus. Und du denkst ja, du hättest das Beste gemacht. Und was man ja auch im Vorfeld sehen muss, ist ja doppelte Zeit, weil die meisten von uns arbeiten ja oder sind selbstständig, also die wenigsten sind ja schon Privatiers oder irgendwas. Das heißt, ich habe mir schon mal Lebenszeit investiert, das Geld zu verdienen und dann geht die Zeit in der Investition noch flöten. Und was an dem Punkt auch noch dazu kam, also doppelte Minusrechnung. Und ich habe eine Anlage gefunden dann auch, welche Fonds man hätte auswählen können in der Zusammensetzung. Das einzige, was wir mir angeboten hätten, Stattkündigung, dass ich in den Fonds switche, aber eine. Ich glaube, das hätte dann dazu führen müssen, dass ich dann Steuern dann doch drauf zahle. Das wäre halt noch ein steuerfreies Produkt gewesen. Und aber auch das günstigste wäre, glaube ich, zwei Prozent an Kosten gewesen. immer noch nicht so, dass man sagt, geil, wenn ich das jetzt mit den Kosten von einem MSCI World unter 0,5 Prozent oder was. Also gibt ja welche, die sogar unter 0,2 liegen. vergleicht. also ja, das war es aber auch schön jetzt für die Zukunft. hatte das Thema Mindset, das ist auch noch so ein großes Ich Frage gefragt.
Speaker 1: Ich hatte diesen Glaubenssatz. Ich kann dir die genaue Formulierung nicht mehr sagen, aber dass man von Versicherung über den Tisch gezogen wird. Der ist nicht schlecht eigentlich. Es geht immer bei allen und so weiter, aber doppelte Vorsicht. gibt ja auch positive Beispiele, die muss man aber finden und die findet man ja aber nur, wenn man ein bisschen Know-how hat. Man weiß, wo man suchen soll. Man kann es ja gar nicht beurteilen. Alle, das jetzt hören, die nicht im Managering sind oder waren, die haben irgendeine Scheißversicherung an den Hacken und sie denken, hätten aber was ganz Tolles gemacht. Und dann guckst du ja auch nie wieder drauf. du denkst, haben... Genau, mit so viel Kleingedruckt und welche Kosten und so weiter. Also der Glaubenssatz von Versicherung wird bei der Tisch gezogen, ja, ist was dran. Ich habe es ja schon.
Speaker 1: Genau, und er hat sich jetzt nicht alles schlecht rausgestellt. Das hat aber für mich so eine Unsicherheit mit dem Thema Geld allgemein gegeben. Ja, verstehe. Jetzt ist die aber ja weg, weil ich ja trotzdem genau weiß, wo steht's, was ist hier das gegen. Also man muss sagen, vom Typ her bin ich sehr genau. Ich arbeite mit Recht und Gesetz. Das heißt, ich bin auch gewohnt nachzulesen. Also ich bin auch nicht komplett fremd. Kleingedrucktes zu lesen, sage ich jetzt, aber ich lese solche Dinge auch. Aber ich habe das halt auch mit Sechsten abgeschlossen und da fehlt halt oft auch das Finanzwissen. Vor allem hat man auch keinen Vergleich. Du siehst 5,5 Prozent, 3,5 Prozent kosten. denkst du, dann ist das halt so. Dass es da draußen noch etwas gibt, was 8 Prozent macht zu 0,25 Prozent kosten, das weiß man ja gar nicht. Man kriegt ja nur das vorgelegt und dann wählst du aus den aus. Da wurde für dich auch noch der teuerste ausgewählt. Also doppelt. Super krass. Dann erhöht natürlich die Provision desjenigen, der es verkauft. Aber wenn man halt nur in dieser Welt lebt und nur das kennt und nur das nur scheiße mit scheiße vergleicht, dann hast du ja nie dieses so, warte mal, 5,5 Prozent für 3,5 Prozent Zinsen, bin ich denn des Wahnsinns, dass gegenüber 8 Prozent Rendite pro Jahr mit 0,2 Prozent kosten. Du hast ja den Vergleich gar nicht. du genau wie du gesagt hast, dieses Know-how halt nicht hat, das überhaupt zu checken, dass da draußen auch was anderes gibt. Und was man auch bedenken muss, damals waren die Recherchemöglichkeiten ja auch anders. Ich habe auch so ein Produkt seit 20 Jahren, da hat noch keiner ein Smartphone gehabt. Ich glaube, die ersten Smartphones kamen nach der WM 2006 erst. Also wann hat man denn da geguggelt? Google kam irgendwann dann so. Ja.
Speaker 2: Die Informationen waren einfach nicht zugänglich, die S.H.O.L. konntest ja auch nicht einfach selber ein Depot eröffnen. Du musstest über die Frakasse gehen oder über die Deutsche Bank oder was auch immer. Und von daher, für damals war das vielleicht okay. mir jetzt aus der Vergangenheit selber einen Vorwurf zu machen, bringt ja jetzt nichts. Aber ich kann ja jetzt den Kurs ändern. Genau. man kann dann schon überlegen, ach, jetzt bin ich immer noch nicht im Plus, kündige ich das jetzt wirklich? Weil man kriegt ja oft den Tipp, geh erst raus aus der Versicherung, wenn du im Plus bist. Ja, aber das Geld hole ich ja in zehn Jahren nicht rein, was ich jetzt in zwei Jahren im ETF gemacht habe. Das halt das Wichtigste.
Speaker 2: Auch da wieder der Vergleich. Also dazu warten, bis du da im grünen Bereich bist versus ich nehme es jetzt raus und packe es auf die Überholspur. Ich kann jetzt noch weiter zehn Jahre mit dem Ferrari irgendwie rumdümpeln mit zwei Platten, Vorder- und Hinterreifen irgendwie platt oder ich setze mich jetzt mal in den Ferrari und gebe halt mal Attacke. Das ist ja, was ist wieder, also das ist wieder alles eine Frage der Perspektive und der Alternativen. Ja, oder es ist wie wenn ich sage, ich bin jetzt 10 Jahre verheiratet, das ist aber eine ganz grausame Ehe. ach ne, weil ich aber schon 10 Jahre hinter mir habe, bin ich noch 21 Jahre. Ja, das ist ja eigentlich auch nett, ne? Genau, also dieser... Der ist Kosten-Denkfehler. Der tut auch weh, das tut auch weh. Also ich war ja genau in der gleichen Situation, hab mir da auch schon meine zigtausende von Euro Leergeld bezahlt und dazu sagen, jetzt hab ich hier schon irgendwie so viel Geld reingepackt, können wir nicht noch warten, bis das wieder on track kommt. Die Sache ist halt, es kommt nie on track. Es kommt auch nicht on track. Wie soll das funktionieren? Genau, wie soll das funktionieren bei den Konditionen, die du da jetzt zum Beispiel gerade erzählt hast? Du kommst ja nicht vom Fleck. Ja, Wahnsinn.
