Was der Iran-Krieg für dein Aktien-Depot bedeutet – KRISENSTARK #10 | Episode #413

Shownotes

Was bedeutet der Krieg zwischen Israel und dem Iran für dein Depot? An der Börse haben die Märkte vor allem mit einem Sprung beim Ölpreis reagiert.

In Episode #10 von KRISENSTARK geht es darum,

  • was der Iran für den Ölmarkt bedeutet,
  • was der Ölpreis wiederum mit Inflation zu tun hat,
  • welche drei möglichen Szenarien es jetzt gibt und
  • welches am wahrscheinlichsten ist.

Höre in diese Folge, wenn du verstehen willst, was der Konflikt im Nahen Osten für dein Aktiendepot bedeutet.

Auf deine Unabhängigkeit,

Natascha

Relevante Links

Quellen

Transkript anzeigen

00:00:00: Und wenn auf der einen Seite durch diesen Konflikt die Verbraucherpreise steigen und die Inflation wieder anzieht und ich auf der anderen Seite aber auch sozusagen das ausgleichen kann, indem ich es in meinem Depot habe, dann ist das doch eine gute Situation wiederum. Also warum soll man von etwas, was in der Welt passiert, sozusagen nur die negative Kehrseite spüren? Wir können auch davon profitieren und das ist auch vollkommen okay.

00:00:36: Salut ihr Moneypennies und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von Krisen Stark. Wir haben es alle mitbekommen, Israel hat vor wenigen Wochen den Iran angegriffen. Die Märkte reagierten vor allem mit einem Sprung beim Ölpreis. Deswegen schauen wir uns in dieser Podcastfolge an, was der Iran für den Ölmarkt bedeutet, was der Ölpreis wiederum mit Inflation zu tun hat, welche drei möglichen Szenarien es jetzt gibt und welches am wahrscheinlichsten ist. Und natürlich war es das jetzt alles für dein Depot. Wie gerade schon erwähnt, sind die Ölpreise nach dem Angriff Israels auf iranische Atomanlagen am 13.06.2025 deutlich gestiegen. Der Preis für Rohöl kletterte innerhalb weniger Stunden auf rund 78,50 pro Barrel. Das war der stärkste Anstieg im Preis seit dem Jahr 2020. Was bedeutet denn jetzt der Iran für den Ölmarkt? Also der Iran produziert derzeit rund 3,3 bis 4 Millionen barrel-Rohöl pro Tag, wo von 1,5 bis 1,7 Millionen exportiert werden, vor allem nach China. Das entspricht ungefähr 4 Prozent des globalen Ölbedarfs, der über 100 Millionen Barrel täglich beträgt. es ist jetzt nicht der Großteil, sondern dann irgendwie auch nur 4 Prozent. Was heißt das? Also ein Komplettausfall iranischer Exporte wären tatsächlich verkraftbar, da Länder wie USA, Brasilien oder auch Saudi-Arabien kurzfristig zusätzliches Öl liefern können. Es ist also viel Öl auf dem Markt und viele Möglichkeiten, Neues zu beschaffen. Und deswegen ist der Preisanstieg infolge des Krieges ja bisher auch eher moderat gewesen. Also hat sich durchaus in Grenzen gehalten. Ja, er ist angesprungen, aber von den 100 Dollar pro Beryl sind wir noch weit entfernt. Die Reaktion der Märkte, also der sprunghafte Preisanstieg, ist also eigentlich nicht primär durch ein reales Defizit zu erklären, sondern eigentlich eher vor der Unsicherheit und der Angst vor einer Ausweitung des Konfliktes. Wo genau liegen denn jetzt die Gefahren und Risiken, wenn wir über Öl sprechen? Also zuerst mal muss man da natürlich sich die Ölanlagen anschauen, denn das ist der größte Preishebel, ist die Verletzlichkeit der Ölinfrastruktur im Iran.

