„Warum dein Rentenbescheid dich in falscher Sicherheit wiegt“ – Money Stories: Jeannine | Episode #414
Shownotes
Wem kannst du beim Thema Finanzen überhaupt vertrauen? Das ist eine der großen Fragen, die sich meine Mentoring-Absolventin Jeannine gestellt hat – und die sie lange dabei blockiert hat, ihre Finanzen endlich einmal ordentlich von Grund auf anzugehen. Jeannine kommt aus Münster, ist Mama und hat schon immer sehr, sehr gut verdient. Trotzdem vergammelte ihr Geld auf ihrem Konto.
In dieser Folge erzählt Jeannine,
- warum sie trotz etlicher Bücher, Workshops und Terminen bei Beraterinnen auf keinen grünen Zweig mit ihren Finanzen gekommen ist.
- weshalb Wissen allein nicht gereicht hat, um ihre Unsicherheit mit ihren Finanzen aufzulösen.
- wie sie den Glaubenssatz „Geld kommt nur durch harte Arbeit” erkannt und losgelassen hat.
- wie ihr das Master Mentoring nicht nur finanzielle Struktur gegeben hat, sondern auch Energie für den nächsten großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit.
Jeannines Geschichte zeigt:
Finanzielle Sicherheit entsteht weder durch einen bestimmten Betrag X auf deinem Konto, noch durch ein schnelles Buch zwischendurch oder ziellose Versuche, deine Finanzen zu sortieren – sondern durch fundiertes, und vor allem angewandtes, Wissen.
Ich wünsche dir viel Spaß und einige Aha-Momente mit Jeannines Money Story – ich hatte sie auf jeden Fall.
Auf deine Unabhängigkeit, Natascha
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Speaker 1: Ich habe immer meine Rentenbescheide bekommen und dachte, wenn ich jetzt so weiter verdiene und so, alles ganz okay. Weil ich das überhaupt nicht gerafft habe und gar nicht wusste, natürlich, aber dieses Inflationsthema hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Also ich hatte nicht auf dem Schirm, dass mein Geld ja, wenn ich dann in Rente gehe, gar nicht mal so bewährt ist wie heute. Und dass es deswegen natürlich überhaupt nicht okay ist, das so einfach weiter laufen zu lassen, sondern dass sie mich da halt wirklich drum kümmern muss. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen geschockt. So!
Speaker 2: Das ist aber trotzdem kein gutes Gefühl und steckte zwischen ich muss mich endlich kümmern und ich weiß gar nicht, welchen Quellen ich überhaupt trauen kann. Sie hat also etliche Bücher gelesen, Workshops besucht, Beraterinnen konsultiert und kam trotzdem einfach nie auf einen grünen Zweig und dieses ungute Gefühl ist geblieben, während ihr gesamtes Geld auf dem Konto vergammelte. Kommt dir das vielleicht ein bisschen bekannt vor, dann bist du hier genau richtig. Denn Janine erzählt uns, warum sie sich trotz guter Rücklagen unsicher fühlte, und weshalb Wissen alleine nicht gereicht hat, diese Unsicherheit zu lösen. Was ihr Wendepunkt war, von einseitigen Finanzwissen aus Büchern und Workshops und so weiter zu einer klaren ganzheitlichen Strategie und zu einem System zu kommen, was für sie passt. Außerdem hatte sie den Glaubenssatz, Geld kommt nur durch harte Arbeit. Haben, glaube ich, einige von uns. Und Janine erklärt uns sehr schön, was dadurch passiert ist, dass sie diesen Glaubenssatz erkannt hat und auch loslassen. was das für eine innere Blockade bei ihr aufgemacht hat. Und sie erzählt uns, wie ihr das Mentoring nicht nur finanzielle Struktur gegeben hat, sondern auch Energie für den nächsten großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit gegeben hat. Janins Geschichte zeigt, finanzielle Sicherheit entsteht nicht durch einen bestimmten Betrag auf dem Konto, der da vergammelt und auch nicht da mal ein kurzes Buch zu lesen und irgendwas zu versuchen, sondern durch wirklich fundiertes und vor allem angewandtes Wissen. und ganz gezielte professionelle Arbeit an ihren eigenen mentalen Blockaden. Und so ist es bei dir auch, wenn du Geld auf dem Konto gerade rumliegen hast. Warum? Why? Es macht überhaupt gar keinen Sinn und das weiß der Rational auch. Aber warum liegst du da trotzdem immer noch? Vielleicht das auch als Einladung zu reflektieren. Wenn du Geld auf dem Konto liegen hast, tausend Euro, zigtausend Euro, manche haben ja sogar fünf- oder sechsstellige Beträge auf dem Konto rumliegen.
Speaker 2: Warum liegt das Geld da? Du alleine entscheidest, was mit diesem Geld passiert. Und du entscheidest dich gerade dafür, ob dir das bewusst ist oder nicht, dass es weniger wird, dass es auf deinem Konto rumgammelt, weil du offensichtlich gerade nicht bereit dazu bist, den Weg zu gehen und deine mentalen Blockaden, deine Glaubenssätze aufzulösen. No judgment, aber du musst daran. Wir helfen dir ja auch dabei. ist ja nicht Geld und Finanzen generell ist ja keine unheilbare Krankheit. Ja, es gibt die Lösung. Es gibt die Lösung, die präsentieren wir dir eigentlich jeden Tag auf dem Silbertablett. Es gibt die Lösung, hol dir die Unterstützung, hol dir den Support, um endlich aus dem Quark zu kommen. Und genau das hat Janine nämlich auch gemacht und das erfahrt ihr jetzt nochmal in Detail in ihrer Story und eben auch, wie du es ganz genauso machen kannst. Ja und damit ganz herzlich willkommen, liebe Janine. Schön, dass du da bist. Willkommen zu deiner eigenen Money Story. Dankeschön. Ich freue mich auch, hier zu sein. Supi, Janine, du hast das Mantring gemacht im September 2024. Das heißt, schon eine Ecke her, jetzt wahrscheinlich so ein halbes, dreiviertel Jahr nach Ausstrahlung, jetzt ungefähr ein halbes Jahr dauert ein bisschen, bis das dann ausgestrahlt wird. Nehmen wir uns doch gerne mal mit in diese Zeit noch davor. Also vielleicht Anfang 2024 oder Mitte 2023, wo du denkst, wo so ein guter Cut wäre. Was war da deine Situation in Bezug auf Geld? Also... Jetzt mal rein, wie sah es finanziell bei dir aus? Und super gerne auch, wie hast du dich dabei gefühlt? Also was für Gefühle hattest du gegenüber Geld? es mehr Ängste? War es schon eine gewisse Sicherheit? Vielleicht nimmst uns da mal gerne mit rein in deine, ich nenne es mal Geldrealität von vor anderthalb Jahren vielleicht.