Speaker 1: Aber man hat trotzdem diese Überlegung, diese Sangprost. weil es halt emotional ist. Ja, es ist ein ganz klassischer Denkfehler auch. Und das ist auch ein gutes Stichwort, hochemotionales Thema, weil man muss wirklich aufpassen. Das hat man ja an diesem Geburtstag gemerkt. Zack, waren die Emotionen bei allen da. Aber jeder so für sich. das hat sich dann so, also das war eher so unterschwellig. Aber Geld ist ein hochemotionales Thema bei jedem. deshalb dieses, über Geld spricht man nicht. Das hat schon auch irgendwo auch so Wogen glätten, Harmonie behalten, weil da kann man sich auch gut in die Wolle kriegen. Ja, absolut.
Speaker 1: Und von daher ist es schon, gerade wenn man in der Anfangsphase ist und anfängt sich damit zu beschäftigen, sollte man gut überlegen, wem spricht man über was. Weil hätte ich jetzt vor dem Mentoring, also ich bin jemand, ich spreche gerne mit vielen Freundinnen oder Freunden über ein Thema, wenn ich ich entscheide mich nicht gern, ich entscheide mich nicht gern. Es ist einfach so, ich treffe nicht gerne Entscheidungen. Also Kleine und viele schon, aber manchmal ziehe ich mich so ein bisschen und dann bespreche ich das halt mit guten Freundinnen, mich kennen, die vielleicht auch sagen, du bist auch da so, warum machst du das dann nicht auch so? Und ja, fürs Mentoring bei dem Betrag habe ich dann erst mal geschluckt. Also im Nachhinein war es das wert. Aber im Vorhinein habe ich geschluckt und habe gedacht, du weißt ja nicht, was du dafür kriegst. Und habe deshalb da wirklich mit wenig Leuten drüber gesprochen. Ich glaube, ich habe nur mit zwei Leuten überhaupt drüber gesprochen, weil ich das auch nicht sabotiert haben möchte, sondern ich wollte, dass diese Entscheidung von mir Genau.
Speaker 1: wirklich aus dem Bauchgefühl rauskommt. Und ich finde, man eine gute Entscheidung trifft man mit guten Infos und dem Hass in Bauchgefühl. Und das kann man ja so bisschen mitbeanschließen. Und dementsprechend aufpassen, mit wem man wann wie über Geld spricht, wenn man selber noch nicht gefestigt ist in den Infos, die man hat, weil man sich dann ganz schnell auch reinreden lässt. Total. das ist ja auch komplett legitim und auch normal, dass gerade wenn man sich so einem neuen Thema annimmt, man ist ja Anfängerin, man hat ja nicht die richtigen Infos, man hat auch gar kein Selbstbewusstsein, kein Selbstvertrauen in dem Thema. Im Gegenteil. Es ist ein Thema, dem wir alle zehn Jahre, gut zehn Jahre wahrscheinlich hinterher gerannt sind. Ja, müsste ich auch mal, müsste ich auch mal. Und dann kommt man so so bisschen so Halbwissen die Ecke und dann kommt der nächste Physiotherapeut und der sagt, das kann man gar keinen Fall machen. Dann sagt man ja, okay, sorry, dann halt nicht. Der andere hat auch nur Halbwissen, der stellt es aber ein bisschen mit ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und breiter Brust und sagt da. Und dann knickt man halt natürlich ein. Und deswegen ist es auch so wichtig. Deswegen machen wir auch so viel Mindset im Mentoring. Deswegen legen wir auch so viel Wert darauf, diese wirklich detaillierte Wissensvermittlung, euch diese Sicherheit auch zu geben. Deswegen ist es auch kein Online Kurs. Deswegen geht es auch nicht nur drei Wochen, sondern wirklich auch über diese Länge und mit dieser Intensität, dass ihr euch halt wirklich damit beschäftigt, identifiziert auch ein Stück weit, eure Glaubenssätze, euer Mindset aufpoliert, ja, einmal auf links dreht, damit ihr diese Festigkeit habt, weil das passiert ja immer wieder, du hast es ja auch geschildert, wie bei diesem Geburtstag oder auch noch danach, dass die Leute kommen und sagen, oh, das musst du aber anders machen, so. Und ganz am Anfang kippt man dann und sagt, ja, okay, dann besser nicht, aber je weiter du jetzt zum Beispiel auch mit dem Managing dann warst, oder das ist ja bei allen so der Fall. desto gefestigter wird man. Diese Festigung braucht man erst mal in diesem Umfeld, in dieser Community, die wir ja auch geben im Mentoring, wo alle sagen, tschaka, komm, wir machen das jetzt. Da erst mal so gefestigt zu sein und auch richtige Argumente zu haben und so weiter, so ein Gespräch überhaupt führen zu können oder mal eine kritische Frage überhaupt stellen zu können, den Standpunkt des anderen auch einzuschätzen. Deswegen bin ich total bei dir.
