7 Investment-Fehler, über die niemand spricht und die dich über 500.000 € kosten – Moneytalk | Episode #407
Shownotes
ETFs? Hast du. Sparplan? Läuft. Und trotzdem wirst du deine Rente so nicht retten. In diesem Moneytalk spreche ich über 7 Fehler beim Investieren, die ich immer wieder sehe – und die dich im schlimmsten Fall über eine halbe Million Euro kosten können. Ohne dass du es merkst.
Du erfährst in dieser Folge:
- Warum du trotz ETF-Depot kein Vermögen aufbaust.
- Welche Denkfehler dich Rendite kosten.
- Wieso dein Depot aussieht wie 3 ETFs, aber in Wahrheit nur Apple ist.
- Wie dein Berater mit deiner Altersvorsorge Geld verdient.
- Warum du ohne Finanzstrategie in Altersarmut landest.
- Welche Steuertricks du kennen musst.
- Und: Warum genau jetzt der perfekte Einstiegszeitpunkt ist – wenn du vorbereitet bist.
Diese Folge ist Pflicht, wenn du wissen willst, wie du dein Depot fehlerfrei und sicher aufstellst – und dabei keine sechsstellige Summe verlierst.
Du willst es richtig machen – und zwar von Anfang an? Dann bewirb dich jetzt für das Madame Moneypenny Mentoring.
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Madame Moneypenny: Zwischen 6 % und 8 % Rendite pro Jahr liegen immer noch eine Viertelmillion Euro als Unterschied. Über 30 Jahre. Und ihr könnt es euch nicht leisten, eine Viertelmillion Euro auf dem Tisch liegen zu lassen. Aus Unwissenheit, aus aber ich dachte, und ETFs sind doch das Allheilmittel und so weiter. So ist es einfach nicht.
Madame Moneypenny: ist Das erzähle ich euch jetzt anhand von sieben Investment-Fehlern. Bevor es losgeht aber noch eine wichtige News. Es gibt endlich wieder ein neues kostenloses Online-Training von mir. Und zwar startet das schon am Montag, dem zweiten Sechsten und geht bis Donnerstag, dem fünften Sechsten. Jeweils 11 Uhr und 20 Uhr. Worum wird es also gehen? Du lernst meine drei Strategien, mit denen du ein krisenfestes, darum geht es jetzt in diesen Zeiten, krisenfestes Vermögen aufbaust und endlich finanzielle Sicherheit erreichst. ohne Finanzstudium, ohne Crash-Verluste und ohne versteckte Raterkosten. Ich zeige dir, wie du sicher ein Vermögen aufbaust, ohne schlaflose Nächte und Verluste auch in der Krise und im Crash. Wie du dein Geld selbstständig investierst, auch wenn Mathe nie dein Lieblingsfach war. War bei mir genauso. Und wie du dein Depot smart managst, ohne mehr als 60 Minuten Aufwand pro Jahr. Und außerdem geht es auch nochmal viel zur aktuellen Lage. Was ist eigentlich seit April, seit Trump die Zölle kommuniziert hat, an der Börse geschehen? Woher kam dieser Crash? Ist die Krise jetzt schon wieder vorbei? Schließlich steigen ja die Kursungen. Keine Rede mehr über irgendeinen Crash. Dahinter steckt ein klares Muster, dem historisch alle Krisen gefolgt sind. Und wenn ihr dieses eine Muster versteht, wisst ihr, was als nächstes unweigerlich passieren wird. Erkläre ich euch dann alles in dem Online-Training, inclusive Expertenanalysen zu dem, was wie gesagt als nächstes passieren. muss eigentlich. Und warum dies eine historische Chance ist für uns Anlegerinnen. Und natürlich, was soll ich denn jetzt tun? Soll ich besser verkaufen? Soll ich kaufen? Lohnen sich ETFs überhaupt noch? Ist der MSI-Award weiterhin eine gute Strategie? Spoiler war ja noch nie, gehen wir auch gleich später nochmal drauf ein. Und natürlich, wie du diese Krise für dich und dein Vermögen ganz konkret nutzen kannst und auch musst. Es gibt nämlich sowas wie einen Crash Booster für dein Geld an der Börse, wie man den zündet, das erfährst du ebenfalls im
Madame Moneypenny: Online-Training. Außerdem auch, warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, endlich loszulegen. Den Corona-Crash hast du bereits wahrscheinlich verpasst. Das sollte dir einfach nicht erneut passieren. So und das Beste jetzt zum Schluss. Ich gebe dir einen Crash-Bonus im Online-Training im Wert von 500 Euro. Quasi cash. Das gab es noch nie. Das wird es auch nie wieder geben. Versprochen. Ja, also das ist jetzt die einmalige Chance, gibt es auch nur im Online-Training, weil den muss ich bisschen erklären, die einmalige Chance im Online-Training 500 Euro Crash Bonus. Meldet euch an madamoneypenny.de slash training minus investieren, Link findet ihr auch in den Show Notes. Training minus investieren. 2. Juni geht's los, bis Donnerstag, dem 5. Juni jeweils 11 und 20 Uhr. Ich würde euch sehr stark empfehlen. euch einen frühen Termin zu buchen, wenn es irgendwie möglich ist. Macht es irgendwie möglich am Montag oder Dienstag idealerweise schon mit dabei zu sein. Weil diesen Crash Bonus gibt es jetzt nicht für alle, alle, alle, alle, alle. Das wäre dann doch bisschen zu viel. Aber ja, wie gesagt, seid dabei und seid so früh wie möglich dabei. Wenn es nur Donnerstag geht, auch cool. Bevor ich jetzt gar nicht anmelde, melde ich euch trotzdem an. Wir machen alles, alles, was irgendwie möglich ist. Alles, was in unserer Macht steht. Aber ihr müsst euch anmelden. Minus investieren. Schreibt es euch hinter die Löffelchen. Montag den 2. Juni bis Donnerstag den 5. Juni jeweils um 11 und um 20 Uhr. Alles komplett kostenlos. Meldet euch einfach an, dann bekommt ihr ein paar E-Mails und so weiter. ja, dann verbringen wir eine sehr, coole Zeit miteinander in diesem Online-Training, in dem ihr sehr, sehr, sehr, sehr viel wieder lernen werdet. Und jetzt machen wir aber weiter mit den sieben Investment-Fehlern, über die niemand so richtig spricht und die euch höchstwahrscheinlich über eine halbe Million Euro kosten. Also let's go. Starten wir los mit Fehler Nummer eins. Überschneidungen der Asset-Klassen und den MSA World für eine gute Strategie halten. Diesen Fehler sehe ich sehr häufig und er ist vor allem jetzt in den letzten Wochen, sehr offensichtlich geworden. Wenn ich solche Nachrichten bekommen habe, das war im April, als dann einmal alles schön runterging, die ganze Börse runterging, als Trump seine Zölle kommuniziert hat, habe ich auf einmal Nachrichten bekommen, mein ganzes Depot ist 30 Prozent im Minus.
