Mit diesen 6 Resilienzfaktoren richtest du dein Depot flexibel und krisensicher aus – KRISENSTARK #11 | Episode #422
Shownotes
„2025 fühlt sich an wie ein Fiebertraum.“ Genau um dieses Gefühl – Multikrise, Unsicherheit, Dauerstress – geht es in dieser Folge. Denn die Frage ist nicht, ob es kracht, sondern: Wie bleibst du klar, handlungsfähig und finanziell stabil, wenn es soweit ist?
In Episode #11 von KRISENSTARK erfährst du:
- Welche 6 psychologischen Resilienzfaktoren dir dabei helfen, dauerhaft souverän und krisensicher zu investieren.
- Warum Selbstregulation und Optimismus nicht „fluffy“ sind, sondern knallharte Tools gegen Panikverkäufe und Doomscrolling.
- Wie ein stabiles Netzwerk dich davor schützt, im Krisenmodus falsche Entscheidungen zu treffen.
- Und wie du durch Werte- und Sinnorientierung in turbulenten Zeiten deinen inneren Kompass behältst.
- Plus: Ich beantworte Fragen aus unserer Community und gebe dir so praktische Beispiele für deine finanzielle Resilienz.
Außerdem erfährst du in dieser Folge, warum dir das Bild einer Eiche hilft, Resilienz besser zu verstehen und für dich zu nutzen.
Also, hör rein, wenn du wissen willst, wie du dich selbst und dein Geld so aufstellst, dass du nicht nur durchhältst, sondern stärker aus jeder Krise hervorgehst.
Auf deine Unabhängigkeit,
Natascha
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00:00:00: Resilienzkompetenz, nenne ich jetzt mal, wird uns durchaus angeboren. Aber mindestens 50 Prozent, also über die Hälfte davon, können wir lernen und trainieren. Man kann es lernen. Und zwar diese psychologische Resilienz auf diesen, wie schon erwähnt habe, sechs verschiedenen Ebenen, sechs Faktoren, die ich dir jetzt kurz vorstelle. Natürlich auch mit Blick auf die Finanzen, da so bisschen den Bogen zu spannen.
00:00:35: Hallo, imani pennys und ganz herzlich willkommen zu dieser neuen Podcast Folge. Vielleicht findet ihr euch ja hier wieder, denn viele Frauen glauben, wenn der ETF-Sparplan erstmal läuft, ist das Thema Vermögensaufbau abgehakt. 50 Euro, 200 Euro, 500 Euro, vielleicht sogar 1000 Euro pro Monat in Sparplan reicht, Fühlt sich ja auch erstmal gut an. Aber was wäre, wenn das gar nicht alles ist? Also wenn da noch viel mehr Potenzial drinsteckt? Wenn du... Dein Vermögen auch in schwankenden Marktphasen krisensicher aufbauen könntest, ohne unnötig viel Risiko einzugehen. Wenn du Krisen gezielt als zusätzliche Renditechance nutzen könntest, auch ohne krasse Finanzstrategien zu sein. Und wenn du neben ETFs auch in Einzelaktien, Mobilien, Krypto und so weiter strategisch nutzen könntest, dein Vermögen weiter auszubauen, und zwar ohne den ganzen Tag Kursbewegungen verfolgen zu müssen. Genau das lernst du nämlich in meinem und jetzt haltet euch fest. komplett brandneuen 0-Euro-Online-Training. Da geht es darum, wie du finanziell resilient wirst, dein ETF-Depot wirklich krisenfest gestaltet und auch noch mehr Rendite machst. Und das Ganze ohne super viel mehr Risiko einzugehen und ohne es auch komplett alles umbauen zu müssen. Das heißt, das ist also schon ein Online-Training für eher fortgeschritten und auch ambitionierte Anlegerinnen. Und ja, du hast richtig gehört, das bieten wir zum aller aller aller ersten Mal an und ich freue mich riesig darauf. Ein Online-Training für wirklich fortgeschrittene Anlegerin heißt, du bist bereits investiert, vielleicht hast du sogar auch schon das Mind Dream bei uns gemacht und willst jetzt noch mehr für dein Vermögen, vielleicht bist du sogar auch schon in Krypto investiert, machst ein bisschen was mit Immobilien, aber so richtig, ja die ganzheitliche Strategie und die Sicherheit gibt dir das eben noch nicht. Dann bist du hier genau richtig, denn nach diesem Online-Training weißt du, wie du dein Portfolio sicher und vor allem auch maximal flexibel aufstellst, damit du in jeder Marktphase, egal ob es rauf geht, egal ob es runter geht, egal ob die Zinsen rauf oder runter gehen, egal welcher Asset Cluster jetzt gerade top ist oder flop ist, bestens aufgestellt bist und auch reagieren kannst und zwar schnell reagieren kannst und vor allem auch richtig reagieren kannst. So bleibst du nämlich finanziell handlungsfähig, du bist vorbereitet, egal was kommt.
00:02:55: Und das ist es ja, genau das ist es, worauf es gerade im Hinblick auf unsere heutige Zeit einfach genau ankommt. Wo ein Mann mit einem Tweet die Börsen rauf oder runterjagen kann, genau in dieser Unsicherheit, in dieser Multikrise, wo man gerade gar nicht so genau weiß, was passiert eigentlich als nächstes. Da kommt es darauf an, vorbereitet zu sein, egal was kommt. Genau das lernst du in meinem Online-Training. Aber Achtung, dieses, wie gesagt, komplett brandneue 0€ Online-Training wird nur vom 15.9. bis zum 18.9. stattfinden. Das ist also Montag bis Donnerstag jeweils um 11 Uhr und um 20 Uhr. Also sichert euch da mal schnell euren Platz unter madammanypenny.de slash training minus resilience, weil darum geht es, damit ihr auch mit dabei sein könnt. Und während des Online-Training habt ihr noch mal die Gelegenheit ein paar Schmankerl zu genießen und zwar bekommt ihr meine Krisen-Checkliste mit dazu, damit du auch in turbulenten Zeiten den Überblick behältst. Ihr bekommt ein Begleitendes Workbook zum Online-Training mit dazu, mit allen Informationen, mit allen Haupt-Learnings und mit vertiefenden Übungen. Und außerdem, und das wird wirklich ein ziemlich großer Kracher, erfahrt ihr im Online-Training riesengroße Neuigkeiten. Das ist etwas, das gab es noch nie bei Madame Moneypenny. noch nie so groß, noch nie so krass, noch nie so BÄM! Und das ist etwas, woran wir jetzt schon sehr, sehr lange für euch arbeiten und was ihr euch auch schon sehr, sehr, sehr lange gewünscht habt. Und mehr darf ich darüber nicht verraten, mehr darf ich darüber nicht verraten. Ich scharre mit den Hufen, aber ihr fährt alles dazu im Online-Training. Ich kann euch nur sagen, alle von euch, die bereits investiert sind, die bereits ihren ETF-Shop-Plan haben. die bereits auf der Linie ganz gut sozusagen aufgestellt sind. Ihr wollt das nicht verpassen. Ihr wollt dieses Online-Training verpassen und ihr wollt auch die riesengroßen Neuigkeiten nicht verpassen. Denn das bringt euch nochmal aufs komplett nächste Level. Ich freue mich da so sehr schon drauf. Also meldet euch verdammt nochmal alle für dieses Online-Training an, damit ich es dann endlich mit euch teilen kann. Also wie kann zu teilnehmen?