Speaker 2: Gerade am Anfang, tut man, und das ist nicht nur bei Finanzsitz, auch bei Gesundheit, bei Beziehungen, whatever, eigentlich in allen Lebensbereichen, tut es eigentlich erst mal ganz gut, mit so like-minded people sich zu unterhalten. Und vor allem nicht diejenigen, und das ist auch nochmal ein Aspekt, die, ich sag mal, nicht so Interesse an Weiterentwicklung haben und auch kein Interesse daran haben, dass sich die andere Person weiterentwickelt, weil dann müsste ich mich ja auch weiterentwickeln. Das ist ganz viel in Freundschaften, in allen Freundschaften, so doch in Partnerschaften, dass die andere Person dann klein geredet wird, damit die sich nicht weiterentwickelt, damit wir zusammen bleiben können. So, ja, weil wenn meine Freunde jetzt irgendwie durch die Decke gehen und sagen, meins dies, du machst das und ich bleib weiter Couchpotato und hab mit nichts was zu tun, das riecht ja schon ein bisschen nach Konfliktpotenzial, so, Also deswegen da auch wirklich schauen, mit wem ihr über was redet und wie, ich sag mal, auf einer Wellenlänge seid ihr da wirklich und... Was ist das gemeinsame Interesse? Oder ist da jemand, eigentlich nur vielleicht bisschen neidisch ist auf die Energie, auf dieses Commitment, was man selber einen Tag lädt oder wirklich ein unterbewusstes Interesse daran hat, dass ihr so bleibt, wie ihr seid und euch nicht weiterentwickelt, damit sie das nämlich auch nicht machen müssen. Genau, das ist aber ja auch ganz normal. Das Gehirn mag keine Veränderungen, die sind immer erstmal schwer. Und wenn wir uns sowieso Puzzle-Teile uns vorstellen und wir sind Puzzle-Teile, was sich bewegt, muss sich das andere Puzzle-Teil auch bewegen, automatisch. Schönes Bild. Also wenn man sich selber verändert, müssen sich andere mitverändern, aber die wollen vielleicht gar nichts hin, aber dann gezwungen und dann sind die natürlich erstmal knatschig, weil das Gehirn mag das erste Mal nicht. Erst mal bei Lebensvodos.
Speaker 2: Ja, genau. Und dann kommt es schnell zu diesem Knallenhalten oder so viel Geld wirst du dafür investieren oder kannst du einfach ein Buch lesen oder so. Gibt es alles bei YouTube? Ja, wenn das so wäre, wenn es so einfach wäre, würden sie ja alle machen. Ja, da darf man schon auf jeden Fall bei sich selbst bleiben. Das ist das, was du auch gesagt hast mit also das ist in verschiedenen Podcasts, glaube ich, schon angesprochen, diese Abkürzung, dass ich sage, ich mache es mir leicht, indem ich das bezahle, indem ich es schnell mache. Ich habe zwar theoretisch alles verfügbar, aber auch nochmal die Bestätigung zu kriegen. Das, was du dir jetzt gedacht hast, ist schon richtig gedacht, hast du jetzt nicht falsch angelesen. Also einfach eine vertrauenswürdige Quelle zu haben. Federvermeidung ist eigentlich das große Thema. Genau. Wie sieht denn deine Lage jetzt so aus, Lea? Du hattest da vorher gesagt, du hattest mit Meditation mal angefangen, da hattest du das Thema, da gibt es vielleicht eine Blockade und so weiter. Hattest du diese Lebensversicherung zwischendurch mal mit ein paar ETFs mal selber kurz versucht, dann hast du das Mentoring gemacht. Und wie ist deine Situation jetzt nach dem Mentoring so voll mindsetmäßig als auch natürlich finanziell? Wie bist du jetzt aufgestellt? Also finanziell habe ich, ja wobei machen wir erstmal Mainzett, weil ich glaube, ist ein interessantes Thema. Bei Mainzett habe ich, also es wird ja in dem Mentoring Geldtypen-Tests gemacht und dieser Geldtypen-Test, der hat für mich einen sehr großen Aha-Effekt gehabt. Ich bin da die Genießende. Das heißt, ich bin so ein Leber-Tisch. heißt, ich gebe mein Geld aus. Ja genau, Konzerte, Festivals, alles was irgendwie Spaß macht, mit Freunden essen gehen. Also ich bin jetzt nicht so der der jetzt irgendwie Luxusgegenstände braucht oder so, aber gibt das Geld halt zum Leben aus. Du bist was du erlebst so nach dem Motto. Und von daher, das ist auch eigentlich so mein größter Gegner, das jetzt mal. Da so eben in der Waage zu bleiben. Da hatte ich auch ein Mindsetcall mit der Julia damals. Der hat mir ganz gut geholfen, weil ich gesagt habe, ja, dürfen schon auch Ausschläge da sein. Also ich habe die Chinesen, die herrschende. Das heißt, ich gebe mir eine Zeit lang Geld aus.
Speaker 2: Was für eine Kombi! Und es macht auch Spaß, die Konten anzuschauen und hin und her zu schieben und so ist es, Geld so zu verwalten, macht Spaß. Das ist so die Herrschende in mir. Und die Gemiesende will aber halt, dass wir in den Club sind. Und sie meinte, das darf auch schlau sein. Aber halt der Hauptschlag sollte halt versuchen, mehr mittig zu sein. Und ich habe auch gemerkt, dieses Thema Belohnung mit Geld ist auch noch so was. Also ich hatte letztes Jahr nach dem Mentoring habe ich mich auf einen auch raushauen.
Speaker 1: anderen Job beworben, hab den auch gemacht, dann aber festgestellt, okay, nach dem Jahr, tut mir nicht gut, kann ich so nicht weitermachen. Und ich hatte aber verdammt Stress mit ganz, ganz überlangen Tagen, Reisezeiten und hab dann gemerkt, dass ich versuch mich zu belohnen auch mit Dingen, die Geld kosten oder mit schön Essen gehen, dass wenn ich auf Dienstreste bin, dann hol ich mir halt nicht nur einen Salat vom Aldi oder wo, sondern ich will dann halt mich irgendwo in ein Restaurant reinsetzen. Und wenn du das aber halt jede Woche machst, das summiert sich dann halt auch zusammen. Das heißt, Mindset her waren vorher ganz viele Geldglaubenssätze da im Sinn von Geld ist schlecht, über Geld spricht man nicht, reiche Menschen sind schlechtere Menschen. Dabei kenne ich ja gar keine reichen Menschen, denen die Reiche zu tun ist. Und wie man aber auch geprägt wird aus Film, Fernsehen, von den Eltern, allem, was so dranhängt, vor allem im Film. ich habe mir dann damals überlegt, welches gute Beispiel gibt es denn aus Filmen, der reich ist und der aber was Gutes tut. ist dann Batman eingefallen. Die Reichen sind halt auch immer die Bösewichte. Also automatisch, Also die Bösewichte sind immer reich und die Reichen sind auch immer die Bösewichte. Robin, nimmst von den Reichen, gibst du den Armen. Ja, ja, genau. Das ist ganz, ganz interessant, obwohl es teilweise mit der Story überhaupt nichts zu tun hat, ob dieser Bösewicht jetzt reich ist oder medium oder arm oder so. Aber es gibt immer diese Nuance dazu, dass jetzt der Bösewicht und übrigens der ist auch reicher, das ist reiche Geschäftsmann oder Geschäftsfrau oder was auch immer. ist so interessant, wenn man mal mit so einer Brille sich auch so Filme und so weiter anschaut.