Speaker 1: Ja, also in Bezug auf Geld war das immer eigentlich in meinem Leben so, ich hatte halt immer irgendwie Geld, aber ich habe mich halt auch nie drum gekümmert. Also ich habe immer gut verdient. Ich hatte immer gute Jobs. Ich bin jetzt auch nicht jemand, der so die Gucci Handtasche braucht oder so. Deswegen habe ich halt auch oft Geld gespart, weil ich ja auch gut verdient habe. Und dann hatte ich irgendwann relativ viel Geld auf meinem Konto. Und dachte so, meine Güte, das liegt ja einfach so rum. Was mache ich jetzt damit so irgendwie? Und ich wusste die ganze Zeit, ich muss mich darum kümmern. Ich muss mich darum kümmern. mir dann auch Bücher gekauft, hab dann da auch reingelesen, hab so gemerkt, nee, das ist irgendwie auch nicht mein Weg. Soll ich jetzt nach so einem Buch das einfach so machen irgendwie? Und was mache ich denn da eigentlich genau? ich hab so das Gefühl gehabt, ich kenne mich einfach gar nicht gut aus. Und dann bin ich auf die Suche gegangen, hab mich mit ganz vielen Freunden auch unterhalten darüber. Und irgendjemand, irgendeiner meiner Freundinnen hat dann gesagt, hör doch mal in diesen Podcast da rein. Das war so mein erster Kontakt. Genau. Und dann habe ich tatsächlich in den Podcast reingehört und fand es irgendwie total spannend, weil ich habe nach was gesucht, mit meinem Geld umzugehen, was mich halt, wo ich nicht das Gefühl habe, es ist so unsicher. Also ich brauchte irgendwie so eine Sicherheit in mir. Und deswegen habe ich das die ganze Zeit da rumliegen lassen, weil ich habe mich einfach unsicher gefühlt. Ich habe nicht darauf geachtet. ich habe auch nicht so. habe jetzt lager so und ich habe jetzt auch schon geguckt, dass es jetzt nicht unfassbar viel weniger wird. Aber ich habe jetzt auch nicht irgendwie. Ich hatte so 300 Euro Sparen immer so, dass das immer dann darüber geht auf meinen Spar in meinen Sparbereich und natürlich auch so ein paar Anlagen und so. Aber das war alles irgendwie eher so ein bisschen. Eigentlich kenne ich mich gar nicht aus. hat sich nicht so gut angefühlt.
Speaker 2: Also das ist nicht aktiv gemanagt sozusagen. Und ich glaube so geht es ja viel. Also das was du gerade beschrieben hast, ganz gut verdient, bisschen hast du ja auch schon, also sparen war ja anscheinend jetzt nicht dein Problem, das ist ja schon mal gut. Ja bei vielen geht es ja auch raus wie es reinkommt. Das heißt da ist ja schon mal auch einen guten Haken dran machen können. Aber dann liegt halt dieses Geld da und startet einen immer so bisschen an. Was mache ich denn jetzt mit dir? Und Sicherheitsgefühl, was du beschreibst, kann ich auch total, total gut verstehen. Ich finde spannend, dass du gesagt hast, dass du dich auch mit vielen Freunden drüber unterhalten hast. Das heißt, also hast du da sozusagen die Initiative ergriffen und gesagt, ey jetzt spreche ich mal mit meinen Freunden über Geld, weil ganz oft hört man ja auch, dass speziell auch Frauen, zu uns vielleicht auch ins Mentoring kommen, dass sie sagen, ich habe eigentlich niemanden, mit dem ich so richtig darüber reden kann. Also wie war das da bei dir? War das total easy mit deinen Freunden drüber zu sprechen oder war auch das eine Überwindung? Doch, das war überhaupt keine krasse Überwindung. Ich habe jetzt nicht gesagt, ich habe so und so viel Geld gespart und deswegen weiß ich also so jetzt nicht, sondern mehr so, wie machst du das eigentlich mit Geldanlage? Hast du dich da schon mal reingefuchst? Hast du einen Berater? Wie machst du das? Und auch meiner Mama so. diese Aktion ist echt auch super gefährlich. Dann muss man sich wirklich auskennen. Du weißt doch, der und der. Die haben voll viel Geld versenkt und so. Und da würde ich jetzt aber echt vorsichtig sein. Ja, okay, Fritz. Genau, also ich hatte so diverse Gespräche und hab irgendwie die ganze Zeit gedacht, ja, okay, also irgendwie eins ist klar, solange ich mich nicht, entweder, also ich hatte auch so die Idee von Make or Buy, Suche ich mir jetzt jemand, der das für mich macht? Oder weil ich einfach weiß, okay, das ist ein Profi? Oder nee, ich will das eigentlich selber machen, weil auch ein Profi, wenn ich nicht weiß, ob der wirklich ein Profi ist, dann weiß der doch gar nicht, wie ich den auswählen soll. So, also ja.
Speaker 1: Das war so die ganze Zeit meine Überlegung. Aber ich fand es nicht so schwierig mit Freunden drüber zu sprechen, ich finde das ist so wie, hast du mal eine Empfehlung für auch andere Dinge? Hast du eine Empfehlung für guten Arzt? Hast du eine Empfehlung, wie machst du das eigentlich? Deswegen fand ich das tatsächlich nicht so Ja voll gut. Also genauso sollte es ja sein, wie du halt auch sagst. mit Freunden redet man über alles Mögliche, aber viele dann halt nicht so richtig übers Geld. Leider, obwohl da ja auch so ein Schatz drin liegt, dieser Erfahrungsaustausch eben genau. Wie machst du das denn? Man muss ja nicht komplett blank ziehen, kann man natürlich auch, wenn man will, aber einfach so, hey, wie machst du das denn eigentlich und welche Gedanken machst du dir gerade? Und so kann man natürlich gegenseitig noch einiges halt lernen. Du sagtest gerade, du hattest so eine gewisse Unsicherheit. Worin lag die begründet, diese Unsicherheit? Also, dass du nicht wusstest, was du machen solltest? Oder war diese Unsicherheit auch gegenüber Geldanlage und Börse, so wie deine Mama gesagt hat, sehr hohe Risiken und total gefährlich? Also, was war dieses Unsicherheitsgefühl genau? Ja, also ich habe mich unsicher gefühlt, weil ich mich nicht auskenne. Und wenn ich mich nicht auskenne, ich. Deswegen hatte ich auch nicht das Ding von ich muss jetzt jemanden mir kaufen, der das für mich macht, weil ich die ganze Zeit dachte, nee, bin ich ja genauso unwissend. Also ich war unsicher, weil ich einfach kein Wissen hatte. Und wie gesagt, ich habe dann angefangen, Bücher reinzulesen und so und habe dann so gedacht, ja, okay, aber das ist jetzt ja auch nur eine Perspektive. Ich habe dann auch an verschiedenen Workshops teilgenommen, wo dann Kryptowährungen auch erklärt wurden und was man da alles machen kann. Ich habe mich einfach so bisschen umgeguckt. Wie kann ich denn jetzt zu Wissen kommen oder wie kann ich denn jetzt eigentlich Auswahlkriterien finden für jemanden, der das dann für mich macht? Wie gut muss ich mich auskennen, das entscheiden zu können?
Speaker 1: Diese Unsicherheit ist irgendwie nicht weggegangen. es hat sich nicht, obwohl ich angefangen habe mich rein zu wühlen und angefangen habe Artikel drüber zu lesen, mit Freunden weiter zu sprechen, in Bücher rein zu lesen, habe ich irgendwie das Gefühl gehabt, nee, das reicht mir nicht. Es reicht mir nicht, jetzt eine Entscheidung treffen zu können. Okay und welche Komponente hat dann so im Nachhinein gefehlt? Also jetzt hast du es ja sozusagen gemacht, jetzt fühlst du dich ja sicher und zurückblickend, hast Artikel, Workshops und so, aber das Wissen hast du ja in den Büchern und Artikeln auch bekommen, oder nicht? Oder war das zur Oberfläche? Aber das war so Stückwerk. das war halt so, dann hat einer mal was darüber gesprochen, wie das mit dem Crypto ist und dass das mit der Börse alles gar nicht mehr sicher ist, dass man sein Geld in Sicherheit bringen muss, dass man das außer Landes... Also ich hatte so, ich hab so in verschiedenen Bubbles so meine Nase so reingesteckt, in die Crypto Bubble und in die nimm dir doch ein Berater Bubble und dann in die ne, mach doch mal selber, was brauchst du denn für Wissen Bubble? Also ich hab so verschiedene... So verschiedene Wege bin ich so gegangen und habe irgendwie gemerkt, nee, okay, nee. Ich habe das dann auch irgendwann wieder zur Seite gelegt. Also ich habe dann gemerkt, Anfang des Jahres 2024 habe ich dann auch schon das erste Gespräch mal mit euch geführt, weil ich dann ganz viele Podcasts gehört hatte. Und das, was in den Podcasts gesagt wurde und die Tipps, du gegeben hast und auch in den Money Stories habe ich gespürt, dass mir das ein gewisses Sicherheitsgefühl macht. Also ich hab so bei dem Krypto war das so, boah, dann kannst du mit total schnell ganz viel Geld verdienen und du musst nur und dann gibt's hier so ein Trainings Camp und so. Das war mir alles so fancy. Also ich hab so gemerkt, das macht mich nicht ruhig. Das ist so, ja, und wenn ich dann mal Geld über hab, ich diesen rumspielen. Es hat sich so angefühlt, aber es hat sich nicht angefühlt wie okay, und das ist jetzt meine Basisausstattung. Okay, jetzt tauche ich ein. Das ist hier die Basis, sind die Fakten.