00:05:16: Gehe auf madamanipendi.de slash training minus resilience oder klick auf den Link in den Show Notes. Sucht ihr einfach den passenden Termin dafür aus und fertig. Wir sehen uns dann im Online-Training. Das wird einfach richtig großartig. Ich freue mich jetzt schon darauf, dass Online-Training wird krass. Also ich freue mich wirklich sehr darauf, wenn ihr mit dabei seid. Ihr solltet es einfach nicht verpassen. Und jetzt wünsche ich euch aber auch noch ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, die ja jetzt auch noch für euch kommt. Und einsteigen möchte ich mit einem Zitat. von einer Manni Penny, was sie mir auf Instagram geschrieben hat. hat nämlich geschrieben, 2025 fühlt sich an wie ein Fiebertraum. Und da hab ich bisschen drüber nachgedacht, aber ja, irgendwie schon, ne? Also die Welt befindet sich ja gerade in einer absoluten Krise, Multikrise, wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich, man weiß irgendwie, also mir geht's irgendwann überhaupt nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Alles gleichzeitig, alles fühlt sich irgendwie total unsicher an. Also so geht's mir zumindest und ich weiß vielen von euch auch, weil ihr mir diese Nachrichten schreibt. Und ich weiß, dass sich viele auch inzwischen solche Fragen stellen, wie muss ich mein Portfolio umschichten? Was, wenn Trump wieder Blödsinn macht? Was, wenn die AfD an die Macht kommt? Muss ich dann irgendwie Deutschland verlassen? Will ich vielleicht Deutschland verlassen? Was heißt das eigentlich alles für mich und meine Familie? Was heißt das für mein Geld? Gelt in die alten Spielregeln noch? Und diese ständigen Fragen, dieses auch so lähmendes Grübeln, weil so richtige griffige Antworten darauf werden wahrscheinlich erst die Zukunft bringen. Wir kommen damit ja nicht vorwärts. Und das ist, glaube ich, dieses Problem. Das ist so, es nimmt uns so viel Energie. Es ist so anstrengend, sich diese Gedanken zu machen. Und dabei sehen wir diesen Dauerstress-Modus. Und ich kenne das auch von mir, wenn ich da immer mal rein ja, rein ins Rabbit Hole und diesen noch lese und das noch lese, weil man ja auf der Suche ist nach Antworten und vielleicht auch nach einem Stück Kontrolle, was einem wiederum Sicherheit gibt. Aber in diesen Zustand erst mal zu kommen bedeutet, Man muss von diesem Dauerstress raus, wirklich gute Entscheidungen wieder treffen zu können. Und vor allem auch finanziell kluge Entscheidungen, denn die braucht es gerade ja mehr denn je. Also langfristige Entscheidungen, die Sinn ergeben, die nicht auf Panik beruhen, die nicht auf jetzt ist alles anders, jetzt machen wir irgendwie schnell, schmeißen wir alles über den Haufen beruhen, sondern wirklich auf einer Strategie, auf einer Basis auf, ich sag mal, vernünftigen Annahmen.
00:07:38: Und wenn du dich gerade genau darin innerlich überfordert fühlst oder dich auch gleichzeitig fragst, was du jetzt am besten für und mit deinem Geld tun solltest, dann bist du jetzt hier nämlich genau richtig. Darum geht es jetzt hier. Und bevor du überhaupt darüber nachdenkst, finanzielle Detailentscheidungen zu treffen, so jetzt dies kaufen, soll ich das kaufen, ja, so ein bisschen so dieses ad hoc, dieses reaktionäre Verhalten, geht es erstmal die grundlegende Frage, wie treffe ich jetzt überhaupt gute Entscheidungen? bei all diesem Chaos. Wie behalte ich den Überblick? Welches Framework hilft mir da? Und hier kommt ein Begriff ins Spiel, der aktuell, denke ich, wichtiger ist als jemals zuvor, nämlich Resilienz. Es geht mentale Resilienz, psychologische Resilienz und vor allem natürlich auch unsere finanzielle Resilienz. Aber eben nicht im Sinne von, ja, stell ich nicht so an oder power halt einfach blind durch oder so, sondern im Sinne von Wie kann ich in diesem Chaos ruhig bleiben, klar denken und mich auch finanziell gut durch diese Zeit durchnavigieren, in der es sich gerade so anfühlt, wäre irgendwie alles anders. Und dafür brauchst du diese innere und finanzielle Stabilität, brauchst Klarheit darüber, was du auch kontrollieren kannst. Ich weiß, es ist natürlich sehr chaotisch, aber wir können doch mehr kontrollieren, wir denken, glaube ich, in dieser Situation. Und deswegen schauen wir jetzt genau in dieser Folge gemeinsam auf das. Ja, also was kannst du jetzt konkret tun? Worauf kannst du dich besinnen? Was ist ein Framework, was dir hilft, in diesen Zeiten mental und auch finanziell handlungsfähig zu bleiben? Das heißt, wir werden uns jetzt anschauen, was sind die sechs Faktoren für psychologische Resilienz? Wie kann ich das, ich sag mal grob erst mal, auf meine Finanzen anwenden? Und danach schauen wir uns auch noch ein paar Fragen von euch an, also sowas wie, wie soll ich denn jetzt mein Portfolio umstrukturieren? Soll ich jetzt besser rausgehen auf Aktien und legen das sozusagen über dieses Entscheidungsframework der Resilienz, damit ihr da konkrete Anwendungsbeispiele habt? Also nochmal, der zentrale Punkt ist, es ist draußen Chaos und es ist schwierig. Deswegen müssen wir uns auf unseren Handlungsspielraum, auf unseren Entscheidungskontrollspielraum
00:09:59: besinnen, fokussieren und schauen, was wir kontrollieren können. Wir können immer kontrollieren, wie wir denken, wie wir fühlen, unsere Überzeugung, unsere Handlungen, wie wir mit uns umgehen, wie wir mit der Welt umgehen, wie wir auch mit unserem Geld umgehen, wie wir uns aufstellen, dass wir für verschiedene Situationen, die vielleicht kommen oder auch nicht, bestens vorbereitet sind. Es geht darum, vorbereitet zu sein. Es geht nicht darum, jetzt alle Probleme zu lösen, denn die können wir nicht lösen. Ich kann nicht beeinflussen, was Trump morgen tweetet. Ich kann aber beeinflussen, wie ich aufgestellt bin, darauf reagieren zu können. Wie ich aufgestellt bin, darauf reagieren zu können, wenn die EZB die Zinsen hoch oder runter macht, wenn Trump irgendwas tweetet oder auch nicht. Was auf der Welt passiert, das ist außerhalb meines Kontrollbereiches und auch außerhalb meines direkten Einflussbereiches. Das ist sozusagen die Sorgenzone, darüber kann ich mir Sorgen machen und darüber kann ich mir nachdenken. Aber was ich wirklich nur tun kann, auf mich zu schauen und mich handlungsfähig zu machen, egal was draußen passiert. Was anderes können wir gerade nicht machen. Und deswegen ist das aber auch so so machtvoll, weil es das Einzige ist, was wir tun können, aber das müssen wir halt auch tun. Und deswegen ist Resilienz auch jetzt kein Luxus, kein Nice to have. Schauen wir mal. sondern es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Art Überlebensstrategie. ist eine mental überlebensstrategie, ist eine emotionale Überlebensstrategie und natürlich auch eine finanzielle. Weil das es in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich noch bisschen ruckelig wird, das ist uns denke ich mal allen klar. Aber wir können nur kontrollieren, wir können nur beeinflussen, wie wir darauf reagieren und uns jetzt, jetzt, jetzt in eine Lage zu bringen, daran zu arbeiten, in einer Lage zu sein. damit bestmöglich umzugehen. Und ein Teil davon sind eben die Faktoren, die uns vor allem psychologisch resilient machen. Und wenn wir heute über Resilienz sprechen, dann meinen wir eben nicht nur durchhalten, ja, so durchbeißen. Resilienz heißt nicht Augen zu und durch, sondern wie kann ich in einer Krise ruhig bleiben? Und übrigens, wenn ich von Krise rede, dann rede ich nicht nur, was da draußen politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich passiert.