Speaker 1: viele Lieder. Also ich bin im musiktechnischen Mittelbereich unterwegs und da gibt es ja ganz viele Bands. Und mir ist letztens eins von einer Band aufgefallen, habe ich auch live vor drei Wochen gehört, das hieß Wir brauchen keine Millionäre, glaube ich. Und in dem Lied ist auch der Millionär einfach der Schlechte, der die Welt ausnutzen und sehen und finde ich interessant oder dann so so Lieder wie also die halt dann das Feiern verherrlichen und dann ja wir brauchen kein Geld wir haben alles auf den Kopf oder so das ist ja alles spaßig und aber es ist trotzdem was was man sich rein gibt was man fragt und ja von daher das ist Mindset ist ein Dauerthema das habe ich auch immer noch nicht ganz im im richtigen Level Ja, ja.
Speaker 2: Ich glaube, da hätte ich ja auch noch ... Und ich da immer noch dran arbeiten und ich merke ganz oft, wenn ich jetzt aber so was höre oder das andere darüber sprechen, ist doch Quatsch. Also rational merke ich, ist doch Quatsch. Da lächle ich dann drüber und denke mir, okay, vor zwei Jahren wäre dir das erstens überhaupt nicht aufgefallen, dass das überhaupt so ein negativer Satz ist, was er mit dir macht und entgegen checken zu können. Ich merke aber so ganz unten drin, so im Bauchgefühl so ein bisschen, stimmt der Körper noch zu. Also es ist noch so rational, ja, aber emotional sitzt diese Prägung einfach tief. Deshalb ist das Mainzer-Thema ein Dauer-Thema. Aber dann hat es ja auch schon krasse Glaubenssätze mit allerreichen sind böse Menschen und Geld ist schlecht und so. Die sind ja schon so die großen Brocken, sag ich mal. Man kriegt ja auch diese Liste im Rahmen des Mentors, glaube 99 oder 100 Glaubenssätze sind es. Ich hatte sehr viele, man solle dann bewerten von 1 bis 10, wie stark das zutrifft und ich hatte sehr viele Zehner und Neuner und auch... Krass! Und es ist halt schade, weil rational ist ja das Wissen verfügbar. Rational wüsste ich, was ich machen muss, aber emotional ist diese Blockade da. Das ist genauso im Thema Gesundheit zum Beispiel bei mir, ne? Relevant.
Speaker 2: Rat für das Irrelevant. Genau. Okay, aber wie hast du es dann geschafft, die Glaubenssätze auch so umzuwandeln? Oder hast du es geschafft? du sagst, also natürlich ist es eine Lebensaufgabe, aber das hat schon zumindest ein bisschen gekämpft. Also ich habe das mit der Genießenden so ein bisschen in Griff und der Sparplan läuft auch und das wächst alles. Ich merke aber beim Tagesgeld und so weiter, dass ich das immer noch so habe, dass ich so Ausschläge habe, dass ich mal über Budgets so bisschen drüber gehe. Wo ich mir denke, eigentlich wolltest du das jetzt nicht kaufen. Wo ich dann aber auch dagegen check, okay, ich hatte eigentlich ein anderes Bedürfnis und hab versucht jetzt mit dem Kauf dieses Bedürfnis zu befriedigen. Das funktioniert auch immer dann ganz gut, wenn es mir gut geht, wenn alles so läuft. Wenn aber extrem Situationen entstehen, extreme Stresssituationen oder irgendwas einfach energietechnisch so überhaupt nicht läuft und passt, dann rutscht das immer mal wieder ab. Also wenn die...
Speaker 2: Ja, wenn es einem nicht gut geht. denke ich. Also es ist schon immer dieses Thema Belohnung ab und zu. Okay, und gibt's da, weil jetzt hören das bestimmt einige, sagen, ja stimmt, ich belohne dich auch ganz gerne mal mit. Man muss ja sagen, Geld ist ja auch dafür da, dass man sich natürlich auch schöne Sachen kauft und irgendwie essen geht. Man soll sich ja auch belohnen und feiern und so weiter. Aber du hast ja schön gesagt, wenn ich jede Woche zwei Mal im Restaurant irgendwie dick essen gehe und ich kann es mir eigentlich nicht so richtig leisten im Verhältnis zu meinen anderen Prioritäten, da bricht es dann natürlich irgendwann. Aber es ist ja auch nicht so, dass wenn man jetzt einen ETF-Shop planen kann, noch Kartoffeln mit Quark essen darf oder so. wie hast du denn da für dich so eine Balance gefunden? wie gehst du dann damit Also hast du da irgendwie einen Hack oder einen Gedanken oder irgendeinen Moment, wo du in der Situation sagst, warte mal, jetzt versuche ich, glaube ich, gerade nur wieder zu belohnen. Lass uns mal kurz über nachdenken. Oder wie gehst du jetzt damit Manchmal passiert es noch, ich gerade, das kennt man ja mit Sonderangeboten oder dieses Angebot ist nur 24 Stunden oder so gell, also diese FOMO, Fear of Missing Out. Aber ganz oft ist es einfach wirklich so dieses, dieses ertappen, ich ertappe mich. Nee, da denkst jetzt nochmal drüber nach.
Speaker 2: Ja, logisch.
Speaker 2: Stopp! So zum Beispiel wenn ich jetzt in englisch das sind aber jetzt ich habe jetzt nicht den lifehack schlechthin das sind wirklich eher so kleinigkeiten die sind auch in vielen podcasts bei der schon angesprochen worden aber so wie jetzt lege ich das mal in warnkorb wenn ich es in einer woche noch will Ja genau, so was. Oder einfach nur einmal aufschreiben und wegzulegen, dieses Ad-hoc-Bedürfnis quasi auszuschalten. dass es aus dem Kopf ist, was ich aber ganz gern mache, wenn ich Freundinnen dabei habe, ist wirklich auch zu sagen, meinst du ja, nein und dann, wenn ich da eine habe, die so ein bisschen fest ist, ich nee, das brauchst du eigentlich nicht. So, hast letztes Jahr auch noch gesagt, brauchst du nicht. Und was aber, ja doch, ich Live-Hack, habe ich eigentlich schon. Ah, cool, ja. Der kommt aber von dir.