Speaker 1: Jetzt mache ich das, jetzt mache ich das eindeutig. es hat sich einfach, ich hatte das Gefühl, wenn ich nicht so ein Schritt für Schrittplan habe und die wichtigsten Informationen gebündelt mir irgendwie besorge, dass ich dann nicht mit einem guten Gefühl Entscheidungen treffen kann. Ja, das war, das war diese Unsicherheit. Genau. Und dann habe ich das erste Mal im Januar mit euch auch Kontakt aufgenommen. Dann habe ich mich aber irgendwie dagegen entschieden. Ich glaube beruflich war das auch ein bisschen gescheppert, ich viel zu tun und so. Und dann habe ich mich irgendwie dagegen entschieden. Und dann hat es mich aber nicht losgelassen. Und dann immer wenn ich walken war oder joggen war oder lange Spaziergänge gemacht habe, habe ich die Podcast weiter gehört. Und dann habe ich gedacht, du kommst nicht drum rum. Also du musst jetzt was tun. Aber ich finde spannend, was du gesagt hast. glaube, so geht es vielen dieses Mal überall die Nase so reinstecken. Also fragmentiert hier, dann macht man mal hier so bisschen eine Form auf und guckt mal. Ja, irgendwie auch spannend, aber nicht so richtig ganzheitlich. Das habe ich jetzt bei dir rausgehört. So fragmentiert hier ein bisschen, da ein bisschen, da ein Workshop, da verschiedene Esseklassen, aber so dieses, was heißt das jetzt für mich? Ja, und was ist jetzt die Basis und was sind wirklich die Schritte und was ist ein Must-Have und was ist ein Nice-to-have? Ja, Krypto ist ja kein Must-Have, genau wie du sagst, wenn man bisschen Spiegel übrig hat oder noch breiter diversifizieren will, ja, why not so? Aber es ist natürlich ein ganz anderes Ziel als das, was du ja hattest, nämlich finanzielle Sicherheit, zu wissen, was tue ich, zu wissen, okay, woran investiere ich das jetzt und warum, ist meine Altersvorsorge sicher und so weiter. Es ist natürlich was ganz anderes und das macht es, glaube ich, heutzutage auch so schwierig. Die Informationen an sich sind ja nicht das Problem. Die sind ja alle da draußen. Heute haben wir eher das Problem, die Herausforderung, vor der du auch standest, welche Informationen sind jetzt die richtigen für mich? Welche sind jetzt für mich relevant? Und was ist vielleicht auch bisschen schmuh und was ist vielleicht ein bisschen over the top? Einfach Krypto und alle werden reich. Das halt Quatsch. Das also herauszufiltern, wem kann ich vertrauen? Wer zeigt mir den Fahrplan auf? Wem kann ich da auch einfach glauben? Wer hat jetzt nicht so eine krasse hidden agenda vielleicht?
Speaker 2: Wie zum Beispiel ein Finanzberater, dir natürlich Produkte A, B, C hat verkaufen will und eher Interesse daran hat, dass du nicht auf eigenen Füßen stehst, weil dann brauchst ihn ja nicht mehr. Und aus diesen ganzen Optionen Bücher, YouTube-Videos, Artikel, Workshops, dann herauszufiltern, naja, was ist denn jetzt der richtige Weg für mich, ist halt auch einfach super, super schwer. Und genau, dann du ja mal schon ein Gespräch geführt und dann hat es ja, glaube ich, mal ein halbes Jahr dann gedauert. Aber hey, so ist es dann. Die Zeit muss ja auch richtig sein. also, bin... Ich sehe... Also, am Ende kommt ihr alle zu uns. Also, ihr wisst doch vollkommen wurscht, ob ihr das im Januar macht oder im September. Ich mein, im Zweifel ist natürlich früher besser, weil ihr so früher so euer Geld angelegt. Aber ich sehe so viele, die so schon seit Jahren irgendwie drum herum und so, und der, ja, jetzt geh ich mal hier, jetzt mach ich mir erst mal das und so weiter. Am Ende ist Tagessalansi, hat alle bei uns, was ja auch schön ist sozusagen. guter Proof für unsere gute Arbeit, die wir leisten. Hattest du denn vorher auch schon Versicherung oder schon mal Geld auch angelegt oder war alles komplett Tagesgeld? Ja, also ich hatte tatsächlich verschiedene Versicherungen abgeschlossen und eine auch so zwei Jahre vorher auch durch einen Versicherungsmakler, den es auch heute nicht mehr gibt. Also der hat dann, weil ich zu viele Fragen gestellt habe, auch die Säge gestrichen. Das war schon krass. Der hat mir echt gekündigt. Ich habe eigentlich nur Fragen gestellt und du hast sie mir nicht beantwortet. Schöne Grüße!
Speaker 2: Ich kann nicht. krass. Ich wollte irgendwann wirklich wissen, was hat mich das gekostet? Was hat mich das gekostet? Hey, kein Problem. Du kriegst dafür Geld, dass du das verkaukst. Und ich würde gerne wissen, was hat mich das gekostet? Na ja, und da war ich wohl ein bisschen offensiv. Auf jeden Fall hat er mir dann gekündigt. Und tatsächlich habe ich die auch abgestoßen dann. Genau. Also ich hatte, ich habe eine, die läuft auch noch. Da bin ich tatsächlich auch immer noch in Klärung, ob ich die laufen lasse oder nicht, weil das so eine Kombi ist. Da habe ich jetzt Endlich, hat auch wirklich lange gedauert, die ganzen Zahlen, Daten, Fakten bekommen. Aber ansonsten habe ich einfach das aufs Tagesgeldkonto gepackt und hatte eigentlich so gut wie gar keine Geldanlagen oder so. Mein Sohn hatte doch so einen öden Bausparvertrag. Ich sage jetzt extra öde, weil ich habe dann nochmal, als ich dann angefangen habe zu verstehen, was das eigentlich ist, habe ich gedacht, Gott, da kommt ja gar nichts bei raus. So mit. Zinsen 0,1 oder so, also wirklich ganz schlecht. Und genau ansonsten hatte ich tatsächlich das Geld einfach rumliegen und habe halt in meine Rente eingezahlt, so wie das halt, wenn man angestellt ist, wie man das so macht. Ja, ja, ja. Und dann genau, dass du diesen Batzen Geld auf dem Konto und hast mal überlegt, Mensch, damit könnte man ein bisschen mehr machen, als es verfallen zu lassen. dann hast du das ein bisschen ums Mentoring drum herum getanzt, hast dich ja dann doch letztendlich dafür entschieden. Und jetzt sind wir auch schon quasi Anfang Mitte 2025. Was hat sich durchs Mentoring seitdem für dich verändert? Also.
Speaker 1: Ja.