00:12:21: Sondern das kannst du auch alles anwenden auf andere Krisen in deinem Leben. Jobverlust, Beziehung geht zu Ende, Todesfälle in der Familie oder wo auch immer, Freundschaften zerbrechen. Also es gibt ja mehr Krisen als die da draußen, die da draußen irgendwo passieren. Aber das Rezept für, ich sag es mal, die draußen Krisen und die vielleicht auch inneren Krisen ist letztendlich das Gleiche. Es geht darum, wie gehe ich halt damit Deswegen möchte ich auch mal wegheben von nur dieser abstrakten Was draußen in der geopolitischen Welt so entschieden wird. Sondern eine Krise kann uns alle auch eigentlich jeden Tag treffen. Und egal welche Krisensituation wir uns jetzt anschauen oder worauf ihr das jetzt beziehen mögt, es geht darum ruhig zu bleiben. klar zu denken, kluge Entscheidungen zu treffen und vor allem, und das ist eigentlich das Resiliente, Krisen als Chance zu nutzen und an ihnen zu wachsen. Es gibt einen Unterschied, ob mich eine Krise komplett fertig macht und ich daran zerbreche, was leider ja auch häufig passiert, oder ob ich es irgendwie schaffe, diese Krise als Chance zu nutzen und mich daran weiterzuentwickeln, daran zu wachsen. Ich will es nicht krisenglorifizieren. Menschen sterben und Leute verlieren den Job und so weiter, das ist alles ganz furchtbar. Und gleichzeitig passiert es aber auch. Es geht nicht darum, in einer Welt zu leben, in der es keine Krisen gibt, weil das funktioniert einfach nicht. It is what it is. Das gehört einfach mit dazu. Aber es geht darum, wie reagiere ich darauf und wie kann ich sie als Chance nutzen. Und dieser Begriff Resilienz, kommt ursprünglich aus der Wertstofftechnik und zwar gilt ein Material als Resilient, wenn es nach starkem Druck nicht zerbricht, sondern in seine Form zurückfindet. Stellt euch meinetwegen Luftballon vor, der nicht aufgeblasen ist, einfach nur so Luftballon. Der flattert dann so rum, und dann zieht ihr den ganz stark auseinander und dann lasst ihr los und dann flatscht er wieder in seine Ursprungsform sozusagen zurück. Der bleibt ja nicht so oder der reißt jetzt auch nicht, sondern er geht wieder zurück in seine Ursprungsform. Dann habt ihr wieder diesen Luftballon.
00:14:39: Der ist aber durch das Ziehen jetzt nicht unbedingt besser geworden. Für uns Menschen gilt eben nicht nur in den Ursprungszustand zurückzukehren, sondern flexibel zu bleiben, lernen und daraus zu wachsen. Das heißt in der Krise, in dem Schock, in der Herausforderung zu wachsen und besser zu werden. Also ein schönes Bild dafür. Die besten Bilder findet man ja immer in der Natur. Also stellt euch... Ja, eine massive Eiche vor, so eine riesengroße, schöne, richtig fette Eiche. Und diese Eiche, kann Schocks, Krisen wie zum Beispiel heftigen Orkanböen standhalten. Die wird in der Regel nicht entwurzelt. Warum? Nicht weil sie starr ist, ja, und da steht und irgendwie sich immer so, Sondern eben genau das Gegenteil. weil sie biegsam ist. Sie schwankt, sie passt sich den Kräften an, aber sie behält ihre Kernstruktur. Das heißt, sie bricht nicht. Sie ist flexibel. Sie wankt, geht so ein bisschen mit, mit dem Schock, mit dem Wind, mit dem Sturm, aber sie bricht einfach nicht. Etwas vermeintlich Starkes, wie zum Beispiel eine Betonmauer oder so, die würde brechen. unter den gleichen Bedingungen. Weil sie eben nicht flexibel ist, sondern weil sie nichts anderes hat als ihren Stand. Und da steht und sagt, jetzt schmeiß mich mal hier Und dann kommt der Schuh und sagt, alles klar. Bitteschön, umgeworfen. Das ist der große Unterschied zwischen falsch verstandener Stärke und wirklich resilient zu sein. Oder, ja, ich hab ein schönes Zitat auch gefunden von Marja Göpel, die ich ja auch hier im Podcast hatte. Sie sagt, der Schlüssel zu erfolgreichen Krisenüberwindungen liegt in der Regel darin, sich selbst zu verändern, flexibel zu werden, sich besser aufzustellen. Und genau darum geht es ja auch beim Thema Finanzen. Denn in einer Welt, in der sich gefühlt täglich irgendwie alles verändert, brauchst du nicht das starre Korsett, wo du sagst, das ist jetzt mein ETF, sondern Flexibilität, mental und aber eben auch finanziell. Das heißt, du brauchst
00:16:58: Du brauchst keine Betonmauer, sondern du brauchst die Eiche, die sich wiegt, die genau weiß, was passiert, wie sie darauf reagiert, wenn etwas anderes passiert. Nun ist die Eiche natürlich relativ passiv in dem, aber trotzdem übersteht eine Eiche wahrscheinlich Stürme besser als im übertragenen Sinn mancher Mensch, der sehr, sehr starr ist. Das Schöne an Resilienz ist auch, das zeigt die Forschung, dass ein Teil dieser Resilienzkompetenz, nenne ich es jetzt mal, wird uns durchaus angeboren. Aber mindestens 50%, also über die Hälfte davon, können wir lernen und trainieren. Natürlich, wenn wir bestimmte Ressourcen haben, wenn wir ein bestimmtes Umfeld haben, was uns auch trägt. Das ist auch wieder eine Sache von Privilegien. Aber die gute Nachricht ist, man kann es lernen. Und zwar ... diese psychologische Resilienz auf diesen, wie schon erwähnt habe, sechs verschiedenen Ebenen, sechs Faktoren, die ich dir jetzt kurz vorstelle. Natürlich auch mit Blick auf die Finanzen, da so bisschen den Bogen zu spannen. Wir gehen also jetzt rein in die sechs psychologischen Resilienzfaktoren und die habe ich mir nicht selber ausgedacht, sondern das stammt ja aus diesem wunderbaren Buch Resilienzcoaching von Tatjana Reichert und Claudia Pusch. Sehr empfehlenswert, da geht es sehr Resilienz und nämlich genau diese Faktoren, die ich euch jetzt hiermit Ein absoluter Kurzvariante, ich meine, ist ein Buch drüber, aber ein absoluter Kurzvariante einmal vorstelle, weil ich glaube, das reicht, zumindest die Aufmerksamkeit darauf lenken zu können. Also Faktor eins ist die Selbstregulation. Da geht es wirklich darum, ruhig zu bleiben. Ruhe zu bewahren, wenn es kracht. Denn klar, wer sich selbst regulieren kann, der reagiert halt nicht impulsiv. Ja, heißt jetzt, beziehungsweise auf Finanzen zum Beispiel, kein Frustshopping, keine Panikverkäufe beim Börsencrash und so, Du hast deine Regeln, du hältst die ein, bleibst bei deiner Strategie, die hoffentlich darauf ausgelegt ist, und atmest sozusagen erst mal durch, bevor du wirklich handelst. Selbstregulation kann man auch insofern üben mit verschiedenen Atemübungen und so weiter. Es geht darum, ja rein chemisch aus diesem Panikmodus rauszukommen, da passieren, das sind ja Vorgänge in unserem Körper, und uns erst mal selber wieder runterzuholen, also dieses Ruhbewaren, ja wie immer auf Notfallplan steht, ja. Erster Schritt.
