NEUES Programm für fortgeschrittene Anlegerinnen: Advanced Assets – Special | Episode #425

Shownotes

Du bist investiert und willst dein Vermögen weiter ausbauen, aber weißt nicht wie? Du fragst dich, wie du dich finanziell so aufstellst, dass es egal ist, was da draußen in der Welt gerade passiert?

Dann kann ich dir ab sofort offiziell verkünden: Bei Madame Moneypenny bieten wir dir mit unserem brandneuen Online-Programm „Advanced Assets” Antworten auf genau diese Fragen.

Nach dieser Folge kannst du dir außerdem folgende Fragen beantworten:

  • Was beinhaltet Advanced Assets?
  • Für wen ist das Programm geeignet?
  • Warum darfst (und solltest) du über einen ETF-Sparplan hinaus denken?
  • Mit welchen weiteren Assetklassen kannst du dein Vermögen sichern und strategisch ausbauen?
  • Welche Highlights warten in Advanced Assets auf dich?

Plus: Du lernst in dieser Folge unsere Advanced-Assets-Expertin für Mindset, Aktien, Immobilien & Krypto kennen – Dr. Zineb Nouns. Gemeinsam beantworten wir zusätzlich erste Fragen aus der Moneypenny Community, die du dir jetzt vielleicht auch stellst.

Wenn du verstehen willst, ob Advanced Assets der nächste logische Schritt auf deiner Geldreise sein könnte, dann höre jetzt in diese Folge.

Auf deine Unabhängigkeit,

Natascha

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Speaker 2: Das kommt natürlich durch Verhaltensfehler, durch Reihen raus, durch FOMO, durch Gier, durch eben nicht, Strategie haben, nicht. Die typischen Scheißprodukte, wir haben, irgendwelche aktiven Fonds und tralala. Wir machen eigentlich alle zu wenig Rendite. Wir Frauen sowieso, also ein bisschen Rentenlücke schließen mit irgendwie 200 Euro pro Monat und 4 Prozent pro Jahr wird halt einfach schwierig, wenn ich nicht schon eine Million unten irgendwo liegen habe. Und das finde ich auch das Schöne an den Advanced Assets jetzt auch zu sagen, hey... Auch die typischen Produkte, wir in Deutschland haben.

Speaker 2: Guck doch mal, wo du noch bisschen mehr Risiko reingehen kannst, noch mal mehr Rendite rauszuholen. Und ich glaube, die Leute denken dann immer, da muss ich jetzt mein Risiko verdoppeln und doppelt so viel Rendite machen, aber über die Zeit ist so ein, zwei Prozentpünktchen die sechs Stehli-Buitre rausmachen. So!

Speaker 1: Das ist right. Ich sitze hier heute nicht alleine, sondern mit der lieben Sinib. Hi Sinib. ist noch nicht so oft aufgetaucht, aber sie wird in Zukunft öfter auftauchen, denn Sinib ist jetzt bei uns Finanzberaterin bei meiner Moneypenny schon seit März, April, Mai. Es fühlt sich schon viel länger an, aber es ist eigentlich noch gar nicht so super lang. Danke schön.

Speaker 2: Sine, magst du dich vielleicht noch mal kurz vorstellen, ist so dein Background und was machst du hier bei meiner MoneyPenny? Gerne. Ich bin Finanzberaterin mit einem ganz ungewöhnlichen Background eigentlich, weil ursprünglich bin ich Ärztin. Ich habe schon verschiedene Portfolio-Karrieren hinter mir, könnte man sagen. Ich habe als Ärztin gearbeitet in der Günn-Geburtshilfe, vielen Kindern auf die Welt geholfen. Schön! Ja, finde ich tatsächlich auch. Toller Job. Ich habe in der Wissenschaft gearbeitet, in der Forschung. war mein Thema und Schwerpunkt, wie lernen wir und wie verändern wir eigentlich unser Verhalten. Ich war im Management in der Personalentwicklung. hat schon so Lernen und Personalentwicklung und Medizin zusammengepasst, weil das war in einem großen Gesundheitsunternehmen. Und dann gibt es ja, ich weiß nicht, ob du das nachvollziehen kannst, aber gibt ja immer so bisschen diesen offiziellen CV, den man hat. Das, was man macht offiziell beruflich. Und dann gibt es ja auch die private Person. In diesem Hidden CV habe ich mich super früh angefangen mit Finanzbeschäftigung. Ich habe tatsächlich mit 26 meine erste vermietete Wohnung in Berlin gekauft. war ich 26. Nicht zum selber drinnen wohnen, sondern zu vermieten. Wilde, wilde Geschichte. Tatsächlich wilde Geschichte. Grundsätzlich geht es eher nicht. Wie das?