Madame Moneypenny: Und da es aber während beispielsweise der MSC World nur um 6,6 % gefallen ist, wie kann es dann sein, dass einzelne Depots sehr, sehr viel stärker fallen? Also 30 % ist Wahnsinn. Ja, es war überhaupt nicht notwendig, sozusagen, in dieser Situation. Warum fallen dann einzelne Depots um 30%, wenn die Leute ja auch mit ETFs, in ETFs investieren, während der MSC World nur um 6,6 % fällt? Was ist da passiert? Es gibt Überschneidung in den Assetklassen und ihr wisst es nicht. Viele Anlegerinnen glauben, seien gut diversifiziert, weil sie in mehrere ETFs investieren im Depot. ja erstmal auch gut ist, ja in mehrere ETFs zu investieren. Wenn das aber MSIOR World, S &P 500 und Nasdaq 100 zum Beispiel noch in Kombination ist, dann klingt das erstmal nach viel. Über 2000 Unternehmen, dann da drin stecken. Aber in der Realität sieht das anders aus, denn diese Indizes überschneiden sich sehr, stark. Und das wissen aber sehr, sehr viele nicht. Beispiel. Apple ist im MSC World mit ca. 5 % enthalten und im S &P 500 mit rund 7 % und im Nasdaq 100 nochmal mit 10 % vertreten. Microsoft ähnlich, ja, es immer so 4-6 % im MSC World, auch nochmal 6 % im S &P 500 und knappe 9 % im Nasdaq. Auch Amazon, Elphabet, Meta. Das sind alles die gleichen großen Unternehmen, die in diesen großen Indizes drinstecken. Das heißt, wenn ihr mehrere dieser Indizes gekauft habt, habt ihr da ein enormes Klumpenrisiko euch reingeholt. Manche wollen das, die wollen einen krassen Tech-Überhang haben. Das ist ja auch fair enough. Aber das muss man sich bewusst sein. Und wenn ich dann eine Nachricht bekomme, oh mein Depot ist um 20, 30 Prozent, wie viel auch immer, ja alles was mehr ist als MSU World oder vielleicht noch ein Ticken, ja wenn man ein bisschen mehr Risiko eingegangen ist, ist an dieser Stelle total unnötig. Das heißt, wer diese drei Indizes beispielsweise, es ist nur ein Beispiel, es Überschneidungen in ganz ganz vielen anderen Bereichen auch, landet bei einer tatsächlichen Diversifikation.
Madame Moneypenny: von nur rund 650 Einzelwerten, obwohl auf dem Papier über 2000 Positionen enthalten sind, wenn ihr euch die einzelnen Indizes oder die ETFs dazu anschaut. sind eigentlich, wenn ihr die addiert, was im MSC- World ist und im Nessig 100 und in der S &P 500, sind das über 2000 Positionen. Aber dadurch, dass die sich so stark überlappen, sind es einfach deutlich, deutlich weil eben viele Unternehmen mehrfach vorkommen und dementsprechend sehr, sehr gewichtet sind. Was ist also die Folge? In diesem Beispiel hier hast du ein riesiges US-Tech-Klumpenrisiko. Ein Crash bei Apple oder Microsoft oder wie wir auch gesehen haben, wenn die Tech-Aktien einmal alles runterziehen, dann ziehen sie dein gesamtes Depot noch stärker runter als du denkst und als überhaupt sozusagen notwendig wäre, weil du sie eben nicht einmal hast, sondern mehrfach hältst. Und wie gesagt, dieser Tech-Überhang ist jetzt nur Ein Beispiel von ungewolltem Überschneiden, das gibt es in allen S-Klassen, ja in vielen verschiedenen Bereichen. Ich sehe sowas sehr sehr sehr sehr häufig. Jetzt könnte man sagen, ok, also soll ich nur MSC-Award machen? Nein! Ein gutes Portfolio besteht aus mehreren ETFs. Die müssen aber alle aufeinander abgestimmt sein. Der MSC-Award, wer sich jetzt fragt, ist der MSC-Award noch eine gute Strategie? Der MSC-Award war noch nie eine Strategie. War noch nie eine gute Strategie und war noch nie eine Strategie. Weil das allein... Ein Index, ein ETF ist halt einfach keine Strategie. Das kommt in keiner Strategie der Welt, kommt raus. Macht doch einfach MS Air World und gut ist. Und vor allem mit welcher Gewichtung auch und so weiter. Also ein gutes Portfolio ist strategisch aufgebaut auf eurer Risikobereitschaft und es enthält mehrere verschiedene ETFs auf verschiedene Indizes. Darauf kommt es an. Die müssen aufeinander abgestimmt sein. Wie ihr zu so einer Strategie kommt und dass es eben nicht zu solchen Überlappungen kommt und auch wie viele ETFs es ungefähr sein sollten, das erfahrt ihr alles auch nochmal im Online-Training wie gesagt gerne anmelden unter madammoneypenny.de slash training minus investieren, da gehen wir da nochmal deutlich tiefer rein. Hier kommen wir jetzt erstmal zu Fehler Nummer 2. Ihr macht zu wenig Rendite. Ein häufiges Missverständnis lautet ETFs gleich automatisch gute Rendite.
Madame Moneypenny: Das stimmt nur, wenn du weißt, welcher ETF zu deiner Strategie passt. Was viele eben nicht wissen, es gibt auch viele ETFs, die auch gewollt relativ wenig Rendite machen. Staatsanleihen-ETFs zum Beispiel. Wenn ihr da 1,5 % Rendite macht, je nachdem, dann ist das schon gut. Nach Inflation leider dann noch real negativ. Aber trotzdem ist Staatsanleihen natürlich eine andere Funktion in so einem Depot. Oder auch eher konservative Misch-ETFs, wo ihr... vielleicht mal 3 % oder 4 % jährlich bekommt, aber deutlich weniger als das, eigentlich drin wäre und vor allem was ihr höchstwahrscheinlich auch braucht, überhaupt auf eure Rente dann nachher zu kommen. Ihr wollt diesen Apfelbaum aufbauen, ihr wollt ihn ja gießen, ihr braucht ja eine bestimmte Eurozahl, die hinterher stehen muss in eurem Depot und die kommt durch die Einzahlung, aber die kommt vor allem auch durch die Rendite. Und wenn ihr euch da vertut in den ETFs, weil ihr gar nicht so richtig wisst, woraus da ankommt und welche ETFs mehr oder weniger Rendite macht oder ihr mal so bisschen euch einen Schad angeschaut oder so, dann ist das einfach nicht gut genug. Was ist da jetzt genau das Problem? Ich habe euch da ein Zahlenbeispiel mitgebracht. Zu wenig Rendite heißt zu wenig Rente auf der anderen Seite. Zahlenbeispiel. Wenn du heute 500 Euro Monat investierst, über 30 Jahre, bei 2 % Rendite sind das 240.000 Euro. Bei 6 % Rendite sind das ca. 503.000 Euro. Bei 8 % Rendite pro Jahr sind es 745.000 Euro. Das ist ein Unterschied von 500.000 Euro, ob du 2 % Rendite pro Jahr machst oder 8 % Rendite pro Jahr machst. Das ist jetzt ein großer Renditeunterschied zwischen 2 und 8%, das ist mir schon klar. Aber wenn ihr euch auch zwischen 6 und 8 % euch anschaut, das sind nur zwei Prozentpunkte, ja die kann man mal schnell verfehlen, indem man dann ETF drin hat, der eigentlich nicht so gut performt oder nicht so das Richtige abbildet. Zwischen sechs Prozent und acht Prozent Rendite pro Jahr liegen immer noch eine Viertelmillion Euro als Unterschied über 30 Jahre und ihr könnt es euch nicht leisten, eine Viertelmillion Euro auf dem Tisch liegen zu lassen. Aus Unwissenheit, aus aber ich dachte und ETFs sind doch das Alheilmittel und so weiter. So ist es einfach nicht.