00:19:19: Ruhe bewahren. Das klingt immer wie so eine Floskel, aber da ist durchaus etwas dran, weil in dieser überstressenden Panik können wir einfach keine bewussten, schlauen Entscheidungen treffen. Also es geht darum, der erste Resilienzfaktor, diese Selbstregulation da einen guten Stand zu erreichen. Erstmal diese Reflektion, diese, okay, was passiert jetzt hier gerade mit mir? Ich gerade gerade in Panik, warum ist das so? Atemübungen, Minikurzmeditation, wo bin ich gerade im Raum, Füße, so. Das kennt ihr sicherlich auch alles. Und das ist ja auch gerade an der Börse so, so, wichtig. Und ich finde auch gerade diesen Krisenkontext, in dem wir uns befinden, wo jeden Tag, wirklich jeden Tag eine Nachricht reinschlittert. Und krieg hier und da und man denkt so, was ist eigentlich los? Da ist natürlich sehr... leicht sozusagen in eine Überreaktion dann umzukippen, weil man eben genau dieses Gefühl von Kontrolle haben möchte und sich überlegt, ja, das muss ich aber schnell entscheiden. Und da ist die Selbstregulation nämlich genau sozusagen das Gegenstück, das zu üben und zu sagen, ich reagiere jetzt erstmal gar nicht, ich hole mich erstmal runter und schaue mir dann genau die Fakten an und überlege ruhig, was ist eigentlich zu tun, was ist das Problem, was ist, wie sollte ich jetzt handeln. Punkt zwei, Optimismus. Und Optimismus ist nicht das Gleiche wie toxische Positivität, alles ist irgendwie toll, die Blumen blühen, sondern es geht darum, realistisch zu bleiben und aber auch eine gewisse Zuversicht, ich sage es mal, zuversichtliche Gesamteinstellung zum Leben zu haben. Es geht nicht darum, alles schön zu reden, aber auch eben nicht darum, alles schwarz zu malen. Optimistinnen denken eher in Chancen, lassen sich von Rückschlägen wie Jobfalles kurz vor Schluss. Kursverluste, Beispiel in der Börse, sich davon nicht lehmen zu lassen. das heißt auch nicht, sich davon nicht treffen zu lassen. Natürlich ist das ein Rückschlag, steckt ja schon drin, ein Schlag. Aber es geht darum, sich davon nicht vereinnahmen zu lassen und sich nicht lehmen zu lassen und das jetzt nicht sozusagen aufs ganze Leben überzustöpen und zu sagen, mein Leben ist jetzt alles so schlecht, sondern ...
00:21:36: weiterzumachen und grundsätzlich an eine positive Zukunft zu glauben. Das heißt nicht, wie gesagt, dass man keine schlechten Tage haben darf oder die Welt auch mal ordentlich Scheiße finden darf, mal einen Tag oder auch mal zwei oder vielleicht auch mal ein bisschen länger, aber diese grundlegende Überzeugung, sehr grundlegende Glaube an eine positive Zukunft, damit ich realistisch bleiben kann und damit ich aber auch zuversichtlich bleiben kann, das ist mit Optimismus gemeint. Dann Punkt 3. ein soziales Netz, ja, gemeinsam da durchzugehen. Resiliente Menschen sind in der Regel nicht alleine. Sie haben andere Menschen sich, mitdenken, die trösten, die unterstützen, die helfen, auch bei Geldfragen. Es können Freundinnen sein, können Vorbilder sein, können Communities sein, wie bei uns zum Beispiel in der Madame-Annie-Penny-Community. Denn gewisse, ja... Gefühle wie Angst oder Scham oder vielleicht auch Gier. Das löst sich oft im Austausch auf. Oftmals denkt man, dass seine eigene Wahrheit die einzige Wahrheit ist. Dann geht man in Kontakt und geht in Austausch mit anderen Menschen. Die haben eine komplett andere Sichtweise. Es geht nicht darum, die jetzt richtiger ist oder nicht. Aber zu verstehen, es gibt noch eine andere Sichtweise. Meins war ja nur basierend auf meinen Prägungen, auf meiner Persönlichkeit. Aber ich kann dieses Ereignis, was mir gerade widerfahren ist, eigentlich auch ganz anders sehen. Und das hilft manchmal total eben für diesen Perspektivwechsel und natürlich auch ganz plakativ, eben Menschen zu haben, die einem helfen, die da sind, die zuhören, die unter die Arme greifen. Also soziales Netz, dieses gemeinsamen Durchzugehen ist ein super, super wichtiger Resilienzfaktor, damit die eben nicht untergeht. Und noch mal auf Geld, das machen wir auch in unserem Programm und eben auch in der Community, aber natürlich noch mehr in dem Programm. da auch zu moderieren und auch zu sagen, in den Austausch zu gehen und was soll ich denn jetzt tun und da auch wirklich Sparing-Partner zu sein und solche Entscheidungen auch dann gemeinsam zu treffen oder euch individuell da auch Rückendeckung oder Hilfestellung zu geben. Was da jetzt die richtige Entscheidung ist eben auch finanziell, weil wenn man nur jetzt auf die Börsencharts guckt und man sieht nur, kracht runter.