Speaker 2: Denkst du an das Übergeld? Ich hoffe du hast dein Geld angelegt. Dass du das gemacht hast. Wie ist dein Stand jetzt? Ja, auf jeden Fall. Also insofern, als dass ich total darüber nachdenke, was gebe ich aus und was gebe ich nicht aus. das ist echt, hat sich echt verändert. Also wie viel ist mir das jetzt gerade wert, das und das zu kaufen? Also ich habe echt so eine, bevor ich was ausgebe, ich so ein, könnte es auch anders gehen? Also habe ich so eine Bremse irgendwie in mir, aber nicht unangenehm. Also ich empfinde das als total angenehm und Ich habe meine Finanzen viel besser im Blick. Also ich gucke auch haushaltsbuchmäßig immer, wo stehe ich eigentlich, wo wollte ich landen und natürlich habe ich auch meine ganzen Sparpläne laufen. Also ich denke schon anders über Geld insofern, als dass ich Respekt davor habe, dass ich wirklich mich so aufstelle, dass ich diese Rentenlücke, die ich tatsächlich gar nicht dachte, dass ich die hätte, dass ich die fülle und dass ich halt gucke, dass ich das wirklich umsetze. Ja. Und insgesamt auch würde ich sagen, bin so, wenn ich mir was leiste, mache ich das total gerne und freue mich da mega drüber. Aber ich versuche wirklich diese anderen Themen auch noch anders wegzulassen, wie mal hier den Bäcker und mal da das und mal hier das und so, weil mir das wichtig ist. Also es ist mir wichtiger geworden. Ich habe da mehr Aufmerksamkeit drauf. auch. Fall. Genau, so klingt es auch, ne? Mehr Aufmerksamkeit, ein bisschen achtsamer, aktivere Entscheidungen zu treffen, wie du es ja auch mit deinem Geld gemacht hast, ne? Das passt jetzt so bisschen zusammen, das Geld, auf dem Konto liegt, liegt halt da so passiv rum und genauso, ich sag's mal, passiv treffen wir manchmal auch oder lassen wir Entscheidungen treffen, wie auch immer man es formulieren will, die uns das Geld so ein bisschen aus der Tasche halt ziehen. Jetzt hast du gerade eine Sache gesagt, die fand ich super spannend. Du hast gerade gesagt, du dachtest, du hättest keine Rentenlücke. Kannst du...
Speaker 1: Ja.
Speaker 2: da nochmal mehr zu erzählen, also weil du so, ähm, weil du ähm, unter der Annahme warst, du verdienst so gut, du zahlst ja so viel ein oder, ähm, warum dachtest du, du bist es Tatsächlich. Ich habe ja immer meine Rentenbescheide bekommen und dachte, wenn ich jetzt so weiter verdiene und so auch, ist alles ganz okay. Weil ich das überhaupt nicht gerafft habe und gar nicht wusste, dass natürlich, eigentlich ist es ja total logisch, aber dieses Inflationsthema hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Also ich hatte nicht auf dem Schirm, dass mein Geld ja, wenn ich dann in Rente gehe, gar nicht mehr so bewährt ist wie heute und dass es deswegen natürlich überhaupt nicht okay ist, das so einfach weiterlaufen zu lassen, sondern dass sie mich da halt wirklich drum kümmern muss. Und das war mir ehrlich, ich war ehrlich gesagt ein bisschen geschockt. Also ich hatte, ich hatte ja eher die Idee, ich leg mein Geld an und mache mehr draus. Und als dann aber das Renten lückend, als ich dann dachte so, ich hatte das in einem Podcast ja immer schon gehört und dachte so na ja, das wird ja bei dir nicht so, das wird ja alles gut. Und dann bin ich eingestiegen. So, dann... Und dann so... Okay! Da hab ich mich wohl vertan. Also es ist jetzt nicht so, ich irgendwie... Aber ich hab mich wirklich erschreckt. Ich hab mich wirklich erschreckt, dass ich dachte, du musst da was tun. ist nicht so, ich leg mal eben lustig mein Geld an. Darum geht es hier gerade gar nicht mehr. Sondern hier geht es wirklich auch darum, deinen Lebensstandard zu halten und dir darüber Gedanken zu machen, wie viel Geld du wirklich brauchst und wie du leben möchtest und was das dann für dich bedeutet heute.
Speaker 1: Also es hat bei mir so eine totale Kette ausgelöst einfach. ich glaube dadurch habe ich auch diese Achtsamkeit entwickelt, da einfach nochmal mehr drüber nachzudenken, weil ich gecheckt habe, ups, ja, man kann auch als Frau sehr, sehr gut verdienen. Und trotzdem heißt das nicht, dass man den Lebensstandard halten kann. Das war für mich ein Hello Wach Moment, zu sein. Und deswegen habe ich tatsächlich auch allen möglichen Freundinnen gesagt, Hey, ich weiß, ihr verdient gut, aber ihr solltet euch trotzdem drum kümmern, weil das hat in mir so einen wirklichen Kleinschockmoment ausgedrückt. Es ist ja auch ein riesiger Trugschluss. Man bekommt diesen Rentenbescheid, dann steht da drin, man bekommt in Rente 2000 Euro und denkt, ach ja, 2500 Euro, whatever. Dass davon noch Steuern abgehen, dass davon noch die Inflation abgeht und dass es eigentlich höchstwahrscheinlich maximal die Hälfte ist, an Kaufkraft, was ich dann wirklich habe, da steht halt auf diesem Zettelchen nicht drauf. Und deswegen geht es, glaube ich, vielen wie dir, sagen, Naja, also die Gespräche führe ich auch. Ja, wieso? Hier auf meinem Reitenbescheid steht 2500 Euro und da ich, ja, jetzt hier Glückwunsch. Das sind 1000 Euro, wenn es mal rund, vielleicht 1200 Euro, wenn man es wirklich runterrechnet. Und wir kommen jetzt aus einer Zeit, die letzten zehn Jahre, letzten zwölf Jahre vielleicht sogar, ohne Inflation. Alle hatten irgendwie genug Geld und so. Und ich glaube, so sind wir halt auch so bisschen vom Mindset her, ja, wird schon reichen, wir sollen mir irgendwie schon was wegnehmen und so weiter. Null Inflation, sehr wenig Inflation und jetzt auf einmal sind wir wieder in einer Zeit, was total nicht normal war die letzten Jahre. Und so bin ich ja quasi auch erwachsen geworden als, ja passt ja, Inflation oder keine Ahnung, spielt schon die 1%, 0 % spielt ja wahrscheinlich so eine große Rolle. Jetzt steuern wir aber auf eine Zeit hin, ja halleluja, da reden wir aber nicht von 0 bis 1,1, 1,52 % Inflation, sondern
Speaker 2: sozusagen die normale Inflation, die halt deutlich höher ist. Und wenn das halt nicht... Und das ist halt so schade, weil es halt irgendwie klar ist und diese Informationen hat man auch heute. Aber die meisten... Ja, das dringt nicht so richtig durch oder so. Man lässt sich halt blenden von diesen Zahlen. kommt ja auch vom Staat, wird schon alles richtig sein, ein gewisses Vertrauen da drin. Und da fallen halt wirklich viele, viele ganz schön auf die Nase. Und bei dir finde ich es ja auch spannend. Dein Ziel hat sich ja dann komplett verändert. Also es ist ja für einen Nice-to-have-Ziel. Ja, ich kann ja mein Geld mal anlegen, weil warum soll es weniger werden? ja irgendwie Quatsch, ne? Ja, mach ich mal. Nice-to-have, eher aus so einem, naja, wie kann ich das Maximum rausholen? Eher so nach einem Maximalprinzip. Und dann auf einmal gedreht im Mentoring, gedreht in Woche 1, oder Woche 2, wo wir uns das ja schon anschauen. hin zu, shit, ist jetzt hier nicht irgendwie nice to have und ich guck mal irgendwie, spiel mal ein bisschen rum und mach mal ein bisschen Krypto oder so, sondern, warte mal ganz kurz, hier geht's darum, kann ich mal in den Urlaub fahren, wie kann ich im Alter eigentlich wohnen? Und das ist natürlich nochmal ein krasser Change, deswegen auch total einleuchtend, dass du deine Ausgaben jetzt auch nochmal anders checkst und anders bewertest vor dem Hintergrund dessen, dass es halt nicht nur ist, wie vermehre ich jetzt mein Geld so ein bisschen, sondern so... Arbeite mal ganz kurz, das hier sind meine Zahlen. Ich muss das und das jetzt eins sein, investieren, diese Rentenlücke zu stopfen, damit es mir halt trotz gutem Verdienst, trotz vieler Jahre langer Arbeit, gut verdient zu haben, dass es mir trotzdem im Alltag einfach noch gut geht. Und das ist ja eine komplette Zielverschiebung hin zu was ganz ganz anderem. Das Mittel ist am Ende wieder das Gleiche, aber vielleicht diese Dringlichkeit und die Wichtigkeit des Themas hat ja dann eine ganz andere Bedeutung, als wenn es so... nice to have ist oder an absolute must have.