Madame Moneypenny: Und das sind so leichte Kniffe. Wenn ihr das einmal wisst, das vernünftig anzuwenden. Schöne daran ist ja dieser Unterschied. könnt 500.000 Euro oder wie viel auch immer, sechsstellige Beträge, sei es jetzt eine halbe Million oder dreiviertel Millionen oder wenn es nur 100.000 Euro sind, könnt ihr allein durch die Renditewetten machen. Ihr müsst nicht mal mehr sparen. Also bei vielen ist auch dieses, mein Depot kommt nicht so richtig vom Fleck, da muss ich mehr sparen und wurde noch und Gottes Willen und so weiter. Einfach weil da auf dem Weg hin so viele Fehler passiert sind, dass ihr eine Rendite nach Hause fahrt, die einfach geringer ist, als sie sein könnte und dadurch gehen euch mehrere hundert, hunderte tausend von Euro durch die Lappen. Und was die allerallermeisten auch nicht wissen in Bezug auf Rendite, die Rendite liegt in der Asset Allocation. Ich wiederhole das, die Rendite liegt in der Asset Allocation. In der Asset Allocation spielt die Musik. Wer jetzt nicht weiß, was eine Asset Allocation ist, sollte ehrlicherweise sowieso nicht investieren. Eine Asset Allocation ist eben genau das, wie sind meine Assets allokiert. In welchen Index gehe ich überhaupt rein? In welche Asset-Klasse gehe ich überhaupt rein? Mit welcher Verteilung? Das macht natürlich einen riesengroßen Unterschied, ob ich total viel in Staatsanleihen investiere oder total viel in Nestec 100 oder so packe. Vom Risiko halt einfach her. Und dementsprechend auch von der Rendite. Und da müsst ihr einfach einen Sweet Spot finden. Und da gibt es aber historische Daten. Es gibt Daten darüber, dass wenn eure Asset Education so und so prozentual aufgeteilt ist, wie viel Rendite das in der Vergangenheit gebracht hat und wie viel Rendite es deswegen höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft bringt. Da gibt es Tabellen. Die muss man halt haben. muss man halt wissen. Das hat sich mal jemand, arbeite, unter anderem ich, lernt ja auch alles im Mentoring. Aber nur noch mal viele... investieren in ETFs und denken jetzt, sie haben es jetzt irgendwie geschafft und würden da schon genug Rendite machen und so weiter, aber ohne Sinn und Plan und Verstand und euch geht nicht nur Geld flöten, es geht vor allem Zeit flöten, weil die Jahre holt ihr ja nie wieder auf an verpasster Rendite. Was sollt ihr also machen? Wissen, was man tut. Ja, schaut, in welche ETFs investiert, was für Essigklassen investiert ihr eigentlich gerade, wie ist eure Essigallocation? Soll die so sein? Das sind
Madame Moneypenny: Das ist wahrscheinlich alles Fragen, die ihr euch alleine leider nicht beantworten könnt, weil da steckt bisschen mehr dahinter als ein YouTube-Video zu schauen. Aber darum geht es im Endeffekt. Ihr müsst das einfach verstehen. Ein weiteres Beispiel für ein ETF oder eine ETF-Gruppe mit guter Rendite sind Faktoren-ETFs. Behandeln wir auch komplett im Management. Wenn ihr nicht Faktoren-ETFs beimischt, dann hoffe ich, dass ihr euch aktiv dagegen entschieden habt, weil ansonsten sind das echte Renditebringer. Man muss natürlich noch mal unterscheiden, es gibt Value, Growth, Momentum, Quality und so weiter. Aber ihr solltet zumindest mal gehört haben, dass das gibt und verstanden haben, was das ist. Und dann könnt ihr immer noch eine sehr fundierte Entscheidung treffen. Aber ihr müsst das verstehen und beimischen, wenn ihr es verstanden habt und wenn ihr euch dafür entscheidet, eure Rendite zu maximieren. Also nicht einfach blind auf ETFs gehen und sagen, will schon irgendwie gut gehen. Ihr müsst euch vor allem auch erstmal ausrechnen, welche Rendite brauche ich denn? Je länger ich Zeit habe und je höher meine Sparrate natürlich auch ist, desto weniger Rendite brauche ich auch, weil ich habe noch ewig Zeit und zahle halt ordentlich ein. Für die meisten ist das aber total unrealistisch. Also die meisten von uns müssen viel einzahlen und die maximale Rendite rausholen, überhaupt auch nur ansatzweise irgendeine Form von Rente am Ende zu bekommen, die halt irgendwie langt. Und da ist es einfach, ich finde es einfach so so schade, wenn diese Fehler dann passieren, Weil eigentlich habt ihr schon die richtige Entscheidung getroffen und gesagt, ja Mensch, ich mach das jetzt, ja. Und ich investiere jetzt und so weiter. Und wenn ihr euch dann mit weniger Rendite zufrieden gebt als die Marktrendite und die liegt durchschnittlich bei 8-9%, dann ist es einfach schade. Seit ihr euch aktiv dagegen entschieden habt und ich möchte nicht so viel Risiko eingehen. Aber das, was ich sehe, ist, ihr macht zu wenig Rendite, obwohl ihr mehr machen könnt und ihr wisst noch nichtmals, dass ihr zu wenig Rendite macht. Fehler Nummer 3. Aktive Fonds und Versicherungen sind auch absoluten versteckten Renditekiller. Bankberater, Maklerinnen, Onlineversicherer verkaufen sie ja immer noch aktive Fonds mit sehr sehr hohen Gebühren und oder fondgebundene Rentenversicherungen. Bleiben wir kurz bei den Versicherungen. klassisches Beispiel, eine klassische Rentenversicherung mit Fonds kostet ja, so zwei bis drei Prozent Verwaltungskosten pro Jahr. Abschlusskosten von gerne mal fünf bis zehn tausend Euro.
Madame Moneypenny: Da sogar noch bisschen mehr, wie ihr wisst, ja 18.000 Euro, wobei da ja oft noch andere Kosten auch noch mit on top kommen. Das heißt, da geht einfach schon sehr, sehr viel Geld unnötigerweise rein. Allein diese Abschlusskosten, vollkommen unnötig. Niemand sollte Abschlusskosten bezahlen, ganz ehrlich. Und ihr zahlt sie alle. Ich hab sie auch gezahlt, ja so ist es dann immer leider. Zwischendurch greift man mal in den Eimer rein, aber... Dieser Fehler sollte sich einfach nicht wiederholen und ihr solltet einfach ganz genau wissen, was für eine Rentenversicherung hab ich denn da überhaupt und was kostet das Ding und macht das überhaupt Sinn? Wir prüfen ja eure Versicherungsverträge, mentoring und zu 99 % sagen wir, weg damit, stilllegen, kündigen, was auch immer, weil es einfach kein guter Tarif ist. Vielleicht ist das Produkt sogar noch in Ordnung, so an sich, aber der Tarif ist einfach schlecht, weil wenn ihr diese Abschlusskosten bezahlt, Also die sind einfach komplett unnötig. Es gibt jeden Vertrag da draußen. Jeden Vertrag da draußen gibt es auch ohne Abschlusskosten. Wenn ihr welche bezahlt, ist es einfach schade. Wann bezahlt ihr Abschlusskosten? Immer wenn ihr nicht zu einem Honorarberater geht, sondern zu MLP, sondern zu Deutsche Vermögensberatung, wie die alle heißen. Überall wo es unabhängig und kostenlos ist, in Anführungsstrichen, lauern diese Abschlusskosten. Könnt ihr auch gerne mal fragen euren Makler, Maklerin. wie es bei dem eigentlich so aussieht und wovon er eigentlich lebt, wenn das alles immer so ganz kostenlos ist und er auch gar kein Geld von dir bekommt. Also Versicherung ist definitiv noch mal ein eigenes Fass. Ich will nur sagen, da geht sehr, sehr leider sehr, sehr, sehr viel Geld verloren in einfach Gebührenstrukturen, die ihr nicht versteht. Ich weiß, die sind dafür auch nicht gemacht. Aber irgendwann sind wir dann auch alle mal erwachsen und dürfen ein paar Nachfragen stellen und vor allem dann auch eben schauen, wenn es so Leute gibt, die das halt irgendwie auch checken. Bei uns zum Beispiel, wie gesagt, im Mentoring. könnt ihr alle Fragen stellen zu euren Versicherungen und wir gucken uns das an. Dann sollte man das natürlich auch wahrnehmen, weil es spart euch sehr sehr sehr viel Geld am Ende. Das waren also Versicherungen, aktive Fonds. Das ist ebenfalls das, was du verkauft bekommst bei jeder Bank, bei jeder Sparkasse, MLP, Konsorten, wie sie alle heißen. Also immer wenn du es nicht selbst machst. Denn nur mit diesen aktiven Fonds, wenn sie euch das verkaufen, verdienen diese Personen oder Unternehmen ihr Geld. Sie verdienen nichts daran, die ETFs zu verkaufen.