00:02:53: Denn zentrale Raffinerien liegen nah an der Konfliktszone. Das heißt, ein gezielter Angriff könnte 1,7 Millionen Barrel täglich vom Markt nehmen. Das alleine könnte den Ölpreis natürlich nochmal stark nach oben treiben. Aber auch da wieder, Iran ist weiterhin nur 4 Prozent. Also das heißt, das wäre auch noch zu verkraften. Aber dennoch, seht ihr jetzt auch schon, könnte da nochmal ein Preisanstieg kommen, falls es dazu käme. Der eine Faktor ist also die Herstellung von Ölen, die Anlage. Der zweite Faktor ist aber natürlich auch der Handel und da reden wir über die Straße von Hormuz. Die Straße von Hormuz verbindet den persischen Golf mit dem Golf von Oman, dem arabischen Meer und dem indischen Ozean und sie ist das wichtigste Nadelöhr des gesamten globalen Ölhandels. Täglich passieren hier rund 20 Millionen Barrel Öl durch dieses Nadelöhr. Man kann es wirklich Nadelöhr nennen, weil es an der schmalsten Stelle wirklich sehr, sehr schmal ist, ich glaube mit 55 Kilometer Breite oder so. Also gehen hier etwa ein Fünftel, 20 Millionen Barrel Öl, also etwa ein Fünftel des gesamten Weltverbrauchs, über diese Straße. Und Teheran erwog recht schnell öffentlich die Schließung der Straße von Hummus. Das würde den weltweiten Öl- und Gashandel sehr, sehr hart treffen. Dass das passiert, ist aber recht unwahrscheinlich. Denn wenn man mal historisch draufschaut, trotz bereits mehrerer Kriege und Drohungen wurde die Straße noch nie blockiert. nicht einmal im sogenannten Tankerkrieg während des Iran-Irak-Krieges in den 1980ern. Warum ist es sehr unwahrscheinlich, dass das passiert? Zwei hauptsächliche Gründe. Erstens, die USA und ihre Verbündeten sichern diese Passage militärisch ab. Selbst wenn sie es auch blockieren könnten, müsste die iranische Führung auf jeden Fall damit rechnen, dass die USA und deren Verbündete eingreifen, um den Seeweg einfach wieder zu öffnen. Und die USA hat da bisschen mehr militärische Power als der Iran. Zweiter Punkt, auch der Iran ist ja wirtschaftlich auf diese Route angewiesen. Der Iran selbst verschifft täglich rund 1,5 Millionen Barylöl durch die Straße von Humus und braucht natürlich die Einkünfte. Das ist natürlich die Handelsstraße, also Öl rein, Öl raus, Geld rein. Zum Beispiel auch durch Einkünfte von China. Und mit denen wollen sie sich natürlich überhaupt nicht verscherzen. Heiß unterm Strich, eine Blockade wäre also für den Iran