Speaker 1: Manchmal kommen ja so viele Zufälle und zur Rechenzeit am rechten Ort die richtige Bank. Ich hatte kein Eigenkapital. Das war wirklich ziemlich wilde Geschichte. Auch nichts, was man so nachmachen sollte oder auch nachmachen kann. Aber so war es, so ist es passiert. Ich bin super naiv reingestolpert. Aber dieses Thema Selbstbestimmung war da, glaube ich, echt mein Motor. hatte immer verschiedene Projekte und Immobilien war immer so meine... Da hatte ich so eine natürliche Affinität dazu, weil ich dachte so ach... Mensch, Berlin. Ich war gerade erst ein paar Jahre nach Berlin gezogen. So eine tolle Stadt, was kann man da alles, wie viele interessante Wohnungen gibt es. Das war nicht die Wohnungsnot von heute. Kein Vergleich. Und das kam wirklich so bisschen aus der Idee, hey, ich kann gar nicht in so vielen Wohnungen wohnen, wie ich cool finde. Wie wäre es denn, wenn ich eine hätte, die ich herrichte und dann anderen Leuten sage, hey, ihr könnt da wohnen und dann vielleicht so eine Kurzzeitvermietung. Das war vor Airbnb, also diese ganze Diskussion. Das ging heute aus so vielen Ebenen nicht mehr. Aber so habe ich gestartet mit Finanzen und da bin ich von einem Projekt ins andere. Dann kam das so ins Rollen und dann kam natürlich die Frage, wie gehe ich damit und wie mache ich das? Und so ist dieses Thema persönliche Finanzen sehr natürlich in mein Leben gekommen. Und so hat sich dann auch entwickelt, dass Leute mich gefragt haben, kannst du mal auf diesen Kaufvertrag gucken oder ich überlege, ob ich das machen soll oder... Hey, du hast dich doch auch schon mit Investments auseinandergelegt. Ich private Beraterin. Und als ich dann nach vielen Berufsjahren irgendwann sagte, ich möchte eigentlich selbstständig machen, möchte gründen, das Thema Lernen und Lehren und Bildung war mir die ganze Zeit super. Also war es klar, dass es in dem Bereich was sein wollte. Zuerst dachte ich klar Gesundheitswesen. Aber dann kamen auch wirklich von allen Seiten Leute auf mich und sagten, ja aber eigentlich, warum nicht Finanzen? Und so bin ich dann wirklich... berateren.

Speaker 1: eigentlich in die Finanzbildung, Finanzcoaching gekommen und habe dann auch nach und nach all meine Beratungslizenzen erworben, sodass ich eigentlich jetzt beides vereine. Die klassische Finanzberatung, wo man eben auch Empfehlungen aussprechen darf, aber ganz klar mit dem Fokus Finanzbildung und mein Schwerpunkt ist auch ganz klar, ich glaube nicht daran, dass wir rational mit Geld. Ich glaube auch, dass es rational ist. Thema ist. ist ein emotionales Thema, Mindset, Verhaltenspsychologie. Das habe ich alles in meiner wissenschaftlichen Arbeit schon als Grundlage mit drin gehabt. Wie verhalten wir uns eigentlich und warum. Und das kann ich jetzt hier eigentlich super vermitteln. Genau, weil jetzt bist du bei uns. Jetzt bist du bei uns gelandet. Bei uns, genau. Wir sind bei uns gelandet. Und wo du ja auch direkt, ich sag mal, kalte Wasser geschmissen wurdest, war ja unser neues Programm. Wir sind ein wilder Hof. That's what you signed up for. Sinne. Im besten Sinne, ja. Jetzt bin ich bei uns gelandet.