Speaker 1: Es ist die keine Siebenregel. Man tendiert uns gerade jetzt auch die, die noch bisschen jünger sind als ich, ist dieses, ist das eine 7 von 10, 8 von 10. Also die tendieren dazu, das ganz oft zu einzuordnen. Und ich mag das auch, ich mag solche Kategorien. Und man neigt ja dazu, dem eine 7 zu geben. was ist das? Ja, so eine 7. Ist noch positiv irgendwie. noch. Und dann hat es so gesagt, geht mal davon aus, es gibt keine sieben. Ihr müsst euch entweder für die sechs oder für die acht, neun oder zehn entscheiden. Acht, neun oder zehn wird behalten. Alles, was drunter liegt, kommt weg, kann weg. Weil es ist wie, wenn ich eine Hose kaufe, sage na ja, so eine Sechs ziehste nicht an. was ich zum Beispiel ganz gern mache, ich gehe mit meiner besten Freundin ganz gerne mal auf ein Weinseminar. Also so Weinmessen, wo man dann halt sich durchprobiert und dann Klar, dann ist man so bisschen angeschwipst. Dann ist man ja auch kaufreudiger. Wir haben dann immer uns die Weinlisten hergenommen und haben dann auch die 7, 8, 9 oder 10 dazu geschrieben, wie auch immer. Haben wir früher auch schon mal gemacht, aber früher haben wir auch mal dann Wein mit an 6er mitgenommen und jetzt kommt nichts mehr unter 8, 9 oder 10 in die Tasche. Und dann kannst du auch so bisschen aussortieren. ist wirklich ein cooler Hack. So habe ich die keine 7-Regeln noch gar nicht so... ja, okay. Macht total...
Speaker 1: Ob ich es jetzt für mich oder auch wenn ich mit einer Freundin mich austausche, wir haben irgendwie dann schickt sie mir ein Bild. Ich habe jetzt mir dieses Kleid bestellt. Was meinst du dazu? Dann sage ich so ist es für dich eine 8, 9 oder 10? Nee, ist eine 6. Ist doch gut. Dann ist entschieden. Also es macht. Ich habe vorhin gesagt, ich entscheide mich nicht so gern oder ich mache mir Entscheidungen nicht leicht. sage mal so Entscheidungen treffen ist eine Lösung. Voll geil, wenn man sich mal für was entschieden hat und es dann macht. Ist einfach so ein richtig befreiendes Gefühl. es fällt leichter. Und das auch nochmal, wenn man sagt Ja oder Nein, ein Münzwurf. Ein Münzwurf ist ja eigentlich nicht dazu da. Ich weiß nicht, ob man das kennt oder wer das alles kennt. hat mir mal ein Kollege früher erklärt. Ein Münzwurf ist eigentlich nicht dazu da, dass die Münze für dich entscheidet, sondern wenn du merkst, Zahl ist die Entscheidung und der Bauchgefühl sagt, eigentlich fällt mir jetzt nicht, wie die Münze gefallen ist, dann ist es nicht die Entscheidung. Also das ist jetzt natürlich nicht immer eine Entscheidung für Kauf, nicht Kauf oder gehe ich essen, gehe ich nicht essen. Aber es macht. Manche ist bisschen leichter. Diese keine Siebenregel und der Münzwurf, ganz banale Dinge, die man einfach in Alltag einbauen kann. Aber hilft mir gut. Ja toll, liebe ja auch sowas. Es sind so einfach die einfachen Sachen. Es sind die super einfachen Sachen und wenn man da ein Konzept hat oder jetzt in deinem Fall auch zwei, das reicht auch schon. Und das reicht auch. Also ich finde es daran so schön, dass es das auf so eine objektive Ebene hebt. Und das sind einfach Prinzipien, die kann man den ganzen Tag immer wieder anwenden. Bei allem. Bei allem. Ja, Auch bei Freunden,
Speaker 2: Also Essen, alles, ja man kann es wirklich auf alles anwenden und das schöne bei der keine Siebenregel ist ja ich muss mich wirklich, also nochmal so woher das kommt, ganz oft bewerten wir Dinge auf einer Skala von 1 bis 10 mit 7, weil 7 ist halt irgendwie so, ja, muss ich mich... Also wenn ich eine 7 gebe, muss ich mich auch wieder nicht entscheiden. die 7 ist so wieder, ja was mache ich jetzt mit der 7? Aber in dem Moment, wo ich sage, ist es eine 6 oder ist es eine 8, wird es halt sofort klar, klar. Diese 7, die wabert irgendwie immer so bisschen herum, die 7 ist so neblig, aber die 6 und die 8 sind halt komplett klar. Und deswegen diese keine 7-Regel, wenn ihr Entscheidungen trefft, überlegt euch auf der Skala und die 7 dürft ihr nicht verwenden. Ihr dürft nur die 6 verwenden, also alle anderen Zahlen natürlich auch, mal 6, 8, 9 oder 10. Und dann wird es halt super klar. es ist so einfach. Es ist so ein einfaches Konzept und so genial. Da liegt ja auch die Genialität in dieser Einfachheit. Ich liebe so etwas. Also danke, dass du das nochmal wieder rausgekramt hast. Auch in meinem Kopf nochmal hochgeholt. Ja, ja, ja, genau. Manchmal muss man Dinge einfach nochmal hören. Dein eigenes
Speaker 1: vielleicht zwei Dinge, was mir noch eingefallen ist. Also dieser Satz, done is better than perfect. Ich hatte vorher auch schon diverse Themen, also Schulungen zum Thema Zeitmanagement und so weiter. Und da kennt man das auch so unter dem vielleicht Pareto Prinzip, wer das nicht kennt. Das nennt sich 80-20 Regelung, dass man sagt, in 20 Prozent der Zeit kann ich 80 Prozent der Dinge erledigen. Aber perfekt zu werden, also auf 100 zu kommen, müsste ich nochmal 80 Prozent Zeit investieren. Also diese Spannennutzen, Aufwand ist extrem. Ich habe mal beobachtet, das ist bei vielen Dingen tatsächlich so. Es lässt sich nicht immer auf alles im Leben anwenden, aber es ist ein guter Richtwert. Und was man da auch merkt oder was ich gut fand, vor dem Mentoring habe ich schon viel in Bewegung gesetzt. Also ich habe dafür schon aufgeräumt und habe mir auch nochmal Anfangs-Podcasts von dir durch gehört und einer, ich kann jetzt nicht mal sagen, welche Nummer das war. Das setzt auch nicht aus, wenn ich wissen, bei denen über 300 Stück sind es jetzt schon. Ich musste zu Spotify runter scrollen und es hat sich schon mehrfach aufgekennet, dass es runterkommt. viele waren. War das Thema Fokus. Da ist auch so ein schönes Schaufel dabei. weiß jetzt nicht mehr aus welchem Buch das stammt. hast du da auch halt. Essentialism ist das mit den Pfeilen. Genau, da ist so Kreis und gehen Pfeile in 12 verschiedene Richtungen, weil die Aufmerksamkeit in alles geht. Oder ich kann diese Aufmerksamkeitsstücke alle nacheinander setzen und habe einen geraden Pfeil und habe ein Ziel. Und in dem Entering hat man wieder gemerkt, dass Fokus, diese acht Wochen Fokus da drauf, die bringen was. Also mit Fokus kann man wahnsinnig viel schaffen. waren auch ich und meine Badine uns einig. Was man aber auch bedenken muss, man kann nicht fünf Fokusthemen gleichzeitig haben. Also man muss sich