00:05:19: ökonomischer Selbstmord. In der Spieltheorie nennt man sowas eine leere Drohung. Es wird nicht passieren. Welche Auswirkungen könnten höhere Ölpreise für uns Verbraucherinnen haben? Ganz klar höhere Preise, also Inflation. Ein steigender Ölpreis wirkt wie ein Inflationstreiber, weil Transport, Heizen und Produktion teurer werden. Laut Studien der FED kann man sagen, dass 10 Prozent mehr beim Ölpreis sich übersetzen lassen auf ca. 0,4 bis 0,5. Prozent höhere Verbraucherpreise im Folgejahr. Bevor wir dazu kommen, was das jetzt ganz konkret für dich und deine Pro bedeutet, schauen wir uns noch mal drei Szenarien an, was jetzt in Zukunft passieren könnte oder höchstwahrscheinlich auch nicht. Also Szenario 1, es bleibt ein regionaler Konflikt und das ist sehr, sehr wahrscheinlich. Der Konflikt bleibt höchstwahrscheinlich auf Iran und Israel begrenzt. Öl stabilisiert sich irgendwo bei 75 bis 80 Dollar pro Barrel. Der Markt bleibt sicherlich angespannt. Ich meine, die ganze globale Lage ist angespannt und sehr, sehr unsicher. aber vergleichsweise kontrollierbar. Szenario Nummer zwei, Eskalation in der Golfregion. So eine mittlere Wahrscheinlichkeit. Weitere Länder oder Fördeanlagen können angegriffen werden. Öl steigt auf 90 bis 100 Dollar. Inflation springt an. Märkte könnten deutlicher reagieren, als sie es jetzt gerade tun. Und Szenario drei, das ist sozusagen der Worst Case, der aber als sehr unwahrscheinlich gilt, wie ich schon dargelegt habe, Blockade der Straße von Homos. Das wäre der Worst Case. Das würde nämlich bedeuten, 20 % des globalen Öls entfallen. Ölpreis könnte springen auf 120, 130 Dollar. Aktienmärkte würden dann deutlich heftiger reagieren. Transportkosten würden explodieren. Aber wie gesagt, das ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Am wahrscheinlichsten ist also Szenario eins, dass erst mal alles mehr oder weniger so bleibt, wie es ist. Was bedeutet das jetzt ganz konkret für dich? Drei Punkte. Erstens. Inflation ist auch weiterhin ein Thema. Verbraucherpreise könnten weiter steigen. Also für dich heißt das Budget im Blick behalten. Ja, immer mal schauen. Einnahmen, Ausgaben immer schön tracken und vor allem kein Cash auf dem Konto liegen haben. Ja, die Inflation frisst es auf. Wenn wir heutzutage immer noch mehr Cash als den Notkroschen und vielleicht ein bisschen darüber hinaus für Urlauber und so weiter, für kurzfristige Sparziele.

00:07:32: auf dem Konto hatte, der verpasst einfach sehr, sehr große Renditechancen. Ihr vermehrt euer Geld nicht, sondern es verringert sich absoluter, also sozusagen persönlicher Worst Case. Zweitens, Zentralbanken könnten gezwungen sein, aufgrund der vielleicht noch mal steigenden Inflation die Zinsen ebenfalls länger hoch zu halten. Das wiederum würde dann Aktien- und Immobilienpreise beeinflussen. Also da schön ein bisschen auch beobachten, wobei, wenn ihr einfach langfristig und breit investiert seid, gibt es da eigentlich nicht viel zu tun. Bringt mich zu Punkt 3. Ihr müsst endlich mal anfangen, diese Gesamtkrise als Chance zu sehen. Breit diversifizieren anstatt nur den MICR World. Ihr denkt immer, der MICR World wäre breit diversifiziert. Aber es geht natürlich noch viel, viel breiter. Im MICR World ist nicht mal China enthalten. Und wer jetzt zum Beispiel keinen Rohstoff-ETF hat, der profitiert aktuell auch nicht von diesem Ölpreisanstieg. Man kann immer sagen, als Verbraucherin kostet mich das Geld, weil die Preise steigen. Gleichzeitig kann ich es aber auch in meinem Depot haben und auf der anderen Seite davon profitieren und es auszugleichen oder vielleicht sogar noch mehr rauszuholen. Ihr profitiert gerade nicht von diesem Ölpreissprung. Im Gegenteil, ihr bekommt nur die harte Seite zu spüren und das ist einfach so schade. Der Preis geht hoch. Das ist nicht automatisch, Gott, alles wird teurer, sondern es kann auch sein, alles wird teurer in dem Sinne, als dass mein Depot steigt. Und ihr profitiert auch nicht von Gold, was jetzt auch wieder einen Strike hingelegt hat. Ich habe gerade vorhin noch mal reingeschaut in mein Depot. Ich habe einen guten fünfstelligen Betrag in Rohstoff ETF investiert, über lange Zeit aufgebaut. Und die Top-3-Positionen in diesem Rohstoff ETF sind Gold, Gas und Öl. Deswegen profitiere ich auf der anderen Seite eben von solchen... Entwicklungen, die nun mal halt da draußen passieren in der Welt. Wenn auf der einen Seite durch diesen Konflikt die Verbraucherpreise steigen und die Inflation wieder anzieht und ich auf der anderen Seite aber auch sozusagen das ausgleichen kann, indem ich es in meinem Depot habe, dann ist das doch eine gute Situation wiederum. Also warum soll man von etwas, was in der Welt passiert, sozusagen nur die negative Kehrseite spüren? Ja, wir können auch