Madame Moneypenny: ETFs sind so günstig, so kostengünstig für dich, daran verdienen keine Berater, Beraterinnen etwas. Das ist einfach nicht auf deren Agenda, das macht für die einfach keinen Sinn. Und ETFs ist ja genau das, dass du selber halt auch aktiv werden kannst. Apropos aktiv, manchmal haben andere so Mogepackungen, ich hatte auch schon mal so ein schönes Prospekt in der Hand, ich glaube von der Sparkasse damals, stand dann drauf, aktive ETFs. Weil sie gemerkt haben, ja, ETFs und alle wollen jetzt ETFs haben. Ah, haben wir aber gar nicht verkaufen, wir verdienen nichts. Nehmen wir es doch einfach aktive ETFs. Und dahinter steckt natürlich ein aktiver Fonds. Ja, das ist natürlich krasse Täuschung. Hab ich auch nicht allzu lange gesehen, diesen Flyer. Was auch immer dann genau dahinter steckt. Aber aktive ETFs, liebe Leute, gibt es nicht. Es gibt keine aktiven ETFs. Immer wenn ihr zur Bank geht oder zum Berater und so weiter. Alles was nicht Honorarberatung ist, die verkaufen euch genau diese Versicherung und halt diese aktiven Fonds. Und... Auf dem Papier sind die auch erstmal gar nicht so schlecht aus, diese Aktiven Fonds. Dann wird euch eine Rendite präsentiert von 7%, 7 % und ihr denkt, wow, krass, das ist ja schon mal ganz gut. Was viele aber nicht sehen, weil sie einfach nicht wissen, diese Struktur, wie die Kostenstruktur ist. Aktiven Fonds kosten gerne mal 2, 2,5 % pro Jahr an Gebühren. Prozent von dem, was ihr investiert habt. Pro Jahr. Gehen schon mal weg. Hinzu kommt Performance Fees, Ausgabeaufschläge von bis zu 5%. Und das Schlimmste, sie performen dann auch noch schlechter als ETFs. Das heißt, sie sind teurer. Ja, Qualität kostet halt Geld und so weiter. Buste Kuchen, ja. Ihr zahlt richtig, richtig viel Gebühren. alle möglichen Manager dafür. Irgendwelche Performance Fees, weil sie ja so super gut performen. Und sie performen aber einfach sehr, sehr, sehr, sehr schlecht. Durch die Bank weg. Über 10 Jahre. Auf lange Sicht gibt es sehr, sehr, sehr wenige aktive Fonds, die ein ETF schlagen. Mit einem ETF seid ihr einfach sehr, sehr viel besser dran. Kostentechnisch und sogar auch rendite-technisch. Ihr macht einfach keine Abstriche bei einem ETF. Sie sind günstiger und performen besser. Auch da habe ich euch mal ein paar Zahlen wieder mitgebracht. Wir vergleichen jetzt einmal ETF und aktiver Fonds. Annahmen für beide Varianten.
Madame Moneypenny: 500 Euro pro Monat Sparrat Anlage Dauer 30 Jahre Der ETF der passive Form wo kein Formmanager ist der denkt er wäre irgendwie super gut und könnte es im Markt schlagen und so weiter macht eine durchschnittliche Bruttorendite von 7 % Bruttorendite kostet dich 0,3 % pro Jahr verschiedene TR und so weiter Gebühren also eine Netto Rendite von 6,7 % pro Jahr Der aktive Fonds macht auch eine durchschnittliche Bruttorendite von 7%. Genau das gleiche. Wir nehmen das mal so an. ETF 7%, aktiver Fonds 7%. Dann kommen aber diese ganzen Kosten dazu. Sagen wir mal, Verwaltungsgebühr 1,8%, Ausgabeaufschlag 3%, manchmal sind die auch sogar bei 5%. Das ist einmalig, aber auf jede Einzahlung, ihr zahlt auf jede Einzahlung 3, öfter sogar 5%, auf jede Einzahlung gehen halt erstmal weg. Weil, because. Performance fee und so weiter, wir jetzt mal irgendwie kurz weg, um das bisschen einfacher zu rechnen. Aber dann bleibt unterm Strich eine effektive Netto-Rendite, Protorendite 7%, aber abzüglich aller Gebühren bleibt da vielleicht noch 5 % übrig und das ist schon, das ist schon realistisch, also das ist schon, ich sag mal, da haben wir schon ein Auge zugedrückt bei den Berechnungen. Also ein aktiver Formen, Netto-Rendite 5%, okay, ja geschenkt, wir geben noch ein bisschen Vorsprung, dann haben wir aber trotzdem Beim ETF 6,7 % pro Jahr und beim Aktiven Fonds 5 % pro Jahr. Was macht das für einen Unterschied? Nach 30 Jahren. Der ETF steht nach 30 Jahren bei 566.000 Euro und der Aktive Fonds bei 418.000 Euro. Das sind knappe 100.000, genauer gesagt 148.000 Euro weniger Vermögen. Nur durch höhere Kosten bei gleicher Bruttorendite. Knappe 150.000 Euro. haben oder nicht haben. Wahnsinn. Und wie gesagt, der aktive Fonds, wir haben den noch bisschen leben gelassen. Da waren wir schon recht nett zu dem aktiven Fonds. Also das ist ein Unterschied von 30 Prozent. Das sind fast 30 Prozent deines langfristigen Vermögens weg einfach durch eine falsche Produktwahl. Einfach dadurch, dass du es an jemand anderes gegeben hast. Ja, der soll das mal machen, der Berater. Ist ja auch richtig, wenn der damit sein Geld verdient und so weiter. Soll er ja auch machen.
Madame Moneypenny: Das ist Quatsch, du kannst es doch auch selber machen. Das ist ja das, man noch on top rechnen muss. Neben diesen ganzen Gebühren und den ganzen Schmarrn, da muss man noch mit denen argumentieren und kommt man aus den Verträgen nicht raus und so weiter. Und dieser ganze Pain damit. Man denkt ja immer, es wäre die einfachere Variante, weil dann müsste man sich damit nicht selber beschäftigen. Kurzfristig ist das immer im Leben so. Kurzfristig ist es immer angenehmer, sich den Burger reinzuschmeißen, als eine Runde Joggen zu gehen. Aber ihr zahlt die Rechnung wirklich auf lange, lange, lange, lange Sicht. Und sich da wieder raus zu winden und so, es ist einfach, ist alles möglich, helfen wir euch auch dabei, müsst ihr auch. Ihr müsst da raus. Das ist total krass eigentlich, dass da Leute immer noch so drinstecken, vor allem wenn ihr schon wisst, und ich ich sage es ja auch häufiger mal. Das sind einfach Kosten, die könnt ihr von jetzt auf gleich einsparen und einfach mehr Rendite haben, dadurch, dass sie das Leichtere macht das, einfache sogar macht. Ihr müsst euch dafür selber auf den Hosenboden setzen. ist es dann halt, ja. Langfristig ist das so, dass man oft mal was investieren muss im Leben, langfristig ordentlich gut was rauszubekommen. Also unterm Strich, nochmal hier die Klammer drunter zu machen, ja, knappe 150.000 Euro einfach durch geringere Kosten. du es selber machst, da wieder nicht mal höhere Sparer an. Du musst nicht mal mehr Geld verdienen und dich mehr einschränken, sondern du musst einfach nur das Geld, was du schon hast, was du schon weg sparst, vernünftig investieren und nicht in diese Versicherung und nicht in diesen aktiven Fonds, sondern einfach vernünftig investieren, so wie du Sponsor Mentoring lernst und schwupps, ja, hast du einen sechsstelligen Betrag mehr auf dem Konto in Rente, ohne irgendwas noch on top machen zu müssen. Und wirklich, also wenn ihr allein mal eure Versicherung und eure Fonds aufräumen lassen würdet, würdet ihr so viel Geld sparen, ja, dass ihr dann wieder investieren könnt. Das sind ja teilweise einige hunderte von Euro bei euch im Monat, war bei mir ja auch. Das würde für viele schon reichen oder diese ganze Reise deutlich, deutlich vereinfachen, weil ihr dieses Geld, was ihr gespart habt, einfach nur vernünftig allokiert und so investiert, dass es für euch arbeitet und nicht für irgendwelche Versichere oder für irgendwelche Fondsmanager. Wenn du dich jetzt fragst, habe ich so einen aktiven Fonds, lege ich dir nochmal mein Online-Training ans Herz, da gehen wir nämlich auch nochmal drauf ein, habe ich nochmal paar andere Zahlen mitgebracht.