00:23:51: Das ist halt ein emotionales Problem. Da muss man in den Austausch gehen. Da muss man aber auch, ich sag mal, in den richtigen Austausch gehen. Wenn ihr jetzt nur Freunde euch herum habt, die alle eine Dummszenario nach Dummszenario durchspielen, sagen, ich verkaufe alles, ja, ich verkaufe alles, ja, ich verkaufe alles, dann ist es jetzt vielleicht auch nicht so nützlich. Da ist auch bisschen Qualität über Quantität. Also welche Art von Netzwerk habt ihr jetzt mal besonders auch gesprochen auf die Finanzen? Resilienzfaktor Nummer 4 Selbstwirksamkeit. Also das Gefühl, ich kann etwas tun. Nicht alles geschieht mir nur und ich habe keinerlei Handlungsfähigkeit, keinerlei Spielraum, sondern das Zutrauen, das Verständnis, das Bewusstsein, das du kreieren kannst. Das du kreieren kannst auch in der Krise. Dass du etwas bewirken kannst. Selbstwirksamkeit. Das heißt, Bezug auf Finanzen auch, du weißt, dass du handeln kannst. Trump tweetet irgendwas oder tweetet, ext irgendwas oder auf seinem komischen Truth-Netzwerk da. Und du weißt, dass es dir nicht geschieht, dass du es jetzt nicht über dich ergehen lassen musst, sondern dass du auch in dieser Situation dass handlungsfähig bist, dass du weißt, was zu tun ist, dass du weißt, ich bin darauf vorbereitet. Wenn das passiert, dann habe ich Option 1, 2, 3 und ich entscheide mich für Option 1. Das ist die Selbstwirksamkeit auch in allen Krisen. In allen Krisen und natürlich auch im Finanzcrash. Keiner weiß, wann der nächste kommt, ja, aber... Also, man weiß ja wirklich nicht, wenn der Typ irgendwas noch mal twittert oder so. Das ist ja schon... Wahnsinnig in diesem Zeitalter zu leben. Aber bei Faktor 4 Selbstwirksamkeit geht es eben genau darum zu wissen, ich bin handlungsfähig, ich bin dem nicht komplett ausgeliefert. Ich kann es nicht kontrollieren, aber ich kann mich auf mich besinnen und damit umgehen. Faktor Nummer 5 Zukunfts- und Lösungsorientierung. Also dieses Raus aus dem Problem rein in die Handlung. Man muss das Problem vorher verstehen und auch annehmen, alles gut, aber dann auch in die Handlung zu kommen.
00:26:13: Also resiliente Menschen, würde ich mal sagen, die grübeln nicht nur. Die machen sich auch Gedanken. Ich würde mich auch als einigermaßen resilient bezeichnen und ich denke, verdammt viel nach. Aber nach den Gedanken muss dann irgendwann auch die Handlung kommen. Da muss auch eine Konsequenz kommen. Wenn ich immer nur grübel und mich von A nach B und wälze und irgendwann drehen diese Gedanken sich auch im Kreis, da kommt es ja nicht weiter. Auch wenn es unbequem ist, aber man muss sich dann an irgendeinen Punkt auch der Realität stellen. Und da eben auch in die Zukunft zu schauen, in die Zukunftsorientierung. Hier und jetzt sich zu verankern und zu sagen, okay, das ist das, was jetzt gerade ist. Was heißt das für meine Zukunft? Trotzdem eben weiter zu planen und schnell, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, in die Lösung zu switchen. Problem ist angenommen. Ich habe meine Gefühle reflektiert. Ich weiß, wo ich gerade stehe. Okay. Scheiße gelaufen. Was sind jetzt meine Handlungsmöglichkeiten? Was ist jetzt die Lösung dafür? Und die Lösung kann auch sein, ich spreche erstmal mit einer Freundin drüber. Die Lösung kann auch sein, ich hole mir irgendwo anderes Unterstützung. Die Lösung kann auch sein, ich brauche mehr Finanzwissen, weil ich gar nicht weiß, was da gerade los ist. Ich brauche mehr Finanzkompetenz. Das können ja auch diese kleinen Schritte sein. Entscheidung für Entscheidung für Entscheidung. Es muss ja nicht die perfekte Lösung sein, die du dir schon ausmahlst, sondern was ist der nächste Schritt? Was ist mein nächster Schritt hin zu dieser Lösung, selbst wenn ich die komplette Lösung vielleicht noch gar nicht kenne. Aber ich bin gerade in dieser Situation und ich fühle mich wahrscheinlich hilflos und überfordert, weil ich eine gewisse Kompetenz höchstwahrscheinlich noch nicht habe oder noch nicht ausgeprägt genug habe. Das heißt, wo drin liegt jetzt meine Lösung? Was kann ich vielleicht besser machen? Wo fehlt mir noch was? Was kann ich heute tun, anstatt die ganze Zeit zu verdrängen und zu grübeln? Und Punkt Nummer 6, den finde ich auch so so wichtig, Werte und Sinnorientierung. Das ist sozusagen dein innerer Kompass. Und ich habe die letzten Jahre immer mal wieder über Wertearbeit gesprochen, so ein bisschen so im luftleeren Raum. Ich finde es einfach spannend für mich, diese Arbeit halt zu machen. Und jetzt aber in dieser Multikrise und wer vielleicht auch schon mal durch paar private Krisen durchgegangen ist, weiß vielleicht oder ich bin mir dessen sehr, sehr bewusst, wie wichtig dieser innere Kompass ist.
00:28:41: Was sind meine Werte? Nach welchen Werten möchte ich handeln? Was ist sozusagen mein Sinn auch dahinter? Denn wenn man einmal diesen Map hat, einmal diesen Kompass hat und es geht darum, Fundament sich zu errichten, wenn es ruhig ist. Jetzt ist die Frage, was ist ruhig? Was ist trubelig? würde sagen, jetzt gerade ist wahrscheinlich eher eine relativ ruhige Phase, weil wir uns jetzt nicht in einem Börsencrash befinden. Wir befinden uns in dieser Unsicherheit. Aber kann man gerade noch aushalten. Die Frage ist, wann kommt das nächste? Aber weiß man ja nicht. Das heißt, jetzt sich zu überlegen, was ist eigentlich mein Ziel hinter der Sache? Was sind meine Werte? Worauf kommt es mir an? Bin ich jetzt total kurzfristig ausgerichtet? Will ich kurzfristig reich werden? Oder geht es mir darum, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ich langfristig sehr gut aufgestellt bin? Das sind zwei unterschiedliche Ziele. Das sind dann auch unterschiedliche Werte, die dahinter liegen. und dementsprechend unterschiedliche Prinzipien und Handlungsanweisungen, die ich daraus ableiten kann. Und im Begriff der Resilienz, im Kontext der Resilienz geht es jetzt eben darum, sich dessen bewusst zu werden. Was sind denn eigentlich meine Werte? Was ist denn sozusagen mein Sinn, meine Sinnorientierung? Sich dessen bewusst zu werden und dann, wenn es kracht, dann zu wissen, aha, aber warte mal, mein Wert, mein Sinn, warum ich das gerade mache, meine Ziele, das ist doch... Da ist doch Langfristigkeit mit drin. Warum gehe ich gerade gedanklich weg von dieser Langfristigkeit hinzu, muss ich schnell Krypto kaufen, um reich zu werden? Das eine passt nicht mit dem anderen zusammen. Und sich auf diese Werte zu besinnen, ich bin ja sowieso, falls ihr euch noch nicht aufgefallen habt, großer Prinzipienmensch, manche nämlich Prinzipienreicher, ich weiß aber auch, ich davon durchaus auch mal abweichen kann, aber sich da solche Handlungsprinzipien zurechtzulegen. So was wie Langfristigkeit oder so was wie vielleicht ist es auch eine gewisse Art von Sicherheit über Opportunismus. Mehr Sicherheit, bisschen weniger Risiko. Das ist ja für jeden anders. Aber dann in dem Moment, wenn man nicht mehr in der Lage ist, aufgrund von Stress eine vernünftige Entscheidung zu treffen, dann sich aber rückzubesehen und zu sagen, aha, aber eigentlich, weil dann wird die Antwort irgendwie klar.