Speaker 1: Der Sohn

Speaker 2: Genau, wir haben ja das neue Programm gelongert. Das habt ihr vielleicht auch mittlerweile mitbekommen. Advanced Assets haben wir gelongt und da wurdest du ja sozusagen auch reingeworfen. Schön, dass du da bist. Setz dich doch mal davor. Erzähl doch mal was ich bei Immobilien und über Mindset und so weiter. Ich hab's

Speaker 1: Ja, total. Also ich bin gestartet und so fort, okay, wir bauen ein neues Programm auf. Ich hab das ja gar nicht mitbekommen. Und du bist jetzt hier als Expertin. Kannst du die Themen übernehmen? Kannst du da hier mal schauen die Skripte, entwickel den Content mit und hier ist die Kamera. Yay. Toller Start. Ich lieb das ja. Und ja, da ich mich natürlich gefragt, ihr habt da ja schon ewig dran. Ich drauf rumgedacht, war schon voll in der Entwicklung. bin jetzt in den letzten Wochen da voll mit eingestiegen. Aber wie kamst du drauf? Wie kamt ihr drauf zu sagen, okay, brauch jetzt noch ein neues Programm? Ja, total. Dieses Programm. Ja, absolut. Also in meinem Kopf hat dieses Programm schon ein paar Jahre gewohnt. Ich habe mir gedacht, was ist jetzt der nächste Schritt? Wenn man uns das fein festgemacht hat, ist man ja schon so, okay, es ist mal schuldenfrei, erst der Sparnis. Da geht es ja darum, erst mal die Kontrolle zu bekommen. Überhaupt erst mal so, warte mal, ich kann Geld steuern, anstatt das Geld mich steuert. Und dann im Mentoring geht es ja dann darum, wirklich Rentenlücke, Erstinvestitionen und so weiter, so so robuste Basis aufzustellen. Aber dann, es gibt ja immer ein was dann sozusagen, ist ja nie dann irgendwie so komplett zu Ende. Also man kann natürlich überall raus droppen, aber für die ... Genau, lebenslanges ... Wie lernen die? Es ist ...Kleines Entwicklung. Wenn man eine Tür aufstößt, ist da wieder ein ganzer Raum dahinter.

Speaker 2: Zutaten. Genau, muss auch sagen, wird ja auch alles immer noch viel einfacher. Als ich zum Beispiel das Managing gemacht habe und so weiter, da war ja Krypto. Das war überhaupt nicht so. Du hast ja gar keinen Exist dazu. Verschiedene Asset-Klassen, wo man mal gehört, aber ich stelle mir jetzt so riesen Computer, irgendwas rumzumeinen, in den Krypto-Saat zu kommen. Von daher war das da jetzt auch noch gar nicht so, also bei mir auch noch gar nicht so im Kopf. Aber zu den letzten Jahren eigentlich, speziell auch so, ich würde mal sagen, die letzten 18 Monate. waren bei mir da schon recht intensiv und solange arbeiten wir ungefähr ja auch schon an dem Programm. ist jetzt nichts, was innerhalb von zwei Wochen sozusagen gesteht. Also die ganze Konzeption, also wir reden ja gleich nochmal drüber, was da alles drin ist. Da merkt man glaube ich so wow, das haben sie nicht innerhalb von zwei Wochen auf die Beine gestellt. Und ja, ich finde gerade auch so mit dem, was so außen herum passiert, also alles so dieses, diese Unsicherheit, da gerade auf uns