Speaker 1: irgendwo entscheiden, weil die Energie und die Zeit des Tages ist endlich. Und von daher ist es immer eine Frage dessen, wie setzt man den Fokus und wie will man seine Zeit dann auch verwenden? Was ist gerade wert? Und wenn man gerade aber sagt, ich kümmere mich jetzt gerade nicht meine Finanzen, weil ich jetzt ein anderes Thema habe wie Kindererziehung, was ich Mama ist, pflegebedürftig, was auch immer, dann kann das so sein. Aber das kann auch nicht das Fokusthema für drei Jahre sein, sondern man kann ja wie gesagt auch in einer bestimmten Zeitfang, Fokus da draufsetzen. Und dann habe ich halt wieder einen anderen Fokus. Ja, zumal was da auch noch mit reinspielt, jetzt so beim Thema Finanzen vielleicht auch, oder ich sag, ich nenne es jetzt mal so ein Projekt, oftmals sind es ja dann auch so Projekte, Pflege der Eltern ist wahrscheinlich lange, ja so unendlich weiß man, genau, ein längeres Thema. Finanzen ist aber, okay, ich mich einmal hinsetzen, das einmal verstehen, das einmal durchdenken, das einmal aufsetzen und dann ist ja auch 80 Prozent geschafft, wenn nicht sogar schon mehr. Und ich glaube, machen da oder was ein Fehler, der sich halt oft einschleicht, ist so, Ja, mache ich dann, wenn XY rum ist, mache ich dann, wenn ABC rum ist und diese Dauerprojekte, diese Dauergeschichten, sind halt nicht rum. Die enden halt nicht wie Kindererziehung, Pflege, da, da. Natürlich gibt es immer mehr oder weniger intensive Phasen. Aber das ist in dem, also es ist, wie du genau sagst, ja, es kann nicht für 20 Jahre das Fokusthema sein. Weil es kommt halt in Phasen, mal ist es irgendwie easy und dann ist man wieder bisschen anstrengender und da halt abzupassen, okay, auf welcher Welle befinde ich mich jetzt gerade und wann ist aber auch dann wirklich mal Zeit, ein Fokusthema acht Wochen lang, wie bei uns im Management, komprimiert da reinzubringen, dann auch den Haken dran zu machen. Weil was viele ja machen ist, ich habe hier drei so Dauerthemen, jetzt mache ich Finanzen auch noch als Dauerthema auch noch mit und ich komme halt nirgendswo voran. Finanzen als Dauerthema. braucht kein Mensch. Ihr zieht es in die Länge wie Kaugummi und das macht auch einfach keinen Spaß. Finanzen ist ein schönes Fokusthema. Einmal acht Wochen durchballern, gut ist. Ich kann wieder am Leben teilnehmen, alles ist gut. Es ja auch nicht Vollzeit, sind ein paar Stunden die Woche. Also ihr könnt auch leben und arbeiten und euch um eure Kinder kümmern und so weiter. Aber es ist ein schönes Fokusthema, wo man sich einmal richtig drauf fokussiert und dann ist es auch gut.
Speaker 2: Was viele wie gesagt machen, ist das also ein Kaugummithema zu ziehen und zu ziehen über Monate, über Jahre und ihr kommt halt trotzdem nicht vom Fleck und das zieht so viel Energie und das schlechte Gewissen wird immer größer, was noch mehr Energie zieht. Die Energie geht euch flöten auf den anderen Themen, die eigentlich jetzt ja auch noch dran sind. Also ich finde gerade beim Thema Finanzen macht es total Sinn, das einmal komprimiert anzugehen und dann halt auch einen Haken ran zu machen, weil dann kann man sich auch wieder den anderen Sachen widmen. So, es braucht halt diesen diesen Startpunkt, wie jede andere Ausbildung auch. Das macht ihr auch komprimiert und nicht über irgendwie 20 Jahre. Irgendwann will man ja dann nochmal fertig sein. ist ein schöner Aspekt nochmal, Thema Fokus auf jeden Fall. Genau. ja, und was ich auch sagen muss, also von dieses Thema Fokus oder auch andere Themen muss man auch sagen, die kann man ja nicht nur für das Thema Finanzen anwenden, sondern die kann man ja auch in anderen Lebensbereichen anwenden. Also vieles von dem kann ich jetzt auch im Bereich Gesundheit oder Ernährung und so weiter so was mit anwenden. Ja, also das ist dieses Wachstum von dem ich habe von dem du vorhin gesprochen hast. Ich habe auch vorhin nochmal mein Workbook, was ich jetzt aus dem Mentoring habe, so ganz grob durchgeblättert. Und hab dann irgendwo einen Satz gefunden, man wächst ja ständig. Also die Montagslehre ist nicht mehr die gleiche wie die Freitagslehre, weil ich ja schon wieder neue Erfahrungen gemacht hab. Und das ist im Mentoring ja auch noch mal eine Stufe nach oben. Was man halt schon sagen muss, also wenn man den Fokus drauf setzt und man möchte das Mentoring machen, finde ich, sollte man vorher gucken, dass nicht so viele andere Termine in der Zeit auch liegen, dass man da vielleicht nicht noch Trauzeuge von drei Hochzeiten ist und Kindergeburtstage Einschulungen. Also man kann das ja so ein bisschen timen. weil es kostet schon auch Zeit und Energie, gerade wenn man sich das erste Mal mit beschäftigt. Also ich hatte auch dann noch bisschen das Glück, dass ich ja schon viel Input von deinen Themen, von den Podcasts hatte, viel schon gewusst habe und auch schon mal die Finanzaufstellung ja vorher ja schon mal gemacht hatte. Das hat mir auch bisschen Zeit gespart. Aber man sollte schon auch wissen, wo man sich darauf einlässt, was man da investiert halt.