Speaker 1: Ja, das war echt krass. Das war echt krass. Dann habe ich richtig gecheckt. du brauchst das tatsächlich auch, damit du jetzt nicht so unfassbar viel sparen. damit du nicht sparen musst. Du musst das jetzt komplett. Ja, das war schon echt krass. Und das Spannende ist, das ging ja meinen Buddys genauso. Also die sind ja auch. Ich hatte zwei Buddys. Ich hatte zwei, nicht nur ein Buddy. Ich war beschenkt mit zwei. Und bei denen war das ehrlich gesagt auch so. Also die waren auch so, als wir den Call hatten und uns darüber ausgetauscht haben, waren wir glaube ich alle echt so zwischen geschockt und auf den Stuhl gesetzt, also so richtig so auf den Top gesetzt und so. waren echt alle ein bisschen, ach du meine Güte. Also das war irgendwie auch ein echt krasser Call, den wir dann so zu dritt gespächt war irgendwie nicht so, sonst immer so voll cool, was habt ihr so? Ja und ach. ...
Speaker 1: Cool und ach ja, so ging das ja los irgendwie. Und dann war das echt so, uns hat es die Stimmung so bisschen verhagelt. Andererseits auch total gesund, weil dann habe ich gedacht, okay, ich habe die richtige Entscheidung getroffen, weil das ist die Information, die ich ja gebraucht habe. Also ich musste ja die Information haben, wie bin ich aufgestellt. Ja, genau, also das ist für sehr viele... Ist das natürlich ein Downer? Beim manchen ist es auch andersrum. sagen, ach, okay, ich hatte mit Schlimmeren gerechnet. Aber bei den meisten muss man ja schon ehrlich sagen, so, okay, warte mal, wie viel jetzt so? Und ja, es ist natürlich ein totaler Stimmungs-Downer. Aber es ist ja auch okay, weil natürlich fühlt sich das nicht schön an. Aber gut zu wissen, so, ne? Also gut zu wissen, dass man... diese Information jetzt hat, mit dem man halt arbeiten kann. So dass andere, der andere, der absolute Worst Case ist, ja man hat diese Information nicht, denkt es wäre alles Highty Tie, denkt man, ja jetzt liege ich hier bisschen 100.000 Euro an, gucken was draus wird so. Und dann reicht es halt hinten raus nicht. Also ja, das ist natürlich für diejenigen, die sich dann ausrechnen, was ja alle Frauen machen und dann da eine ziemlich große Summe irgendwie sehen. einfach eine schwierige Situation, deswegen sind wir da noch da. Deswegen gibt es auch die Mindset Calls, deswegen gibt es die Live Calls mit Beratern und allen möglichen tollen Experten, euch da aufzufangen. Aber klar, ist dann halt erstmal die harte Realität, die da reingrätscht. Und uns ist es zum Beispiel auch wichtig, da ein realistisches Bild zu malen. Es gibt andere Finanzcoaching-Anbieter, Anbieterinnen, die das ganz so schön rechnen. Wirklich, die wirklich die Rentenlücke schön rechnen, die dann mit, wenn es darum geht, Rentenlücke zu schließen, mit irgendwelchen Traumrenditen rechnen, ja auch noch schön 7 Prozent, wenn ich schon in Rente gegangen bin oder so ein Schmu, damit die Leute halt eben mit einem schönen Gefühl so fluffig da so durchgehen.
Speaker 2: Und dann denke ich, ihr guckt ja immerhin denkt so, okay, wow, es geht nicht darum, den Leuten ein gutes Gefühl zu geben, es geht den Leuten darum, die Wahrheit zu sagen. Und sie können es nicht alleine ausrechnen. Dafür ist es einfach zu komplex und auch zu individuell. Und deswegen legen wir da auch wer, also wir machen ja eine pessimistisch-realistische Rechnung im Managering. Also unser Ansatz ist, wenn es besser kommt, cool, wenn die gesetzliche Rente irgendwie, wenn da noch mal eine Revolution kommt, cool, wenn die Inflation doch nicht so hoch ist, auch super. Aber wir machen hier keine Fluffy, Hauptsache alle gehen mit schönen Bauchgefühl durch, weil die Rechnung kommt dicke, sehr, sehr dicke am Ende. Und dann ist kein Finanzcoach mehr da, der dann sagt, ach sorry, ups, ja, ach sorry, ja, hier war irgendwie ein Fehler in unserem Rechner, oder ja, ich wollte ja einfach nur, du gutes Gefühl hast die nächsten 20, 30, 50 Jahre. Das geht halt einfach nicht. Und deswegen kann ich das sehr gut nachvollziehen, dass ihr da kollektiv, sozusagen, eurer Dreierrunde erst mal ein bisschen so... Warte mal, was ist das denn hier? Ein Gefühl hattet, aber umso wichtiger, dass ihr es hattet und dass ihr diesen Aha-Moment hat. Was hat das denn bei dir bewirkt? Hat das bei dir nochmal eine andere Energie gegeben? Also wir haben ja gerade schon gesagt, das Ziel hat sich verändert, vielleicht auch die Dringlichkeit, die Wichtigkeit. Hat es bei dir dann nochmal dafür gesorgt, keine Ahnung, nach anderen Opportunities zu gucken oder nochmal mehr Vorwärtsenergie? Weil in Loch gefallen bist du ja nicht da, seid ihr alle nicht. Tut ja auch keiner. Nein. Also was hat denn diese Information mit der du überhaupt nicht gerechnet hast vielleicht bei dir bewirkt? Also bei mir, ich war schon lange mit dem Gedanken unterwegs, mich auch selbstständig zu machen. Und da habe ich richtig gemerkt, ja, das kriegt jetzt nochmal richtig Power irgendwie, weil ich möchte nochmal anders selbstbestimmt Geld verdienen und das halt möglichst effizient und schlau tun. Und habe dann gesagt, okay, es hat irgendwie in meinem