00:31:07: Ja, natürlich verkaufe ich jetzt nicht mein ganzes ETF-Depot, nur weil Trump irgendwas getweetet hat, weil ich weiß doch eigentlich, mir geht es darum, die Langfristigkeit, mir geht es darum, langfristig ein gutes Vermögen aufzubauen für mich und meine Familie. Das habe ich eigentlich auch alles gelernt, also brauche ich mir die Frage eigentlich auch gar nicht stellen. Und das ist, glaube ich, sehr, sehr, sehr viel wert. Und auch im Bereich Finanz nochmal, warum mache ich das Ganze? Warum mache ich das Ganze? Ja, was ist dein Ziel? Ist es Sicherheit für dich, für deine Kinder, für deine Familie? Und dann... Meiner Meinung nach ist man dann auch nicht so anfällig für so Get-Rich-Quick-Schemes oder für so Scams, immer so auf diese Schnelle und Schnelle und Schnelle. Man eigentlich weiß, aber eigentlich geht es mir was ganz anderes. Eigentlich möchte ich dieses Spiel gar nicht spielen, sondern ich möchte eigentlich hier diese verlässliche Route nehmen. Also das waren die sechs Faktoren für psychologische Resilienz. gehe nochmal durch. Selbstregulation ist Nummer eins. Optimismus, soziales Netz. Nummer vier ist dann Selbstwirksamkeit. Nummer fünf Zukunfts- Lösungsorientierung Nummer 6, Werte und Sinnorientierung, also dein innerer Kompass. Also nochmal Resilienz heißt nicht keine Angst zu haben oder so starr zu bleiben und so eine falsche Stärke zu zeigen, sondern es heißt trotz allem was ist, trotz aller Gefühle, trotz aller Bedenken, trotz aller Angst, trotz aller Unsicherheit handlungsfähig zu sein. Vor allem im Kopf, aber natürlich auch finanziell. und flexibel reagieren zu können und einfach vorbereitet zu sein, dann die richtigen Entscheidungen zu treffen und dann genau durch diese Krise, egal ob sie da draußen ist oder ein bisschen näher an euch dran, zu wachsen. Und genau dafür gebe ich euch jetzt noch drei Praxisbeispiele anhand von Fragen aus der Community, wie ihr, da ihr dieses Framework, was ihr jetzt gelernt habt, wie ihr das übertragen könnt. Der erste, ja, ich nenne es mal, das erste Thema ist so, ja, soll ich besser jetzt raus aus Aktien und aus ETFs? Ja, dieses so, wum, komplett raus. Es ist mal stellvertretend für
00:33:12: eher Panikfragen. So könnte auch so was sein wie soll ich es besser all mein Geld ausgeben? Soll ich morgen auswandern? Wenn man wirklich das Fundament in Frage stellt. man alles was man gelernt hat und alles was man eigentlich weiß, kurz davor ist immer Haufen zu schmeißen und sich so Grundsatzfragen soll ich es besser aus der Sack ziehen. Und ich glaube, der Faktor, der da am größten eine Rolle spielt, ist Selbstregulation. Also wenn ihr euch in solchen Doom-Szenarien wiederfindet, wenn ihr Fundamente in Frage stellt, dann könnte es ein Hinweis darauf sein, mal in die Selbstregulation zu gehen. Was klappt da? okay, das ist wahrscheinlich meine Selbstregulation. Ich reagiere gerade über. Denn, wie haben wir gesagt, Wer sich selbst regulieren kann, trifft weniger impulsive Entscheidungen und vor allem auch Geldentscheidungen. Soll ich besser alles verkaufen? Das ist ja ein Impuls. Das hat ja mit Ratio rein überhaupt nichts zu tun. Ich setze jetzt hier natürlich voraus, vielleicht sollte ich das nicht mal voraussetzen, aber ich setze hier natürlich voraus, dass du eigentlich schon irgendwie weißt, was du tust und dass du eine Strategie hast. Wenn du jetzt aber natürlich sagst, so, ey, weiß ich überhaupt nicht, wovon du redest. Das ist nicht Impuls, sondern das ist eine wirklich wahrhaftige Frage, die ich mir Tag für Tag, für Tag, für Tag stelle. wird nicht weniger. Durch Selbstregulationen hast du ein ganz anderes Problem. Dann hast du das Problem, dass du deine eigene Finanzkompetenz einfach hart überschritten hast und einfach in Aktien und ETFs investiert hast, ohne überhaupt zu wissen, worauf die Tite einlässt. Aber für alle anderen, ruhig bleiben, Fakten prüfen statt hat reflexartig zu handeln. Und ein typischer Denkfehler auch in diesem Panik-Szenario. ist so, es sind eigentlich zwei, ist einmal der Confirmation Bias und der Negativity Bias. Confirmation Bias heißt, ich suche mir Informationen unabsichtlich, ich suche mir unabsichtlich, deswegen sind Denkfehler, unabsichtlich genau die Informationen, die schon meine These wieder bestärken. Wenn du jetzt sagst, muss ich jetzt raus aus Aktien, dann googelst du Gründe, warum ich jetzt besser raus aus Aktien sollte und du bekommst
00:35:23: Gründe, warum du jetzt besser komplett raus aus Aktien gehen solltest. Was komplett auf dein Narrativ natürlich aufspringt und denkst, hab ich's doch gewusst. Wenn du googelt würdest, Gründe dafür, Gründe dagegen, was spricht dafür, was spricht dagegen, also so ein bisschen bessere Balance reinbekommen könntest oder googelt, ja oder auch Gespräche führst, wenn du natürlich fragst, gehst jetzt auch komplett raus aus Aktien? Das ist eine andere Frage als so, ey, wie geht's dir gerade damit, was sind Überlegungen, die du dir halt machst? Also die Fragen. die wir stellen, bestimmen ja die Antworten, die Ergebnisse, die wir bekommen. Und das ist nämlich genauer dann so dieser Denkfehler. In dieser Brille, in diesen Scheuklappen suchen wir das, was wir sozusagen finden, unterbewusst auch finden wollen. Und wir werden immer wieder konfirm. Du bekommst immer die Bestätigung. Ja, raus aus Aktien, ja, raus aus Aktien, ja, raus aus Aktien. Weil du aber auch nach nichts anderem suchst. Ja, und wenn du dann deinen Instagram-Feed durchscrollst und alles andere überblätterst und nur dir das rauspickst, wo auch im übertragenden Sinne steht, raus aus Aktien, raus aus Aktien. Unser Gehirn sucht ja nach Confirmation, unser Gehirn sucht nach Bestätigung. Des muss man sich bewusst sein. Und das Gleiche mit dem Negativity-Bias. Wenn man immer in dieser Negativität ist, dann kommt mehr Negativität. Noch negativer, noch negativer, noch negativer. Und irgendwann ist man so tief unten und sieht nur auch dieses Negative. Das heißt lange nicht, dass es nur negatives gibt, aber man sieht nur noch dieses Negative. Und das heißt Selbstregulation und Achtsamkeit auf diese Denkfehler kann euch da sicherlich schon gut helfen, rauszukommen aus diesen Dummszenarien. Und nochmal von mir die persönliche Einordnung, wenn du ausreichend finanzkompetent bist, was gut wäre, wenn du investierst, kennst du ja auch die Antwort und entscheidest dann bewusst und eben nicht emotional. Und eine resiliente Antwort wäre jetzt auf die Frage, soll ich jetzt raus aus Aktien, ist so Was ist rational, was ist Panik? Das zu lernen, zu unterscheiden. Welche Infos sind verlässlich und was bringt mir wirklich Sicherheit? Resilienz ist also, wer dieses Panikgefühl erkennt, aber nicht darauf reagiert. Schaut, was ist gesichert, was ist Meinung, was kann ich kontrollieren, worum geht es überhaupt gerade, warum gerate ich eigentlich gerade in Panik, welches Wissen fehlt mir auch, warum bin ich dann und warum bin ich so anfällig für diese Dummszenarien, für diese Panik? Und die fachliche Antwort ist, natürlich nicht.