Madame Moneypenny: Kannst du dich immer noch kostenlos für anmelden? MadameMoneyPenny.de training-investieren Da gehe ich auch nochmal sehr detaillierte auf aktive Fonds ein und auch ob du vielleicht so einen aktiven Fonds hast, ja oder nein. Fehler Nummer 4, den ich leider auch sehr sehr häufig sehe, den wir sehr sehr häufig sehen im Managing. Fehlerhafte Bedarfsplanung. Ja, Inflation nicht mit eingeregnen Steuern, gar nicht eingeregnen, aber falsch eingerechnet. Viel zu hohe Renditen noch mit eingeregnen, steht noch auf einem anderen Blatt, gehe ich gleich noch später drauf ein. Aber ganz generell diese fehlerhafte Bedarfsrechnung. Ganz plakativ, wenn du planst, 2000 Euro monatlich im Alter zu haben, dann musst du wissen, dass bei 2 % Inflation pro Jahr brauchst du in 30 Jahren rund 3600 Euro monatlich, nicht 2000 Euro. Das ist fast das Doppelte. Das ist fast das Doppelte, was du eigentlich dann brauchst, wenn du es dir auszahlst. um denselben Lebensstandard zu halten. Alles was du jetzt mit 2000 Euro gut hinbekommst, dafür brauchst du höchstwahrscheinlich, wenn du in Rente gehst, nach dem Wann, 30, 40 Jahre oder so, brauchst du höchstwahrscheinlich das Doppelte. Und alle die dann nur mit den 2000 Euro rechnen, begehen einen fatalen, fatalen Fehler. Weil die werden dann nur noch ein Bruchteil davon wert sein. Was auch viele nicht einkalkulieren, ist, dass ETF-Entnahmen versteuert werden. Pauschal mit ca. 26, noch was. Prozent auf die Kursgewinne inklusive Soli. Das müsst ihr auch noch mal abziehen, wenn ihr berechnet, wie viel Geld brauche ich denn dann pro Monat. Da muss die Inflation mit drauf und da müssen die Steuern auch mit drauf, wenn es aus eurem ETF-Portfolio kommen soll. Und darüber reden wir hier die ganze Zeit. Plus, was auch viele falsch machen, viele berechnen die Inflation nur bis zum Renteneintritt. Habe ich auch schon öfter gesehen, als ob es danach keine Inflation mehr gäbe. Wie viele das ja machen, die nehmen eine angenommen Rendite, sagen wir mal 8%, und ziehen davon 2 % dann ab. Bis zum Renteneintritt. und danach verschwindet die Inflation dann auf wundersame Weise oder so. Ja, aber natürlich geht die Inflation da auch weiter. Ja, nur weil du da nicht mehr investierst oder anders investierst, heißt das ja noch lange nicht, dass du dann gefeilt bist von der Rente. Ja, auch danach, nach Renteneintritt, geht die Inflation weiter. Und wenn du 20, 30 Jahre lebst...
Madame Moneypenny: 20, 30 Jahre mehr Inflation, ja, noch mal gestiegene Kosten quasi. Und was ich auch häufiger sehe, viele rechnen mit zu viel Rendite, wenn sie bereits in der Rente sind. Ihr bekommt nicht mehr 8 % in der Rente. Theoretisch geht das natürlich, weil der Aktienmarkt ist der Aktienmarkt und so weiter. Aber ihr könnt doch nicht, liebe Leute, wenn ihr in Rente seid, noch weiterhin dieses Risiko eingehen, als wärt ihr noch in der Ansparfase und hättet noch 20, 30 Jahre vor der Brust. Das ist auch ein ganz großer Fehler, leider auch viele Finanzcoaches da draußen machen. Diese beiden Sachen, die Inflation wird nur bis zum Tag X eingerechnet, aber die Rendite wird auch schön weiter durchgezogen. Wir bleiben schön bei 8%. Dadurch wird das Ganze natürlich sehr viel bequemer. Klar, ist dann so ein Schönrechner, man da macht, damit die Leute mit fluffigen Baugefühl rausgehen und sagen, ach so groß ist meine Rentenlücke. Ja, ja, ist ja super. Ja, dass es aber komplett unrealistisch ist, komplett unrealistisch ist, steht da leider auf einem ganz anderen Blatt Papier oder höchstwahrscheinlich ehrlicherweise auf gar keinem. Das muss man unterscheiden. Wenn das nicht unterschieden wird, ist das ein fataler Fehler. Bis zur Rente ist ein ganz anderes Spiel als ich gehe in Rente und was ist dann danach? Wenn das so optimistisch gerechnet wird, sorgt das nämlich dafür, dass du zu wenig sparst und zu wenig investierst. Und am Ende sitzt du da und denkst, ja aber ich hab doch alles gerechnet. Ja, leider wurde dir das da irgendwie falsch gerechnet. Falsch vorgerechnet, falsche Formeln gegeben, was auch immer. Es sind zwei unterschiedliche Rechnungen. Erstens bis zur Rente. Welche Rendite du da erwarten kannst, da kannst du mit ein 7-8 % rechnen, wie auch immer deine Risikobereitschaft ist. Da musst du aber auch so investieren. Du kannst nicht sagen, 8 % Rendite und dann gehst du 50 % Staatsanleihen. Das funktioniert natürlich nicht. Und die zweite Rechnung ist danach. Ihr investiert nach Renteneintritt anders. Ihr bleibt weiterhin investiert, natürlich. Aber mit Renteneintritt geht ihr ein deutlich geringes Risiko. Ehrlicherweise müsst ihr das schon 10 Jahre vor Renteneintritt vorbereiten, Schwankungen am Markt auch zu vermeiden, dass ihr die nicht so krass mitnehmt. 10 Jahre vor Renteneintritt. Solltet ihr schon mal Vorkehrungen treffen, ich weiß, es ist noch lange hin, aber müsst das verstanden haben und wissen.