Speaker 2: Ja, da sind wir wieder beim Thema Fokus. Und da so eine Balance zu finden, das dann aber auch nicht als Ausrede zu nehmen. Also, aber ich habe jetzt hier eine Hochzeit an einem Samstag Nachmittag, jetzt kann ich das Mentoring nicht machen. So, was ist das jetzt irgendwie? Da muss man natürlich ehrlich zu sich selber sein. Also, natürlich, es kostet Geld, kostet Zeit. Dann seid ihr aber irgendwann dann auch fertig nach acht Wochen. Du, man weiß auch nicht, was währenddessen noch passiert. Es kann ja auch währenddessen, also man kann ja schlecht auf zwei Monate alles genau takten. Das Kind kann auch währenddessen krank werden. kann auch währenddessen noch irgendwie, keine Ahnung, was kurzes kurzfristiges Familienfest oder so halt anstehen. muss man es halt nehmen, wie es halt kommt. Bei allem die Entscheidung treffen, durchziehen. Und bei uns ist ja auch so, wenn man irgendwie krank ist zwischendurch oder ich bin irgendwie eine Woche behind oder so. Dann kriegt ihr auch noch mal eine extra Woche einen Top. Wir sind ja auch Menschen, ja. jetzt nicht so, wenn sagen, da ist jetzt auch Pech gehabt, dass der Kind eine Woche krank war oder so. Also da lässt sich auch durchaus mit uns reden. Beziehungsweise du weißt ja, dass es eben auch Ich weiß, das ist bei einigen damals auch gegangen. Genau, man hat ein bisschen Puffer und dann ist es auch bei einigen damals so gegangen. Die haben danach gewucht und das war dann eine gute Lösung für die. Ja, super. Liebe Lea, lass uns mal so langsam leider leider zum Schluss kommen. Kannst du vielleicht noch mal so die Aha-Momente rausstellen? Du hast es schon super viele irgendwie auch genannt, aber vielleicht noch mal so der größte oder die größten zwei, drei Aha-Momente im Bereich Mindset oder auch irgendein Wissens-Fitzelchen oder so, du denkst, ach, hätte mir das nicht mal jemand früher sagen können. Also da eben was mitgenommen in der Richtung.
Speaker 1: Also diesen Geldtypen Test, ich habe den zwar gerade schon mal erwähnt, aber ich finde, das sollte jeder mal gemacht haben, so was in der Art, weil je besser man sich selber kennt und seine Mechanismen kennt, desto besser kann man sich steuern. Wenn man immer in dieser Reizreaktion ist, es passiert was und ich mache sofort was, kann aber nicht diesen Zwischenstopp machen, mich zu reflektieren. Wie reagiere ich jetzt gerade? Wie fühle ich mich damit? Warum mache ich jetzt das oder das? Dann ist schwierig, weil dann ist man immer wie so ein Spielball so ein bisschen. Das wäre so ein Tipp zu versuchen, sich selber zu kennen, sich dabei aber nicht zu Tode zu analysieren. Sonst kann man alle zehn Jahre Therapie machen, hat jeder irgendwo sein Recht. Aber dass man so seine wesentlichen Wesenszüge rausfindet, weil dann weiß man auch, was braucht man, sich selber so ein bisschen zu unterstützen. Das ist so ein Punkt. Vielen
Speaker 1: Das Thema Fokus ist einfach tatsächlich auch so ein AHA, dass wirklich, wenn man den Fokus setzt, dass auch ganz viel gehen kann, dass man da viel selber in der Hand hat. Auch diese Net-Zeit hat man, sondern Zeit nimmt man sich. Das ist ja auch ein Priorisieren im Endeffekt. Und wirklich auch das Machen, also dieses Umsetzen. Ich bin auch eher so ein Grübler und habe aber so den einen oder anderen Macher in meiner Umgebung, der macht es jetzt einfach. Und von daher dieses Machen wäre noch so ein Tipp. Okay, Attacke, Attacke Modus. Also schon nochmal kurz nicht einfach blind ins kalte Wasser springen, aber irgendwann halt dann doch mal ins kalte Wasser springen. Ja genau, das ist ein guter Punkt, was du gerade noch ansprichst, weil auch da geht es ein bisschen die Balance. ich meine, es gibt ja auch genug Menschen da draußen, sagen, ja, jetzt investiere ich mal in so einen ETF. Jetzt mache ich mal Attack-Modus. Natascha hat gesagt, machen, machen, machen, machen. Jetzt investiere ich mal in so einen ETF und so weiter, meine 25 Euro und damit bin ich ja dann safe. Das ist halt der falsche Attack-Modus. So funktioniert es halt nicht. Die 25 Euro retten euch halt leider nicht. Da muss ich ja schon mal genau nachrechnen, wie viel Geld muss es denn sein? ich bin ja auch nicht so Freundin von der einen ETF-Strategie, ehrlicherweise. Oder wiesemweise dann investieren die Leute halt irgendwie in drei, vier ETFs und haben da aber so krasse Überschneidungen und Überlappungen drin, dass sie eigentlich fünfmal das gleiche investieren, aber wissen es halt gar nicht. Also auch da eine Balance zu finden zwischen, ich sage ja immer, analysis paralysis, ja? Also das Wissen aufzubauen, das Fundament aufzubauen, die Sicherheit zu kriegen.