00:09:53: Davon profitieren und das ist auch vollkommen okay. Ja, alle, das jetzt hören, inklusive mir, ja, wir sind ja keine Monster und sind nicht den ganzen Tag vom Fernsehen und hoffen, irgendwo Krieg ausbricht, dass der Ölpreis irgendwie nach oben geht, dass wir bisschen Geld machen. Darum geht es ja gar nicht. Ja, sondern es geht darum, für sich persönlich zu schauen, wie kann ich aus Krisensituationen, die gerade überall aufploppen auf der ganzen Welt, jeden Tag. Ich meine, das ist ja Wahnsinn. Man geht ins Bett und wacht wieder auf und Ist es ein neuer Krieg oder irgendwas ist wieder... Manchmal ist es ja nur ein Tweet. Und denkt man sich so, was ist denn hier los, Gottes Willen? Und in solchen Zeiten leben wir jetzt nun mal anscheinend leider. Und da gibt es die Möglichkeit den Kopf in den Sand zu stecken und zu schimpfen, wie blöd das irgendwie alles ist. Oder man kann sich dafür rüsten. Weil das, was wir gerade erleben, ist jetzt auch nicht übermorgen wieder vorbei. Und hier geht es auch einfach eure finanzielle Sicherheit, eure finanzielle... Unabhängigkeit, vor allem auch Sicherheit und auch ein Stück weit finanzielle Resilienz in solchen Krisenzeiten eben nicht unterzugehen, sondern euch breit genug aufzustellen, solche Sachen abzufedern. Abzufedern, was vielleicht im Warenleben passiert, dass die Verbraucherpreise wieder hochgehen, dass die Inflation wieder hochgeht und auf der anderen Seite aber abzufedern, ja, okay, dafür geht mein Depot aber auch hoch. Und ich habe es schon ein paar Mal gesagt, aber wer im Jahr 2025 immer noch nur in den MSC Air World investiert, das reicht halt einfach nicht mehr. Das ist cute, das ist süß, das hat mal, das hat die letzten Jahre ganz gut funktioniert, weil alles gut funktioniert hat. Eure 25-Euro-Sparplan MSC Air World, der rettet euch einfach nicht. Also im Jahr 2025 immer noch nur MSC Air World zu machen oder MSC Air World und noch irgendwas anderes mit dazu oder so, aber jenseits von einem wirklich breit diversifizierten strategisch Klug, langfristig aufgestellten Portfolio zu investieren, das ist absoluter Kindergarten, jeder macht. Und es ist auch einfach schade, weil es wäre einfach mit auch recht simplen Mitteln, man muss natürlich wissen, wie es geht, und man muss sich mal hinsetzen, das Ganze mal lernen und die Zusammenhänge zu verstehen, es ist aber dann eigentlich auch gar nicht so superschwierig. Es gibt einige Fehler, die ihr gar keinen Fall machen dürft. Ihr müsst eure Risikobereitschaft analysieren und so weiter. Aber es nützt auch nichts, wenn ihr dann verkauft in Krisenzeiten. Also Krise ist halt irgendwie Krise.