Madame Moneypenny: Ja, da gibt es verschiedene Strategien, lernt ja auch alles im Mentoring, dass man so in 10 Jahren Horizonten und sich schon mal was abknabbt und das andere Wachstumskapital noch weiter wächst und so weiter, aber das ist ein bisschen komplexer, als das jetzt hier darzustellen. Mir geht es nun darum, die Fehler, die halt gemacht werden, ist eben Inflation und Störring gar nicht mit einzubrechnen, Inflation bis zu meinem Eintritt einzubrechnen, aber dafür Rendite. Rendite, bis ich in Rente gehe und danach auch noch ordentlich weiter drücken mit 8 % und überhaupt nichts den Renteneintritt vorzubereiten. gesagt, 10 Jahre davor müsst ihr schon die ersten Folgen treffen, die ersten Sachen umschichten und verkaufen und anders investieren, damit ihr sicher durch die Rente kommt, weil was da auf gar keinen Fall passieren darf, wenn ihr in Rente seid, dass dann der Markt komplett runter geht und euer Depot ist auf einmal 20-30 % im Minus wie bei Fehler 1. Das ist ja Wahnsinn. Wie soll das denn dann funktionieren? Vor allem auch da ist es wieder komplett unnötig. Also man kann ja ein, wenn jetzt alles komplett runter geht, sagen wir ja, es ist halt 30 % unten, it is what it is. Aber wenn der Markt um 6 % runter geht, um ihr um 20 oder 30, das könnt ihr euch nicht leisten an Rente, weil das holt ihr ja einfach nie wieder auf. Also da gilt es wirklich vorbereitet zu sein. Wie gesagt, ganzen Strategien drum herum, lernt ihr alles bei mir im Mentoring. Jetzt machen wir aber erst mal weiter mit Fehler Nummer 5. ist eine behavioral gap und zwar die Diskrepanz zwischen der Fondrendite, also das was theoretisch möglich ist und der Rendite die ihr bekommt. Das ist nämlich wissenschaftlich untersucht worden. Viele Investoren machen den Fehler den falschen ETF zu wählen, habe ich ja auch schon oben erklärt und oder den ETF falsch zu nutzen. Ja, ihr habt dann zwar ETFs, aber wie gesagt Keine Strategie, nicht ausreichendes Wissen, macht Fehler, vielleicht verkauft ihr sogar oder kauft mal wieder, macht Markt, hier Timing oder sonst was. Und das Ergebnis ist, ja, eure persönliche Rendite, das was ihr macht, liegt systematisch unter der Vorendite. Also das was eigentlich möglich wäre. Auch hier wieder, ja, was ist eigentlich möglich und was bekomme ich? Das sollte schon eins zu eins ungefähr das Gleiche sein, ansonsten ist es einfach sehr, traurig, wenn ihr da was liegen lasst. Und ähm...
Madame Moneypenny: Der Morningstar hat das qualifiziert und hat eine Analyse gemacht über einen 10-Jahres-Zeitraum und da haben sie herausgefunden, die durchschnittliche Fondsrendite betrug 7,7 % pro Jahr. Das wäre also theoretisch für euch drin gewesen. Die tatsächliche Anlegerinnenrendite, also das was tatsächlich ihr, wir Anlegerinnen bekommen haben, lag nur bei 6,6%. Wie kann das dann sein? Wie kann es sein, dass der Fonds 7,7 macht? und ich mir eigentlich vorgenommen habe, eigentlich nur das zu machen, eigentlich nur ein ETA, ist eigentlich nur zu matchen und ich mache aber nur 6,6 % Rendite. Und das heißt, es gibt eine behavioral gap, also eine Verhaltenslücke quasi von 1,1 % Punkten jährlich, nicht einmalig, jährlich verursacht durch schlechtes Timing, emotionell gesteuerte Entscheidungen und andere Fehler, die da halt passieren. Einige wird schon genannt, ein paar kommen ja auch noch. Und wenn ihr sagt, na ja, 1,1 Prozent, ja, I don't know, weiß ich jetzt auch nicht, ja. Das klingt erst mal klein, aber das hat natürlich eine enorme Wirkung auf die Zeit. Wir sind wieder bei unseren 500 Euro im Beispiel, 500 Euro über 30 Jahre. 7,7 Prozent Rendite pro Jahr, also das, was der Form macht, sind 617.000 Euro. 6,6 Prozent Rendite, also das, was du ans Anliegeren machst, wenn du Fehler machst, liegt bei 510.000 Euro. Das heißt, die Kosten solcher schlechter Entscheidungen liegen bei über 100.000 Euro. 107.000 Euro um genau zu sein, das ist Beispiel für Verlust. Nur durch Verhalten, durch eine schlechte Strategie, durch kaufen, verkaufen, durch eine falsche SEDL-Location, was auch immer. Viele Fehler spielen da halt rein. Also auch hier lässt sich schon wieder ein sechs-stelligen Betrag auf dem Tisch liegen bzw. verliert ineffektiv. Kommen wir zu Fehler Nummer 6, steuerliche Vorteile nicht zu nutzen. Die Steuer macht oft den Unterschied. Zwei identische Depots können sich nach Steuern 10.000 Euro unterscheiden. Ja, wir reden hier von einem guten fünfstelligen Betrag, teilweise bis zu 90.000 Euro. Was liegt da dahinter? Vor allem das FIFO Prinzip. First in, first out. Beim Verkauf von ETF-Anteilen wird steuerlich zuerst der
Madame Moneypenny: älteste gekaufte Anteil verkauft. Was heißt das? Beispiel. Du kaufst monatlich Anteile über 10 Jahre hinweg. Also du hast jetzt welche gekauft, kaufst, kaufst, kaufst, monatlich über 10 Jahre. Das heißt, du hast ja einige Anteile in deinem Depot, die schon ziemlich alt sind und entsprechend viel Gewinn schon gemacht haben. Und dann hast du jüngere, die du jetzt erst vorgestern gekauft hast, die Ja, die hast du gekauft und weil die noch nicht so lange da liegen, hat dieser einen Anteil auch noch nicht so viel Gewinne erwähnt schafft. Das ist irgendwie ganz logisch, ja. Also einer liegt hier relativ lange, Gewinn, Gewinn, Gewinn, Gewinn, Gewinn, Gewinn, Gewinn. Ja, über die letzten zehn Jahre hat sie richtig schön den Sinistence-Effekt, bumm, ja, richtig schön Hockeystick gemacht. Und der, den du erst vor kurzem gekauft hast, na, was soll der schon großartig einen Gewinn gemacht haben, der hast du ja gerade erst gekauft. Liegt da halt noch. Und wenn du jetzt in Rente gehst, dann musst du ja Anteile verkaufen, logisch. Du musst ETF-Anteile verkaufen, dann halt das Geld, Cash auf dem Konto zu haben, es verleben zu können. Jetzt wird das ganze steuerlich aber so gehandhabt, dass zuerst, also du verkaufst, dann wird ganz automatisch dein ältester Anteil genommen und verkauft. Das heißt, das ist aber auch der Anteil mit dem meisten Gewinn. Angenommen du willst jetzt für 20.000 euro insgesamt verkaufen gibt es ja ein beim broker ja anteil im wert verkaufe verkaufe im wert von 20.000 euro bing dann geht also der broker wer auch immer man sich das vorstellt ja dann geht also her und nimmt den aller ältesten und vielleicht ist das ein ein anteil ja für den hast du mal 5000 euro hast du da mal irgendwie investiert für einen anteil ja und der liegt jetzt er hat jetzt noch 15.000 euro gewinn gemacht und deswegen bis über 20.000 euro insgesamt Das heißt, du verkaufst 15.000 Euro an Gewinn, was du auch wiederum versteuern musst. Das heißt, automatisch werden die Anteile verkauft, die am ältesten sind und höhere Gewinne gemacht haben. Das heißt, du bezahlst darauf mehr Steuern. Anders, als wenn du einen relativ neuen Anteil verkaufst, wo du sagst, ich brauche 20.000 Euro und den ich vor zwei Monaten gekauft habe, da habe ich ja 18.000 Euro irgendwie eingezahlt.