Speaker 2: keine Fehler zu machen und dann, sage manchmal glaube ich in jedem dritten Video so, ihr habt jetzt alles wissen, was ihr braucht, ihr könnt jetzt entscheiden. Ja, trifft die Entscheidung jetzt, just do it. Das ist aber in unserem Rahmen so, wenn man da draußen außerhalb des Rahmens sich befindet und sagt, ja, jetzt investiere ich mal einfach was, das ist halt nicht das Gleiche, ne? Also da fehlt der komplette Analyse-Teil und jegliches Wissen und so weiter. Also da wirklich die Balance, also Die Leute, die bei uns im Entering sind, die treffen die Entscheidung niemals zu früh, weil wir genau die Entscheidungswege und auch die Punkte sozusagen vorgeben. Sondern da muss ich ja dann eher immer pushen, ja, okay, mach jetzt, mach jetzt, mach jetzt versus da draußen vielleicht mal, wo dann zu viel, zu schnell, zu falsch sozusagen passiert. Aber das hat man ja ehrlicherweise auch im Bauchgefühl. Also wenn man so bisschen reflektiert ist, so ging es dir ja auch, du ja auch dann in ATFs investiert und war es so bisschen so, ist das jetzt alles so das Richtige? Und sobald dieses Bauchgefühl sich meldet, darf man einfach noch mal hinschauen. dürfen wir hinschauen. das ist es im Endeffekt. noch einen letzten Appell an die Money Pennies oder an Frauen, das jetzt hören und vielleicht so ein wie die Lea vor drei Jahren, ja ich habe irgendwie, weiß weiß nicht so genau, nochmal so ein bisschen, was müssen die jetzt vielleicht hören, halt ins machen zu kommen.
Speaker 1: Also ich glaube tatsächlich trotzdem nochmal diese, das ist zwar eine Wiederholung, aber dieser Tipp, gute Entscheidungen trifft man, wenn man gute Infos hat, also sich umfassend informiert und dann aber aufs Bauchgefühl hört. Also das ist einfach so ein Tipp, zu sagen, ich informiere mich, dann check ich das gegen, weil die meisten, wenn es nicht immer völlig aus dem Ruder läuft, die haben eigentlich ein ganz gutes Bauchgefühl und unser Bauchgefühl sagt uns was und das Bauchgefühl ist ja. eine Mischung aus Erfahrungswerten. ist ja nichts, was sich einfach so bildet, sondern das ist ja was, was im Unterbewusstsein durch ihre ganzen Erfahrungen liegt. Da muss man natürlich dann auch wieder hinhören. Ist das Bauchfühl jetzt nur eine schiere Angst wegen Überforderung? Aber auch dann ich Bauchfühl. Und dann weiß ich aber auch, da kann ich wieder hingucken. Also wirklich, wenn man so eine gewisse Intuition hat, die dann auch nicht wegzuschieben, sondern auf die zu hören, das wäre, glaube ich, Appell von mir. Weil Wissen kann ich mir aneignen. Ja.
Speaker 1: lassen, ich mich, kann alle möglichen Zeitmanagement-Geschichten, kann mir alles, mich mit beschäftigen. Wenn ich nicht selber gegenchecke, will ich das und wie geht es mir damit, dann kann die beste Entscheidung getroffen sein, dann fühle ich mich vielleicht trotzdem nicht gut damit. Das ist zwar jetzt kein Hard Fact Tipp, vielleicht schon ein Appell. Die ist super wertvoll. Also und kann man ja auch auf alle möglichen Lebensbereiche wieder umstülpen und darauf anwenden. Genau. Vielen, Dank, liebe Lea. Hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Ich finde es sehr inspirierend. Ich denke, das geht dann allen so, die das hören. Also wenn der von dich inspiriert ist, weiß ich auch nicht, weil ich euch auch nicht behebe. Vielen, Dank. Ja und dann sage ich mal alles, alles Gute und bis bald. Danke schön, dir auch alles Gute. Ich hoffe dir hat diese Podcast-Folge gefallen. möchte an dieser Stelle erneut auf das kostenlose Online-Dring hinweisen. Montag im 2.6. startet es bis Donnerstag, dem 5.6. Ihr könnt euch kostenlos anmelden unter madamemoneypenny.de slash training minus investieren. Warum ist mir das so wichtig? Weil wir gerade Historisches erleben. Das was im April an der Börse passiert ist, der Crash und jetzt wieder die
Speaker 2: Erholung, die zumindest so aussieht, der Aktienkurse, das alles folgt einem Muster, dem alle Krisen historisch gefolgt sind. Und ihr müsst das verstehen, zu verstehen, weil es als nächstes unweigerlich passieren wird. Ja, und ihr müsst euch dafür wappnen und darauf vorbereiten, erstens, nicht unterzugehen und Geld zu verlieren, sondern zweitens, es für euren Vermögensaufbau zu nutzen. Uns bietet sich hier eine historische Chance. Und gerade wir Frauen müssen anfangen, solche Chancen endlich für uns zu nutzen. wirklich, meldet euch an, tut es einfach. Ihr bekommt so viel wertvolles Wissen for free, was so hochaktuell ist und sich eigentlich direkt in Euro wieder umrechnen lassen kann an der Börse. Ihr braucht dieses Wissen einfach. Und das ist eigentlich, was ihr da for free bekommt, ist eigentlich unbezahlbar, weil es so wichtig für eure finanzielle Zukunft in diesen unsicheren Zeiten ist. Und diese unsicheren Zeiten werden höchstwahrscheinlich noch eine ganze Weile anhalten oder sich auch noch verschärfen. das, ich sag mal, das Mindeste, was ihr jetzt tun könnt, ist euch für dieses kostenlose Online-Training anzumelden, dahin zu gehen, mal anderthalb bis zwei Stunden mitzulauschen, euch mit Infos vollzusaugen, ganze Wissen for free abzugreifen. und dann eure nächsten Schritte weiterzugehen. Aber ihr braucht diese absolute Basis, dann die nächste Entscheidung treffen zu können. Also wirklich, ich meine, ich fliehe euch ja schon fast an. Meldet euch einfach an madammoneypenny.de slash training minus investieren. Es kostet nichts. Ihr müsst ein bisschen Zeit rein investieren. Ihr werdet sehr, sehr viel schlauer rausgehen, als ihr reingekommen seid. Ich freue mich da sehr drauf. wirklich, ist, ich finde es, ja, ich halte es für einfach essentiell und hoch, hoch, hoch relevant. Deswegen mache ich dieses Online-Training ja auch genau jetzt zu dieser Zeit, weil genau jetzt der Zeitpunkt ist, an dem ihr endlich anfangen müsst, euch damit vernünftig zu beschäftigen und vernünftige, erwachsene Geldentscheidungen zu treffen. Und genau dabei helfe ich euch in diesem Online-Training. Das ist euer erster Schritt. Wir sehen uns, madamunipendee.de, training-investieren. Sichert euch jetzt auf jeden Fall schnell euren Platz.
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