00:37:47: Natürlich nicht raus, sagst du in ETFs, why? Welche Grundannahme hat sich geändert, dass unsere Weltwirtschaft wächst und dass ETFs immer noch das beste, kostengünstigste Instrument ist, für Privatanlegerinnen Vermögen aufzubauen? Daran hat sich nichts geändert. Wer investiert unter der Prämisse, die Welt da draußen wird sich nie ändern? Das funktioniert halt nicht. Was du natürlich tun solltest, wenn du diese Frage stellst, erstens, Warum stelle ich mir diese Frage, die komplett eigentlich, wenn ich doch wirklich, wenn ich weiß, was ich tue, stellt sich mir diese Frage nicht. Du solltest dich natürlich strategisch vielleicht krisenfester aufstellen, wenn das bis jetzt noch nicht so gegeben ist. Ich sage, also es ist eine Unterscheidung, soll ich komplett raus aus Aktien und ETFs versus sind die ETFs und die Aktien und die anderen SEL-Klassen, in die ich gerade investiere, mache ich das korrekt? Das ist eine Kompl... komplett andere Frage. Die kann ich jetzt natürlich nicht beantworten. Da muss man individuell drauf schauen, was wir auch machen in dem Programm. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. sage jetzt nicht, Aktien und ETFs ist der Heilbringer. Weil das ist es auch nicht. Ihr seht so viele Fehler mit ETFs, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Jeden verdammten Tag. Aber diese Grundsatzfrage, darauf lautet die Antwort nein. Und Klammer auf. Krisenfester aufstellen solltest du, solltet ihr alle sowieso jetzt mal damit anfangen. Ich glaube, dass ein oder zwei 0815 ETFs jetzt einfach nicht mehr reichen. Die haben bisher funktioniert, weil alles funktioniert hat. Also diese Krisenfestigkeit damit noch mal reinzubringen, diese Flexibilität, von der ich gesprochen habe, diese Flexibilität reagieren zu können auf die Märkte, das solltet ihr auf jeden Fall euch alle jetzt mal aneignen und schnellstmöglich angehen. Genau dafür gibt es ja aber eben auch mein Online-Training eben genau zum Thema. finanzielle Resilienz. MadameMoneyPenny.de slash Training minus Resilienz. Könnt ihr euch ja kostenlos dafür anmelden. Das ist genau der Kern des Online-Trainings. So, Thema Nummer zwei. informiere ich mich richtig ohne Panik? Wie informiere ich mich, wenn ihr sinnvoll über Investitionen, über Geldanlage, wenn alle nur schreien, verkaufen, verkaufen, verkaufen. Wenn alle in diesem Panikmodus sind, was jetzt nichts mit Selbstrepellation zu tun hat, sondern genau das Gegenteil.
00:40:01: Wie informiere ich denn? Wie kann ich mich auch dafür schützen, damit reinzufallen? Und da ist der Resilienzfaktor ganz klar deine Werteorientierung. Wenn du weißt, was dir wichtig ist, langfristige Unabhängigkeit, Sicherheit und so weiter, dann wählst du deine Quellen und Strategien ja entsprechend. Ja, wenn du sagst, ich möchte langfristig Vermögen aufbauen, schön kontinuierlich besparen und das Beste aus meinem Vermögen langfristig rausholen, ohne jetzt irgendwie super krass viel Risiko einzugehen. dann hast du bei den ganzen Kryptobros nichts zu suchen, weil das ist das genau das Gegenteil von dem, was du eigentlich willst. also besinne dich darauf zurück, was will ich, was ist mir wichtig und schnappe dir dann jederweise eine Person, mit der du dich wohlfühlst, der du sagst, ja, dieser Person vertraue ich weiter, stimmt, 12345. Hab ich auch schon mal eine Folge gemacht, woran ihr zum Beispiel gute Finanzcoaches oder gute Finanzcoachings erkennt. Und dann geht ihr da halt mit. Und hier auch noch mal einen. Ein Denkmodell, da geht es auch viel Akzeptanz und auch Commitment. Akzeptiere auch in diesen Phasen, dass du nicht alles wissen oder kontrollieren kannst. Darum geht es nicht. Es geht darum, das zu kontrollieren, was du kontrollieren kannst, das aber auch gut zu kontrollieren, dabei flexibel zu bleiben und dich da so gut es geht aufzustellen. Und du solltest dich gleichzeitig aber auch genau dem verpflichten. Verpflichte dich einem bewussten Umgang mit dem, was du beeinflussen kannst. Ich kann eher nicht beeinflussen, ich jetzt auch nicht, ich brauche jetzt auch keine anderen Entscheidungen treffen, ich lasse halt mal weiterlaufen. Ist ja irgendwie auch Blödsinn, weil du kannst etwas beeinflussen, kannst etwas kontrollieren, dich darauf zu besinnen, aber es dann auch zu machen. Nur zu sagen, ich weiß ja, ich war ja schon unter sich, ich was beeinflussen. Und ja, wenn Trump das nicht mal irgendwie XY macht, dann weiß ich ja, dass ich was beeinflussen kann. Aber du weißt ja gar nicht, wie. Das ist ein bisschen zu kurz gedacht. Also noch mal zur Einordnung, ihr müsst nicht alles lesen, ihr müsst das Richtige lesen, weniger Doomscrolling, mehr wirklich so... Ja, intentional reading, überlegt euch ganz, wählt eure Quellen einfach vernünftig und gut aus, ja. Und Informationsklarheit ist da einfach ein sehr, sehr großer finanzieller Vorteil, weil klar, man kann jetzt wieder alles irgendwie lesen und sich vollkommen verrückt machen lassen. Oder man bleibt auf seinem Weg, ja, ihr hört ja oft in meinem Podcast, also bleibt bei mir, ja, bleibt bei uns, sowohl sozusagen im Podcast als aber auch sozusagen mental, jetzt auch hier, bleibt bei mir, so, bleibt bei mir auf dieser Reise. Und dann ist doch alles gut. Und...