Madame Moneypenny: dafür gekauft und jetzt steht er bei 20.000 Euro, das heißt, du verkaufst eigentlich nur das, was du vor kurzem erst gekauft hast und da hast du dann also nicht so eine hohe Steuerlast drauf. Ich hoffe, wo ich rede, ist es wahrscheinlich schon zu kompliziert für Neulinge quasi. Ihr erfahrt ja auch alles bei uns im Endring, aber ihr müsst euch nur merken, ihr müsst euch eigentlich nur merken, ihr habt einen steuerlichen Nachteil ganz automatisch, der ist mit eingebaut, dadurch, eure ältesten Anteile mit dem höchsten Gewinn zuerst verkauft werden. Die schlechte Nachricht ist, ist halt so. Die gute Nachricht, man kann es ändern. Du kannst es planen, kannst es planen, du kannst es steuern, du kannst umschichten und so weiter, diese unnötige hohe Steuerlast zu vermeiden. Es gibt eine Möglichkeit diese Steuerlast zu umgehen und diesen Hebe quasi umzudrehen. Das also nicht automatisch sozusagen die teuersten verkauft werden, sondern das umzudrehen. Man muss halt wissen, wie das funktioniert. Das lernt ihr auch alles im Mandarin. Ich habe versucht, es bisschen zu skizzieren. Es ist bisschen komplizierter. Aber hey, fünfstelligen Betrag haben wir nicht. Dafür kann ich mir mal drei Videos anschauen im Mandarin und das mal irgendwie nachmachen. Also macht total Sinn, weil gerade die steuerliche Sachen ist auch so bisschen unnötig. Es ist einfach ein bisschen unnötig, wenn man das nicht weiß und da wieder nicht das wieder nicht vernünftig geplant hat oder hinterher denkt ach hätte ich doch mal oder so und das ist wirklich einfach sehr sehr viel Geld was euch da wieder durch die Lappen geht und wenn wir allein diese sechs Fehler bevor wir zum letzten kommen einmal zusammenfassen und summieren was sich da an Geld so auftut das ist schon krass also gehen wir mal davon aus zu wenig du machst zu wenig Redite ja und da hat ich aber verschiedene Rechnungen aufgemacht immer 2 % 6 % 8 % nehme mal nur an du machst nur 6 % anstatt 8 wenn die möglich sind. Dann waren das 250.000 Euro, dir durch die Lappen gehen auf 30 Jahre Sparrate 500 Euro in allen Beispielen. Vielleicht hast du noch einen aktiven Fonds gehabt, machst also aktiven Fonds anstatt ETFs waren nochmal 148.000 Euro. Vielleicht hast du noch eine Versicherung irgendwo mal abgeschlossen, noch ordentlich schönen Abschlussgebühren bezahlt, 10.000 Euro. Dann hatten wir die 1,1 % Behavioral Gap, einfach durch schlechte Entscheidungen, Fehler gemacht, 1,1 % weg.
Madame Moneypenny: waren auch wieder 100.000 Euro. Dann hast du vielleicht noch steuerlichen Nachteile mitgenommen, dadurch dass du FIFO-Prinzip nicht kennst, leider nicht genutzt hast, nicht nutzen wirst, keine Ahnung, 90.000 Euro. Das sind insgesamt, und das ist jetzt nur, ich sag mal, da sind jetzt schlaflose Nächte und falsche Berechnungen von Inflation und so weiter. Also all das, was ja auch noch damit einhergeht, mit falschen Entscheidungen, mit falschen Informationen, mit Fehlern, mit einfach, ja, der... der Konsequenz, dass du am Ende doch in Altersarmut landest, obwohl du das eigentlich ganz anders vorgestellt hast und dachtest, dass du das alles richtig machst. Das ist hier ja gar nicht mehr drin. ganze emotionale Pain und einfach dann am Ende, das ist dann doch wieder die Altersarmut, das ist ja noch gar nicht mehr drin. Aber das, was wir jetzt allein aus diesen sechs Fehlern quantifizieren können, beläuft sich dann auf knappe 600.000 Euro. 600.000 Euro. Und wie gesagt, es geht nicht darum, dass du mehr investieren musst, mehr sparen musst, mehr investieren musst. Du musst es einfach nur anders investieren. musst es einfach nur richtig machen. Du musst es einfach nur, in Anführungsstrichen, einfach nur richtig machen. Ja, das sind 600.000 Euro in diesen Beispielen hier. Das ist krass irgendwie. Das ist irgendwie krass, dass das immer wieder auch noch passiert und dass immer wieder noch so viele auch glauben, naja, ich mach das mal schnell eben irgendwie selber, klappt schon mit ein, zwei YouTube-Videos. Ja klappt schon irgendwie kurzfristig und klappt schon irgendwie kann man schon so denken, dass es geklappt hat ja. Aber wenn man sich mal richtig die Details anguckt ist das ja, finde ich absoluter Wahnsinn, dass euch da der halbe Million oder wie viel auch immer Euro durch die Lappen geht. Kommen wir aber zu Fehler Nummer 7. Das ist etwas, was mir auch am Herzen liegt und sehr aktuell in Bezug hat. Fehler Nummer 7 ist der letzte Fehler, der mir persönlich auch sehr am Herzen liegt. Es ist der Fehler als Millenial. den aktuellen Crash nicht zu nutzen. Den aktuellen Crash, meine ich die Situation, die immer noch sehr unsichere Situation in der wir uns gerade befinden, dieses Marktumfeld. Ja, wir haben diesen Zoll-Crash, nenne ich ihn jetzt mal, ich weiß gar nicht, er schon einen offiziellen Namen hat, Zoll-Crash. Jetzt ist es die letzten Wochen so bisschen wieder hochgekrabbelt, alle denken, ach, sehr super, ja, es ist schon wieder vorbei. Ja, glaube ich nicht, guckt euch mal die letzten Krisen an, was da so passiert ist, ja, dann geht es hoch, dann geht es immer richtig krachend wieder runter. Und für uns Millennials ist es noch mal wichtiger, solche Chancen zu nutzen.
Madame Moneypenny: Denn Korrekturen, Crashes, immer wenn es runtergeht, bedeutet es sind gute Einstiegszeitpunkte. ist günstig. Die Aktien sind günstig. Ihr kauft, es ist Schlussverkauf quasi, ihr kauft günstig etwas ein, was über lange Zeit enorm an Wert gewinnen wird, dazu gewinnen wird. Und warum ist das jetzt für uns Millennials so wichtig? Der Allianz Global Wealth Report 2024 hat sich mal das Nettof Vermögen der verschiedenen Generationen angeschaut und sie kommt zum Schluss, die Babyboomer dürften die reichste Generation sein, die je gelebt hat. Heißt, all danach wird es schlechter gehen. Zumindest wenn man sich die Industrieländer anschaut. Speziell für Deutschland haben sie herausgefunden, in Deutschland etwa erreichten die Babyboomer eine Gesamtersparnisse von knapp unter 614 % ihres verfügbaren Einkommens bei einer durchschnittlichen nominalen Rendite von 6,1 % pro Jahr. Das Einkommen 600 Prozent davon, da konnten sie sich ansparen. ist ja, man muss ja sagen, gespart. haben ja nicht investiert, die haben ja, die konnten ja noch sparen. Die großen Verlierer, ja, in diesen Generationenübersicht, da wurden jetzt vier Generationen analysiert, die großen Verlierer sind die Millennials. Ja, kaum haben wir begonnen, ja, Vermögen aufzubauen, wir sind gerade auf dem Arbeitsmarkt gekommen und so weiter, Krise, Krise, Krise, Krise, Krise und deswegen haben wir nur eine jährliche Rendite von 3,1 Prozent. erwirtschaftet, weil wahrscheinlich auch viele Millennials nicht so richtig wussten, wie denn dann jetzt. Also von unseren Eltern haben wir nicht gelernt, wie wir Vermögen mit Aktien usw. machen. Wie sind unsere Eltern noch groß geworden? Die Boomer-Generation, Bausparen, Lebensversicherung, Immobilie usw. Unsere Generation kurz jahrelang sagt, wie soll ich mir dieses Haus leisten können, was 2,5 Millionen Euro kostet und jetzt nicht mal irgendwie ein Schloss ist. sieht man übrigens auch bei den Eigentumsquoten. Die Boomer haben übrigens eine Eigentumsquote von 64 Prozent, Millennials 16 Prozent. Die Boomer sitzen natürlich auch in ihren Immobilien und so weiter, aber trotzdem können wir uns, unsere Generation, wir werden nicht mit Bausparen, Lebensversicherungen und Immobilien erreichen. Das ist einfach durch dieses Thema. Wir brauchen ETFs, wir leben zur Miete, Erbe, ja hoffentlich passiert dann diese Transition, diese Weitergabe.