Speaker 1: meinem Verstand so eine Sortierung gemacht. Jetzt kümmere ich mich darum, dann mache ich das. Dann mache ich das. Es hat irgendwie eine Vorwärtsenergie ausgelöst von ich muss mich jetzt kümmern. Also ich hatte schon ganz lange die Idee und aber jetzt ist es so, dass ich die Entscheidung halt auch getroffen habe und dafür auch Geld in die Hand nehme und das auch umsetze und an meiner Website arbeite. Und es hat halt einfach vorher war das so es kam so auf Zuruf und die Leute sind so gekommen und Dann habe ich das so gemacht und jetzt hat das irgendwie in mir so was gemacht von, Selbstbestimmung gehört halt nicht da auf, dass ich irgendwie immer ganz gut verdient habe, sondern jetzt geht es halt darum, noch mal ganz anders Geld zu verdienen, noch mal ganz anders in Erscheinung zu treten und mich noch mal ganz anders aufzustellen. Also für mich hat das einen kleinen Tritt gemacht. Das heißt bei dir hast du sozusagen doch noch mal weitergedacht und hast gemerkt, also und so ist ja auch, also Geldanlage ist natürlich das eine, aber ein anderes sehr sehr großer Hebel ist natürlich, wenn mehr Geld reinkommt. Ich kann dir nur da sparen und investieren, was oben halt reinkommt. Und ich finde eine Selbstständigkeit hat noch einen zweiten schönen Aspekt, wenn wir darüber reden, Rentenlücke und so weiter. für sehr, sehr viele Frauen da draußen, und die meisten wissen es ja leider gar nicht, weil sie eben diese Zahlen nicht haben und diese Realität nicht kennen, wird es darauf hinauslaufen, dass sie nicht in Rente gehen können mit 67. Einfach aus finanziellen Gründen. Gleichzeitig sieht unser System das aber so vor, dass du 67 da draußen bist aus dem System. Und ich finde, eine Selbstständigkeit bietet einem noch mal so viele Möglichkeiten, vielleicht noch bisschen länger einfach zu arbeiten, um länger Einkommen zu haben. aber auch so viele andere Kompetenzen, die man sich als Angestellter jetzt gar nicht so richtig bekommt. Als Selbstständige einfach dieses unternehmerische Denken, dieses sehr lösungsorientierte Denken, dieses ganzheitlichere Denken, Netzwerke aufbauen, Kundenakquise, Kundenbeziehung. Das ist ja auch alles etwas, worüber wir, auch übers normale Arbeitsleben hinaus,
Speaker 2: sehr, sehr viel profitieren. Also alleine die Kontakte, man knüpft, diese Netzwerke, in die man halt reinkommt als selbstständige, du jetzt zum Beispiel als Coaching, das ist ja schon so ein krasser Wert auch über dem reinen Einkommen, über dem reinen monetären Wert, sondern eben auch sehr auf die Zukunft gerichtet, da wirklich gute Verbindung, gute Connection zu haben, auch zu wissen, wie man immer wieder Geld verdient. ist also, ich sag jetzt mal so, normalen, Anführungsstrichen Angestellte. Die sind ja gar nicht in dem Mindset drin. Also die Arbeiter, dann kommt das Gehalt. Die Arbeiter, kommt das Gehalt. Auch alles komplett fein. Aber diese flexiblere Denkweise, vielleicht auch dieses resilientere, ist natürlich das, sich da auch immer wieder darüber Gedanken zu machen und immer wieder neue Lösungen zu finden. Und jetzt kommt eine Krise. Aha, okay, und was mache ich jetzt damit? Das macht einen einfach überlebensfähiger. als sich immer darauf zu verlassen, dass man irgendwie Geld reinkommt, weil man es halt nie anders gelernt hat oder nie anders drüber nachgedacht hat oder so. Und ich glaube, das ist deswegen eine ganz, ganz, ganz wichtige, gerade in der jetzigen Zeit, ganz wichtige Lebenskompetenz, die man sich durch eine Selbstständigkeit und selbst wenn es nur nebenbei ist oder so, so ein Zeithustle, die man sich da reinholt. Also ich finde es total toll, dass das dein Es geht ja fast jede Mannhistorie, ich hier mache. Da kommen die Frauen immer zu dem gleichen Punkt. Hier ist Angestelltenverhältnis, cool, nehme ich mit. Aber reicht halt irgendwie nicht. Und ich glaube, man kann es noch weiter denken, nicht nur dieses reicht halt finanziell nicht, sondern auch einfach diese ganzen Soft Skills, was man sich damit noch mit aneignet, was man dann hinterher auch wiederum zu Geld machen kann, immer wieder langfristig, das ist, glaube ich, super viel wert. Ja, genau. Also insofern, es hat mich irgendwie sehr strukturiert. Das würde ich glaube ich sagen. Es hat mir Struktur und nochmal mein Ziel klarer gemacht und mir nochmal wirklich die Augen geöffnet für, okay, wenn du das wirklich willst, dann musst du das genauso machen wie bei dem anderen. Dann brauchst du da auch ein Zeitframe für, du brauchst da eine klare Struktur für, du brauchst da auch Unterstützung für.
Speaker 1: und Netzwerk, Gleichgesinnte und und und. Also es hat in mir so ein Effekt gehabt, dass ich dachte, okay, das hat jetzt funktioniert. Da fühlst du dich jetzt mit sicher. Dann überträgst du das jetzt auf das, was jetzt das nächste ist. genau. Und das ist echt ein cooler Effekt, ich. Weil ich habe irgendwie gelernt, das funktioniert so, mir das so anzueignen. Und das war eben ein gutes Gefühl. Also kann ich das jetzt bei dem nächsten auch so machen und kann mir das jetzt auch aneignen. Ich mir da jetzt auch das zusammensuchen, was ich brauche, damit das auch erfolgreich sein kann. Ja, so einen Effekt hat das auf jeden Fall auch. Und ich habe mir gut angeguckt, wie ihr das alles gemacht habt und dachte, okay, da kann ich mal noch was von abschneiden und was von lernen. Ja, schöner Effekt auch so auf der Metaebene, für sich zu erkennen, wie man gut fährt. Also was für ein Lehrentyp ist man, okay, das hat für mich funktioniert. Diese Komponenten haben für mich funktioniert und diese Komponenten bekomme ich nicht, wenn ich ein Buch lese. Warum sollte ich jetzt also in dem nächsten Lebensbereich, Karriere, Selbstständigkeit, warum sollte ich da wieder ein Buch lesen, wenn es doch vielleicht ein ziemlich gutes Coaching gibt, womit das halt jemand zeigen kann? Ich darf dann diese Schritt-für-Schritt-Anleitung durchgehen und dieser Person folgen. Das heißt, bei dir hat es ja dann anscheinend auch den Effekt, dass Investitionen in dich selber vielleicht dir jetzt dann auch einen anderen Stellenwert bekommen haben. Auf jeden Fall. Aber da war ich, das fand ich ganz spannend. Und das hat bei mir auch so ein Gefühl gebracht von, guck mal, Natascha gibt für die gleichen Dinge Geld aus wie ich. hast mal irgendwo in einem Podcast gesagt, ich gebe für gutes Essen Geld aus und für meine, investiere in mich selbst und für Gesundheit. Und da habe ich total mit resümiert und dachte, ja, das ist bei mir genauso. Also ich habe mein Leben lang schon wirklich auch viel Geld in Hand genommen, in meine eigene Bildung und in meine eigene, in mein Wissen zu investieren.