00:42:27: Thema Nummer 3, wie soll ich mein Portfolio jetzt aufstellen? kommen auch Fragen aus der Community. Indien, Europa, soll ich jetzt alles irgendwie brics, soll ich jetzt alles irgendwie anders aufstellen, also Gleichgewichten, soll ich weniger USA in meinem Depot haben, soll ich jetzt alles auf AI schiften, soll ich raus aus dem Dollar, der ja gerade immer schwächer wird. Wenn wir da den Resilienzfaktor anwenden, ist das, denke ich, Hauptresilienzfaktor Selbstwegsamkeit. Zu wissen, was du tust, zu wissen, was du weißt und aber auch zu wissen, was du nicht weißt. Weil darin liegt auch die Magic. Zu wissen, was man nicht weiß, ist, glaube ich, eine sehr, sehr unterschätzte Stufe der Kompetenz. Viele laufen da draußen rum und denken, sie wissen alles, aber sie wissen ja nicht, was sie nicht wissen. Sie wissen nicht, wie ein wirklich krisenfestes Portfolio aussieht. Weil sie denken, sie hätten ja schon alles. Also da zurück in diese Selbstverständlichkeit zu gehen und sich auch hinterfragen. Zu wissen, ja, ich kann vieles kontrollieren und entscheiden und machen und tun, aber dann muss es halt auch das Richtige sein. Ja, ihr könnt nicht durch die Welt laufen mit einem ETF und sagen, ja, aber hier, ich bin jetzt total und irgendwie super gut aufgestellt und reicht und langt irgendwie alles. Und in Wahrheit ist das irgendwie ein fucking Staatsanleihen-ETF oder irgendein Gemursel oder Gemaukel, von dem überhaupt gar nicht wisst... was das irgendwie ist und was da drinsteckt. also ich meine, dem meisten ist ja immer noch nicht bewusst, dass der MSU-World nicht die ganze Welt abdeckt. Und dass da gemessen an der Marktkapitalisierung logischerweise gerade über 70 Prozent USA drin sind. Das ist aber ein Kompetenzthema. Ja, das ist Finanzkompetenz, das zu wissen und da offen zu sein in dieser Selbstwirksamkeit, offen zu sein für eben andere Blickwinkel, für Inspiration, für ach, das geht ja irgendwie auch noch an, für die Aha-Moment. Und das eben nicht getrieben von Trends und Angst, sondern kontrolliert in der Gestaltungskraft zu bleiben, diese Information aufzunehmen aus einer vertrauenswürdigen Quelle, wie wir zum Beispiel, und damit dann selbstwegsam weiterzugehen. Vielleicht nochmal, was meine ich jetzt mit resilient investieren? Weil das steht ja so bisschen so über allem und ich habe es jetzt so ein bisschen hier unter angedeutet. Resilient investieren heißt, dauerhaft langfristig bewusst und mit Strategie zu handeln.
00:44:42: und vor allem ein flexibles Portfolio zu haben. Nicht nur ein Portfolio, sondern auch insgesamt flexibel aufgestellt zu sein, weil es geht auch Liquiditätsreserven, das erfahrt ihr dann aber auch alles im Online-Training. Ich sag mal, insgesamt so flexibel aufgestellt zu sein, sehr, guten Überblick zu haben und vor allem Pläne zu haben, wenn das passiert, dann mach ich das, wenn das passiert, dann mach ich das, wenn das passiert, dann mach ich einfach gar nichts, weil ich bin schon super gut aufgestellt. Aber es gibt ja schon Situationen, gerade wenn wir sagen, ja, in vielleicht Crashes, das Beste rauszuholen, da gibt es ja schon Situationen, wo es darum geht, schnell zu reagieren. Nicht aus Panik zu reagieren und alles zu verkaufen, sondern die Marktumstände, die dann gerade herrschen, günstige Preise in einer bestimmten Assetklasse nutzen zu können, diese Chance nutzen zu können, dass es gerade einen Ausverkauf gibt bei amerikanischen Aktien oder was auch immer. Das meine ich mit flexibel sein und schnell reagieren zu können, wenn man das denn will, dieses antizyklische Handeln. Kaufen, wenn es günstig ist, immer eine ziemlich gute Idee. Vor allem, wenn es danach wieder hochgeht. Das sind natürlich Voraussetzungen. Es heißt aber vor allem, finanziell resilient zu investieren, heißt aber auch vor allem, vorbereitet zu sein. Eben nicht hinterher zu hässeln und sagen, jetzt hat er dies gemacht. Was heißt das jetzt eigentlich für mich? Jetzt muss ich erst mal zwei Monate überlegen, was heißt das jetzt für meine S-Sit-Klasse und die EZB hat jetzt die Zinsen hochgemacht. Was heißt das jetzt für meinen Staatsanwalt, für meine Immobile, für meinen Krypto, für meine anderen Aktien? sondern das mal alles sortiert zu haben, bestimmten Szenarien schon zu denken, regelbasiert zu denken, sodass es dann relativ egal ist, was die Zinsen machen, was die Inflation macht, was die USA macht und so weiter, weil man auf alles vorbereitet ist. So, und das geht eben nur mit einer etwas fortgeschrittenen Strategie jenseits von, ich habe ja den MSU World ETF. Und das eben genau zeige ich dir in meinem Online-Training, wie diese Strategie dafür aussieht, was ihr dabei beachten müsst und wie ihr also so aus der Krise eine Chance für euch kreieren könnt. Also da nochmal die sehr, sehr große Empfehlung fürs Online-Training. Nutzt das. Bei mir wirklich komplett neu und es ist einfach richtig gut geworden, kostenlosen 0 Euro Online-Training für etwas fortgeschrittene Anlegerin dabei zu sein. Da lernst du eben genau das. Was bedeutet finanziell resilient zu sein? Wie kann ich mich so entsprechend aufstellen? Wie musst du denn...
00:47:03: ETF Depot vielleicht ein bisschen umstrukturieren, es krisenfester zu gestalten. Wie kannst du auch mehr Rendite machen? Ihr macht übrigens alle zu wenig Rendite, Klammer auf, Klammer zu, wird auch thematisiert, ohne Arbeits- beim Risiko über die Stränge zu schlagen. Wie gesagt, das Training findet nur statt vom 15.09. bis 18.09. jeweils 11 und 20 Uhr. MadameManiPenny.de slash Training minus Resilienz oder klingt einfach auf der Neck in den Show Notes. Termin aussuchen, eintragen und dann freue ich mich mega drauf. wenn wir uns dann da sehen. dahin immer schön krisenstark bleiben und wir sehen uns hoffentlich allerallerspätestens im Online-Training. Macht's gut!
00:47:48: Let's try
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