Speaker 2: Also so fühl ich mich jedenfalls, wie so auf uns zukommt. Also ich hab gerade das Gefühl, so in meinem Erwachsenenleben ist das erste Mal, dass ich denke so, wow, warte mal ganz kurz, was passiert eigentlich gerade? Das wir auch Und in einer Geschwindigkeit, wirklich, also ich mein, wir nehmen das jetzt hier Mitte September auf, was ist da in den letzten paar, also Russland hatten mal eben ein Drohnen über Polen, ihm ein bisschen geschickt und Iran wurde noch bombardiert, das war auch noch kurz davor, dann... Also man weiß ja überhaupt nicht mehr, Gaza, genau, davor dann auch der Zollkrieg und das alles finde ich ein Zollkrieg, ja doch, es war ein Zollkrieg mit dem Crash dann halt. Und das finde ich alles eingebunden auch so in diesem jetzt aus feministischer Perspektive nochmal diesen Vibe-Shift, den wir gerade auch erleben. Also ich finde, man kann das in den USA beobachten, ja, aber ich finde auch bei uns total. Also das kommt ja, ich weiß nicht ob es rüber schwappt oder ob sich beides so geht. Die Energie ist überall da. Da man sich gar nicht entziehen. Genau, die Energie ist überall da. AfD und ja, wirklich Rechtspopulismus, Rechtsradikalität, die... Also, mal aus der feministischen Perspektive, da hab ich das Gefühl, der Zug hat eigentlich wieder die Richtung geändert. Wir waren mal auf ganz guten Weg, waren noch lange nicht da, aber der Zug ist zumindest in die richtige Richtung geräumt und jetzt so, große Stoppsignale, wir schieben die mal komplett wieder zurück, du hergekommen bist und wortwörtlich so, zurück, wo du hergekommen bist.

Speaker 1: Ich glaube als Frau betrifft einen das wirklich auch mehr. Ganz persönlich oder uns Frauen betrifft das mehr. Ich habe drei Töchter. Teenager, junge, Erwachsene. Wahnsinn was die auch erzählen. Also auch aus der Schule, auch der Umgang der Jungs und Mädchen untereinander in den Schulklassen. die mit Social Media aufwachsen, womit die konfrontiert sind. Und ich finde das immer ganz interessant, ich mit anderen Erwachsenen in Deutschland, die keine jungen Kinder oder keine Kinder in dem Alter haben. dass die sagen, ja, ist ein USAs für mich. Also ich kann sagen, wenn man Kinder hat, USA ist genau die Meter nah dran wie der Handybildschirm vor den Augen. das ist da, das ist komplett da. Wir es gar nicht.

Speaker 2: Ein Kinderzimmer.

Speaker 2: Ja, absolut. Und aus dieser Gemengelage her, Gefühlslage her. Und bei mir war dann, glaube ich, noch mal so dieser Zoll, diese Zollgehe, wo wir dann natürlich schon voll drin waren in der Programmentwicklung, da dachte ich noch mal so krass, ein Tweet und es geht runter. Nächster Tweet und es geht wieder rauf. Und da war für mich so dieser Link zum Finanzmarkt so sichtbar, ich dachte, was geht eigentlich gerade an? Und das war dann für mich so das letzte Puzzleteil, dass ich ja, jetzt ist die Kacke sozusagen am Dampfen. Also was macht man jetzt damit? Das war für mich auch der letzte Impuls, zu sagen, es hat auch einfach finanzielle Konsequenzen. Wir müssen uns an das aufstellen. Es ist nicht mehr Börsenrally seit 2009, wo zwischen den Macaroni... Das waren wir jetzt einfach auch sehr, sehr verwöhnt. Super verwöhnt. Voll, ist ja auch gut, ja, haben alle Geld gemacht. Alle die mit dabei waren, super. Aber ich glaube man kann dann nicht davon ausgehen, dass es halt immer so weitergeht. Und ich glaube jetzt erleben wir so wie diese graduelle Shift, oder auch mal sehr robust mit Treat drauf, Treat runter, aber diese graduelle Shift, ist immer weiter, diese Grenzen auch immer weiter so sukzessive verschle... Und jeden Tag ein neues, neues Normal.