Speaker 1: Und ich habe Coaching-Ausbildung, 1000 Dinge schon einfach gemacht und durchlaufen und habe dafür auch Geld in die Hand genommen. Ich okay, das ist es mir wert, das mache ich, das will ich und so. Und insofern, okay, ein bisschen auch für Reisen, aber ich glaube, das sind so die Punkte, wo ich wirklich sage, dafür nehme ich Geld in die Hand. Und das mache ich jetzt einfach genauso. Aber ich habe gemerkt, dass bei der Selbstständigkeit ich immer so eine Idee hatte von, nee, ach komm, das kannst du doch eigentlich selbst. Also da... Da habe ich mir das auf einmal nicht mehr gegönnt. Also da hatte ich so eine so eine Komm jetzt, stell dich mal nicht an, ist ein Business verfügbar. Mach schon. Das hat nur was damit zu tun, dass du jetzt einfach gerade auf der Stelle tritts oder dir die Zeit dafür nicht nimmst oder zu faul bist oder keine Ahnung. Und das Mentoring Programm hat mir das nochmal gezeigt, dass das vielleicht nicht stimmt, sondern dass es vielleicht einfach noch gar nicht der richtige Anpack war. Also ich habe noch gar nicht die richtige richtigen Weg gefunden für mich, wie es dann gut funktioniert. deswegen war das schon gutes Learning, muss ich echt sagen. Was würdest du denn sagen, waren deine größten Aha-Momente im Mentoring? Also einmal, ich habe eine Rentenlücke, das hatten wir schon. Dann auch, dass du achtsam mal dein Geld jetzt ausgibst. Was waren vielleicht noch so? Hattest du einen bestimmten Glaubenssatz? Oder irgendwie so zwei, drei Momente, wo du dachtest, so läuft der Hase. Ich hatte so einen Glaubenssatz irgendwie, man muss ganz hart für sein Geld arbeiten. Den fand ich enorm schocking, weil ich da dachte, warte kurz, was steckt denn da für ein Lebensmodell dahinter? also ich muss ganz viel dafür tun, damit das dann auch alles reicht. Also irgendwie sowas hatte ich. Und das fand ich total spannend, weil ansonsten ich mit den Glaubenssätzen gar nicht so, also
Speaker 1: Die Glaubenssätze waren so, ach ja, nee, dann hab ich nicht, nee, dann hab ich auch nicht, nee, dann hab ich auch nicht. Aber der eine, der war ja schon krass, weil der hat ja sowas in mir gemacht von, und wenn ich mich nicht mega, mega anstrengen, dann wird es nie reichen. so ein Hustle in mir oder so ein Stress in mir, den hab ich mir schon echt näher angeguckt und hab gedacht, sorry, damit hörst du jetzt sofort auf. Das darf ja alles mega Spaß machen und ja, man darf sich auch mal anstrengen. Aber das geht ja mal gar nicht. Also ich habe richtig gemerkt, dass mich das auch irgendwie so wütend auf mich selbst gemacht hat, dass ich so einen Blödsinn glaube. Und genau, damit habe mich echt auch intensiv beschäftigt. Aber das war so ein Aha-Moment, dass ich dachte, ne, stopp. Genau, ich gehe mit meinem Geld anders Die Rentenlücke hat mich geschockt. Und was ich dann nochmal spannend fand, war dieses Und jetzt investiere ich echt. Das war für mich auch so krass. Und jetzt mache ich das wirklich. Da war für mich auch noch mal so eine Hürde, wo ich auch ganz viel mit meinen Buddies gesprochen habe. Da habe ich richtig gemerkt, so boah, jetzt gebe ich das auch aus der Hand. Also das war auch noch mal so ein Aha-Moment von das Sicherheitsthema ist dir wirklich auch wichtig. Vorher lag das da ja so gemütlich rum, hat natürlich einen Wert verloren, aber es lag da so rum. Und auf einmal so, und so, jetzt nehme ich das und jetzt liegt das ganz woanders. Und was damit genau passiert, das werden wir sehen. Ich habe ein gutes Gefühl, weil ich habe alles durchdacht. wie sich das ganz genau entwickelt, ja, dazu gibt es wissenschaftliche Überlegungen. Und ja, das wird schon klappen. Aber da gab es noch mal in mir so eine richtige Hürde. Ja, ja, Ja, super. Aber auch das, auch diesen Respekt davor zu haben, ist ja auch total gesund, finde ich. Weil ja, es kann runtergehen, es geht wieder hoch. Das ist ja, es ist einfach was anderes, als wenn es auf dem Konto liegt. Punkt. Also das ist dann die Definition von Risiko. Also vorher auf dem Tagesgeldkonto, ja, ich weiß, was damit passiert, wird weniger wert. Aber trotzdem steht da weiterhin die, keine Ahnung, 100.000 so. Und ist dann wirklich...
Speaker 2: so loszulassen, so in den Markt zu geben und mal zu gucken, welchen Schwankungen das so unterliegt, ist natürlich, ist natürlich einfach ein ganz ganz anderes Spiel. Und dein Glaubenssens, den du da identifiziert hast, Geld kommt nur durch harte Arbeit, ist ja auch kontraproduktiv fürs Investieren, weil da arbeitest du ja nicht. Genau. Also dein Geld vermehrt sich ja an der Börse, ohne dass du jetzt speziell dafür, du hast dafür schon gearbeitet, das Geld ist zu dir gekommen. Und jetzt vermehrst du es quasi an der Börse. Das heißt, ist ja auch so ein Geld kommt nur durch harte Arbeit. Wie ich investiere es jetzt einfach und durch den Zinseszinseffekt verdoppelt sich das. Hä? Wie? Aber ich habe doch gar nicht hart gearbeitet. Ich arbeite doch gar nicht jeden Tag hart dafür. Was natürlich auch der Schöne ist, aber auch etwas, was man sich selber auch erlauben muss, damit es dann halt auch funktioniert. Und diese Unsicherheit Janine, wie bist du dann damit, wie bist du mit dieser Unsicherheit umgegangen oder wie hast du deinen damit gefunden. Also ich meine, die rationale Erklärung war ja auch, okay, du hast Notkroschen, du hast ja dein Risikoprofil aufgestellt, du bist natürlich nicht zu viel Risiko eingegangen, du kommst auch immer wieder dran. Man kann es so managen, es alles ein Prozess, wissenschaftliche Studien sagen und so weiter. Aber das ist ja alles rational. Also was hat das emotional mit dir gemacht und wie bist du dann emotional damit umgegangen, dass du nicht gesagt hast, nee, warte mir doch alles zu unsicher, ich gehe lieber wieder raus. Also meine Unsicherheit, hab mir das halt alles, ich hab mich selbst beruhigt. So bin ich damit umgegangen. Ich hab gesagt, okay, du hast das alles gemacht. Du hast das alles verstanden. Du hast das so durchdrungen, dass du dich damit sicher fühlst. Es gibt jetzt im Grunde nichts mehr, was dem im Wege steht. Und dann hab ich auch mit meinen Buddies gequatscht. Und so, aber tatsächlich habe ich mit keinem anderen geredet, weil ich habe gemerkt, wenn ich das jetzt hier mit einem anderen erzählen würde, der würde mich nur noch mehr verunsichern. Weil meine Mutter hat ja auch immer schon so, oh, weiß nicht, ob das so gut ist, was du da machst. Aber ganz liebevoll, ganz liebevoll, super liebevoll und wirklich aus dem heraushalten. Aber auch immer gesagt, und ich kenne mich auch nicht damit aus. so. Deswegen kann ich es auch nicht beurteilen. Und deswegen habe ich dann auch irgendwie so gedacht, okay.
Speaker 1: Zähl noch mal alles zusammen. Zähl dir selber noch mal alles vor, was du getan hast. Und dann machst du es einfach. Weil du musst springen, weil sonst hast du dir das alles angeeignet, ohne dann jetzt auch den Effekt zu haben, den du willst. Und das hat mich dann dazu veranlasst zu sagen, und jetzt mach ich es einfach auch. Aber das war sehr spannend, als das von meinem Konto weg war und es war noch nicht beim Weil irgendwie, waren noch nicht angekommen, da habe ich gedacht so, Gott irgendwie und das ist auch so, also, es war wirklich... Das muss ich echt sagen, das war echt ein Schritt. Das hat sich auch wirklich nach einem Schritt angefühlt. Auch nach einem großen Schritt, muss ich sagen. Amazon.