Madame Moneypenny: des Vermögens. Hoffentlich passiert das dann auch von einem Boomer an den Millennials, aber darauf kann man ja auch nicht so richtig baum. Man weiß ja auch nicht, was man dann erbt und will man diese eigentlich haben oder nicht. Aber in Zahlen gesprochen heißt es, der typische Millennial, das ist jetzt der Median, der typische Millennial besitzt nur ein Fünftel des Nettovermögens eines Boomers. Ein Fünftel des Nettovermögens eines Boomers. Und das trotz besserer Bildung, höherer Produktivität. Aber eben bei schlechteren Rahmenbedingungen. Zinsen, Wohnen, Sozialabgaben und so weiter, Inflation, alles wird teurer. Und daher kommt so dieses Gefühl, vielleicht bei euch ja auch, bei mir auf jeden Fall schon, wir machen immer mehr, wir strampeln uns immer mehr ab, machen hier Bachelor, Master, Auslandssemester, Pieper, Po, ja, lesen uns die ganzen Bücher zur Produktivität durch und so, starten eigene Businesses. Aber im Gro, kommen wir nicht so richtig vom Fleck. Und das ist halt einfach, wir strampeln uns ab in einem anderen System. Das heißt, Was ist unser System? Unser System sind Aktien und vor allem günstige Einstiegspunkte wie Crashes, wie Krisen. Und ich möchte nicht Krisen glorifizieren, weil Krisen haben auch einfach sehr, sehr große negative Auswirkungen. der Corona-Krise sind gestorben und so. Gleichzeitig, wenn man es jetzt nur nüchtern finanziell betrachtet, sind das einfach sehr, sehr große Chancen. Und wir Millennials Und wir Frauen Millennials sowieso. Wir Frauen nochmal mehr als alle anderen. Wir brauchen diese günstigen Einstiegszeitpunkte, wo Aktien günstig sind, günstig viel davon einkaufen zu können, günstig viel zu kaufen, was viel Vermögen am Ende bringt. Viele kleine Apfel. Apfelbaumsamen, die wir günstig kaufen, die wir einsehen und in riesige Apfelbäume draus entstehen und am Ende in der Rente können wir für diesen Äpfel leben und die Bäume an unsere Kinder vererben. Das muss das Ziel sein. Das geht nur mit Aktien. In unserem Fall mit ETFs. Ja, oder was auch immer. Können auch einzelne Aktien sein, was auch immer es ist. Ja, ihr kommt nicht drum herum und ihr verpasst sehr, sehr große Chancen, überhaupt ein solides Vermögen aufzubauen.
Madame Moneypenny: Wenn ihr nicht diese Krisen Crashes mitnehmt, also alle die jetzt noch so auf Geld rum sitzen, naja, ja, weiß ich nicht, und so, ja, oder die noch bisschen Geld irgendwie zurückhalten oder die im letzten, als es so runterging, nicht so richtig wissen, was sollen wir jetzt tun oder verkauft haben oder so, wir müssen alle, also wir können uns auch dran gewöhnen, ja, an diese Krisen, an diese Crashes. Die wären schon immer Teil davon, die wären auch immer Teil des Ganzen sein. Aber wenn ihr richtig versteht, was es da zu tun gibt für euch. wie ihr im wahrsten Sinne des Wortes Kapital daraus schlagen könnt. Nur dann geht ihr da auch gestärkt raus. Alles andere ist dann eher Geldvernichtung. Es gibt eigentlich nur die beiden Sachen. Entweder euer Geld wird vernichtet oder ihr geht sogar noch gestärkt raus mit hoffentlich einem höheren, größeren Vermögen. Und das muss ja das Ziel sein. Das ist also der letzte Fehler. Fehler Nummer 7. Diese günstigen Einschiebszeitpunkte nicht nutzen, weil ihr einfach unvorbereitet seid. Unvorbereitet. Wie oft? Ach, hätte ich doch in Corona. Ach, ich doch dies, hätte ich doch das. Ja, hättest du mal. Also in kürzester Zeit deinen Vermögen verdoppelt. Hast du aber nicht gemacht, weil du unvorbereitet warst. Fair enough. Ja, es ist auch schon ein paar Jahre her. Aber wenn das jetzt nicht dein erster Podcast ist, den du von mir hörst und quasi schon am Thema so drin bist, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt. Ist das jetzt der richtige Zeitpunkt, weil die nächste Unsicherheit wird wieder kommen. Und der nächste Crash wird wieder kommen. Und der nächste Crash wird höchstwahrscheinlich noch sehr viel dramatischer als der kleine Hick-Up. den wir jetzt gesehen haben, der nur ein paar Wochen gedauert hat. Also da könnt ihr euch schonmal warm anziehen und mit warm anziehen meine ich vorbereitet sein. Weil dann ist es auch egal was passiert. Wenn ihr gut vorbereitet seid auf alle Eventualitäten und an der Börse gibt es jetzt ehrlicherweise auch nicht so viele, eigentlich nur zwei rauf und runter. Wenn ihr gut drauf vorbereitet seid, dann könnt ihr das richtig gut nutzen für euch und ihr müsst es für euch nutzen. Ihr müsst es für euch nutzen. Es sind wirklich enorme Chancen. Schnell und günstig. ein gutes Grundkapital anzulegen, zu investieren und daraus ein richtig schönes Vermögen zu machen. Ich hoffe, dir diese Podcast-Folge gefallen und du hast einiges aus den sieben Fehlern mitgenommen. Vielleicht machst du sie nicht alle, ja, oder bist dir nicht so ganz sicher oder so, aber Fakt ist, ja, besser zu wissen als es nicht zu wissen und jetzt darfst da eben ran gehen. Und ich möchte an dieser Stelle nochmal auf mein neues, kostenloses On-Eintraining hinweisen. Das wird nämlich für sehr, sehr viele von euch...
Madame Moneypenny: einfach der perfekte erste Schritt sein. ist kostenlos. Ihr könnt euch einfach anmelden und teilnehmen unter madameinipendipunkte-training-investieren. Findet statt vom Montag den 2.6. bis Donnerstag den 5.6. jeweils 11 Uhr und 20 Uhr. Warum ist mir das jetzt so wichtig? Weil wir gerade Historisches erleben. Und das, was im April passiert ist an der Börse durch Trump. Crash und jetzt wieder die Erholung der Aktienkurse. Das alles folgt einem Muster, dem alle Krisen historisch gefolgt sind. Und ihr müsst dieses Muster verstehen, zu verstehen, was als nächstes passieren wird. Und vor allem, euch dafür zu wappnen und vorzubereiten. erstens nicht unterzugehen und Geld zu verlieren und zweitens es für euren Vermögensaufbau zu nutzen. Uns bietet sich hier eine wirklich historische Chance und gerade wir Frauen, wie gesagt, müssen solche Chancen endlich anfangen zu nutzen. wirklich, ja, meldet euch an. Ihr werdet nicht dümmer rausgehen als ihr reingekommen seid. Es wird sich auf jeden Fall lohnen. Tut es einfach. Tut es einfach. Ihr bekommt so wertvolles Wissen for free, dass ihr einfach braucht. Jetzt mehr denn je. Jetzt wirklich mehr denn je. ist... Alois Eisenbahn ist einfach ein sehr, guter Zeitpunkt. Und das ist eigentlich unbezahlbar, weil es so wichtig für eure finanzielle Zukunft in genau diesen unsicheren Zeiten ist. Und diese unsicheren Zeiten werden höchstwahrscheinlich noch eine ganze Weile anhalten oder sich auch noch verschärfen. umso wichtiger, dass ihr vorbereitet seid. Wenn ihr vorbereitet seid, ist es auch egal, was passiert. Und das wünsche ich mir sehr für euch. Also meldet euch einfach an zum kostenlosen Online-Training madamoneypenny.de. Training minus investieren. Und dann freue ich mich sehr, wenn wir uns da dann sehen.
Madame Moneypenny: Let's try
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