00:12:20: aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven. Ihr müsst euch da einfach spätestens jetzt mal endlich krisensicherer machen. So und dazu gehört aus meiner jetzt Finanzperspektive eben auch ein entsprechend krisenfestes, besser noch resilientes Depot, eine resiliente Strategie, die das, was da draußen passiert, abfedert und idealerweise sogar noch mit einem Plus daraus geht, weil in jeder Krise ist eine sehr, sehr, sehr, große Chance. Damit schließe ich mein kleines Plädoyer. Ich hoffe, ich konnte euch die Zusammenhänge ganz gut darstellen und hoffe auch, dass ihr daraus für euch die richtigen Entscheidungen trefft, wenn ihr eine krisenfeste Finanzstrategie aufsetzen wollt und vor allem auch umsetzen wollt und dabei eben live Spurring bekommen wollt von absoluten Expertinnen. Dann kommt gerne zu uns ins Mentoring, madamemanipendipunktee.de slash mentoring. Da könnt ihr euch sehr, gerne bewerben. An dieser Stelle noch ein kleiner, aber sehr wichtiger Hinweis. Es sind gerade wieder sehr, sehr viele Fake-Anzeigen und Fake-Accounts unterwegs. Sowohl auf Instagram als auch auf Facebook. Und diese Betrüger werben mit einer angeblichen Madame Moneypenny-WhatsApp-Gruppe. Es gibt keine WhatsApp-Gruppe von Madame Moneypenny. Wenn ihr da irgendwie reingeschlittert seid, tretet am besten sofort wieder aus. Ihr helft uns unheimlich, wenn ihr diese Anzeigen meldet. sind da dran, wir sind mit Meta, mit verschiedenen Tools und so weiter. Und es kommt so langsam auch mal ins Rollen. Wenn ihr euch unsicher seid, weil wir scheinen ja durchaus auch Ads, klickt oben auf das Profil. Jede Ad, jede Anzeige, die ihr seht, der haben ja auch immer einen Absender sozusagen. Erst mal sehen die ziemlich schäbig aus und meistens wird man auch da drin gesiezt und so. Und dann sehen wir welche Privatjets und so weiter drin zu sehen. Das bin ich nicht. Das solltet ihr solltet ihr eigentlich ehrlicherweise vielleicht ein bisschen differenzieren können. Aber wenn ihr euch trotzdem unsicher seid, klickt auf das Profilbild. Und wenn dann da steht ein Follower oder fünf Freunde oder so, dann ist das selbstverständlich ein Fake. Wir schalten Anzeigen mit dem Account MadameMoneyPenny. Auch nicht mit mir, Natascha Wigel, das steht da nirgendswo, sondern mit MadameMoneyPenny. Und wenn ihr draufklickt auf das echte Profil, seht ihr zigtausende von Followern. Das haben die Betrüger natürlich alles nicht.

00:14:36: ganz unsicher seid, schickt uns die Anzeige, schickt uns gerne bei Instagram, leitet uns weiter per Email, Facebook, wo auch immer und dann sagen wir euch, ob das eine echte Anzeige ist oder ein Fake. Also bitte seid da vorsichtig, pass auf euch auf und schaut einfach ein bisschen nach unserem Branding. Also unsere Anzeigen sehen dann hoffentlich ein bisschen professioneller aus als die Sachen, die draußen kursieren. Wir siezen euch nicht, wir geben keine Aktientipps und wir haben auch keine WhatsApp-Gruppe. Also bitte, das idealerweise melden. nicht draufklicken. Jedes Mal, ihr draufklickt, freuen die sich. Freuen sich alle außer uns. Meta freut sich, weil sie Geld verdienen und die Betrüger freuen sich auch, weil sie einen neuen Lied einsammeln und Facebook damit ein Zeichen geben. Hey, die Ad funktioniert total gut. Total viele Leute kriegen Klicken drauf. Die spiele ich noch weiter aus. Also wie gesagt, gerne nicht draufklicken, sondern idealerweise melden. Wenn ihr Zweifel habt, fragt uns, schickt uns einfach.

00:15:33: Try!

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.