Speaker 2: Es ist ja auch, es ist ja auch, es ist ein riesengroßer Schritt. Ja, aber es ist ja auch gut aufgesetzt. Ich habe mir Notgroschen. Das heißt, man kann sich ja auch mit vielen Dingen total beruhigen. Hey, du hast dafür Sorge getragen, dass du immer, wann du was brauchst, kannst du dran. Alles gut. Und du weißt, denn Sicherheits wie deine Sicherheitsrisikovideos eingeschätzt hast. Alles gut. Ja, also ich es war ein großer Schritt, aber ich habe es gemacht und ich bin total happy, dass ich es gemacht habe. Als ich es dann getan hatte und als dann alles eingestellt war und ich das halt entsprechend auch aufgesetzt hatte, ich total stolz, muss ich echt sagen. Ja, glaube ich. Und auch total zurecht. Ich kann das total nachfügen. ich zum ersten Mal investiert habe, ich auch so, was mache ich hier eigentlich? Und dann überweist man das Geld hin zum Broker und dann noch nur du denkst, okay, war doch ein riesiger Scale, wo ist mein Geld? Also diese, haaa, diese... ...binderliche Panik. Obwohl es ja dann an der Stelle... Also irgendwann tritt ja dann auch die Erkenntnis ein, es gibt jetzt nichts mehr zu tun. Und vielleicht ist das auch gar nicht so eine leichte Erkenntnis. Gerade mit so Glaubenssätzen wie so Hustle Mindset, was du auch gerade gesagt hast, was ich natürlich auch total habe. dieses, mal, es ist jetzt so einfach, da muss irgendwo ein Fehler drin sein. Ich kann jetzt hier nicht noch hart arbeiten, ich muss jetzt hier nicht noch irgendwas machen. Ich mach das jetzt einfach und mein Geld wird mehr. Also da muss ja Glaubenssätze konstrukt, mit denen wir durch die Welt laufen, muss da ja ein Fehler sein. Es kann ja gar nicht gut gehen, es kann ja gar nicht funktionieren.
Speaker 2: Und diese Erkenntnis, okay, es funktioniert und es gibt jetzt einfach nichts mehr zu tun. Wir brauchen jetzt nicht mehr durchhasseln. Auf anderer Stelle, ja, Selbstständigkeit und so weiter. Aber Geldvermehrung läuft jetzt sozusagen einfach so durch. Und ich kann euch auf jeden Fall sagen, es tritt auch sehr schnell ein sehr großer Gewöhnungseffekt ein. Also ich glaube, die erste Mal ist so, okay, und dann guckt man noch drauf und so. Aber ich kann von mir sagen, ja, die Sparpläne laufen und wenn ich mal irgendwie was hin und her Schichte, das ist alles, mit wenigen Knopfdrücken, da gibt es eigentlich keine Emotionen mehr. Also wenig. Das ist dann einfach so, das geht so über in so dieses Inhalt, ja in eine normale Geldgewohnheit, wie wir Geld verdienen, wie wir Geld ausgeben, wird Geld investieren. Es gehört einfach mit dazu, irgendwann zu diesem ganzen Kreislauf. Und das lasst ihr jetzt gerade in einem Mentoring, lasst ihr das zum ersten Mal so richtig zu, zum ersten Mal so rein. in diesen Kreislauf und nach ein paar Jahren oder sowieso, es einfach total... Also, wie du deine Miete überweist, überweist sie irgendwann auch keine Ahnung wie viel 1000 Euro in deinem noch mal als Einmalanlage und denkst gar nicht drüber nach. Das ist ja eigentlich auch das Schöne dabei. Liebe Janine, du hast jetzt noch das letzte Wort an die Money Pennies, die das jetzt vielleicht hören und sich denken, ach Mensch, ich verdiene eigentlich auch ziemlich gut. Rentenlücke? Nee, habe ich nicht. Glaubenssätze? Ja, habe ich glaube ich auch nicht. Was würdest du diesen Frauen, diesen Money Pennies raten? Was möchtest du denen mit auf den Weg geben, jetzt aus deiner ganzen Erfahrung? Also ich würde den raten, guckt nicht weg. Also guckt echt hin, kümmert euch euer Geld, weil das macht auch ganz viel Sicherheit, wenn man sich auskennt und wenn man sich traut zu investieren. Es macht viel mehr Selbstbewusstsein im Umgang damit und die Sicherheit kommt dann aus einem selbst. es muss mir keiner mehr von außen die Sicherheit geben, sondern ich weiß ja, was ich gemacht habe. Ich weiß, wie ich mich dadurch gekämpft habe und ich weiß jetzt,
Speaker 1: was ich genau will und was ich getan habe. insofern macht es einfach. Es ist einfach so mega wichtig, sich da echt mit auszukennen. Und es ist einfach ein gut investiertes Geld, weil wenn ich mir das alles zusammengesucht hätte, hätte ich vielleicht gar nicht die richtigen Quellen gefunden und hätte vielleicht irgendwas gemacht, womit ich aber mich gar nicht wohlgefühlt hätte. Und vielleicht hätte ich dann auch einfach gar nichts gemacht. Also ich kann echt nur dazu raten, sich da wirklich mit zu beschäftigen und da einzutauchen. Amen, amen, amen. Vielen Dank, liebe Janine. Danke fürs offene Teilen, dass du uns auch so schön mitgenommen hast in deine Aha-Momente. Dann wünsche ich dir jetzt noch alles Gute für deine weitere Reise und hoffe, wir sehen uns auch noch mal persönlich vielleicht beim Alumni-Jahr dann. Genau, und dann erstmal schöne Grüße nach Münster. Super, Dann bis dann. Danke dir, tschau tschau. Genau, in meiner ...
Speaker 1: Scheiße!
Speaker 2: An dieser Stelle noch ein kleiner, aber sehr wichtiger Hinweis. Es sind gerade wieder sehr, sehr viele Fake-Anzeigen und Fake-Accounts unterwegs. Sowohl auf Instagram als auch auf Facebook. Und diese Betrüger werben mit einer angeblichen Madame Moneypenny-WhatsApp-Gruppe. Es gibt keine WhatsApp-Gruppe von Madame Moneypenny. Wenn ihr da irgendwie reingeschlittert seid, tretet am besten sofort wieder aus. Ihr helft uns unheimlich, wenn ihr diese Anzeigen meldet. Wir sind da dran, wir sind mit Meta da, mit verschiedenen Tools und so weiter. Und es kommt so langsam auch mal ins Rollen. Wenn ihr euch unsicher seid, weil wir scheinen ja durchaus auch Ads, klickt oben auf das Profil. Jede Ad, jede Anzeige, die ihr seht, der haben ja auch immer einen Absender sozusagen. Erst mal sehen die ziemlich schäbig aus und meistens wird man auch da drin gesiezt und so. Und dann sehen wir welche Privatjets und so weiter drin zu sehen. Das bin ich nicht. Das solltet ihr solltet ihr eigentlich ehrlicherweise vielleicht ein bisschen differenzieren können. Aber wenn ihr euch trotzdem unsicher seid, klickt auf das Profilbild. Und wenn dann da steht ein Follower oder fünf Freunde oder so, dann ist das selbstverständlich ein Fake. Wir schalten Anzeigen mit dem Account MadameMoneyPenny. Auch nicht mit mir, Natascha Wigelin. steht da nirgendswo, sondern mit MadameMoneyPenny. Und wenn ihr draufklickt auf das echte Profil, seht ihr zigtausende von Followern. Das haben die Betrüger natürlich alles nicht. ganz unsicher seid schickt uns die anzeige schickt uns gerne bei instagram leitet uns weiter per email facebook wo auch immer und dann sagen wir euch ob das eine echte anzeige ist oder ein fake also bitte seid da vorsichtig pass auf euch auf und schaut einfach ein bisschen nach unserem branding ja also unsere anzeigen sehen dann hoffentlich ein bisschen professioneller aus als diese draußen kursieren wir siezen auch euch nicht wir geben keine aktientipps und wir haben auch keine whatsapp gruppe Also bitte, bitte das idealerweise melden. nicht draufklicken. Jedes Mal wer nicht draufklickt, freuen die sich. freuen sich alle außer uns. Metafreut sich, weil sie Geld verdienen und die Betrüger freuen sich auch, weil sie ein neues Lied einsammeln und Facebook damit ein Zeichen geben. Hey, die Ad funktioniert total gut. Total viele Leute kriegen Klicken drauf. Die spiele ich noch weiter aus. Also wie gesagt, gerne nicht draufklicken, sondern idealerweise melden. Wenn ihr Zweifel habt, fragt uns, schickt sie uns einfach.
Speaker 1: Soja!
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