Speaker 2: Total. da habe ich mich so bisschen gefragt, was bedeutet das eigentlich für uns mental, weil das hat auch was mit mir gemacht. Aber eben auch finanziell. Und da bin ich immer wieder zu diesem Resilienzbegriff zurückgekommen. Resilienz, Resilienz. ist auch ein Wert, ich habe letztes Mal geguckt, ein Wort, das sehr häufig gegoogelt wird gerade. Woran ich finde, man merkt auch, man merkt diese Stimmung, die Leute suchen irgendwelche Lösungen. und auf Finanzen betracht, oder Finanzen, aber die Finanzen gehören ja zu mir. Wenn ich mein Leben angucke, da gehöre ich mit dazu, gehöre man meist in mein Humankapital und so weiter und teilt eben auch meine Finanzen als Teil von mir. Und wie kann ich mich so aufstellen, dass es eigentlich egal ist, was passiert? Weil eine andere Chance haben wir ja gar nicht. Ich kann ja nicht, ich kann mich nicht minutiös auf alles, auf jeden Case, ich kann das ja nicht vorhersagen. Ja.

Speaker 2: Und das einzige, was sozusagen bleibt in dieser Welt von Ohnmachtsgefühl, ist ja, mich auf das zu konzentrieren, wo ich halt die Macht habe, wo ich die Kontrolle habe. Und das ist, wie ich mich aufstelle, wie mein Mindset irgendwie ist, wie meine Einstellung ist, wie ich auf die Welt blicke, optimistisch oder pessimistisch ist. Und eben dann halt auch, wie stelle ich mich finanziell auf. Und aus diesen ganzen Gedanken und Gefühlen und Beobachtungen ist dann halt dieses Programm entstanden zu sagen, mit meinem Standard-ETF-Sparplan, bin ich schon gut aufgestellt. Das ist solide. Wenn das solide gemacht ist, wenn das strategisch gut gemacht ist, bin ich damit schon mal gut aufgestellt. Aber was ist jetzt der nächste Schritt, auch in Krisen zu wachsen? Darum geht es ja. Also Nassim Taleb, den kennst du ja auch, war Antifragilität, Buch. Eines meiner ganz großen Bücher, mich echt geprägt haben. Total. halt so ein Schinken. Das liest, glaube ich, auch nicht jeder so. Ein bisschen durch. Ist mal mehr, mal weniger spaßig. Aber das Konzept, was bei mir so sehr stark hängen geblieben ist von ihm, dieses, diese drei Systeme. Entweder man ist fragil. Das heißt, Glas auf den Tisch kommt, ein Windstoß fällt runter, Glas kaputt. Du hast Schulden, kein Notgroschen. Du bist darauf angewiesen, dass die Welt nie irgendwas Böses zufügt. Dass nichts passiert. was ja total utopisch ist. Das das Fragile. Dann gibt es das Robuste. Das ist dann der Stein. Wenn der vom Tisch fällt, der geht nicht kaputt, aber mal passiert er noch nicht. Da würde ich mal übertragen auf Finanzen ist es halt so, ja ich hab mal ein ETF-Depot, das ist solide, das ist sozusagen da und das bleibt aber auch so wie es ist. Genau, weltweites ETF-Portfolio, alles gut. Aber der nächste Schritt ist ja dann eben und er nennt es dann halt die Antifragilität, das antifragile System.

Speaker 2: quasi aus Krisen nicht nur unbeschadet hervorzugehen, sondern zu wachsen. Stärke zu werden. Genau, und da sind wir dann halt beim Bild von unserem menschlichen Körper. Ich brauche Gewichte, heute mache ich wieder ordentlich Sport gemacht, ich brauche Gewichte, damit, also mein Körper braucht Stress, um sich entwickeln zu können. Kann ich das durch Medizin? Ah ja, stimmt. mitgehen und das ist tatsächlich auch wie viele Medizinerinnen auf den Körperblicken aber eben auch oft übertragen. macht total Sinn. Menschen sind von Natur aus resilient. Also auch biologische, auch Evolution funktioniert so. Und das merkt man erst unter Druck. Und tatsächlich ist es ja auch oft für eine Gesellschaft gar nicht gut, wenn es uns zu lange zu gut geht. Dann werden wir immer fragiler. Ja genau, das sagt der auch. Du brauchst eigentlich immer die Stöße, du brauchst eigentlich immer wieder den Stress und das Chaos, dich neu zu sortieren, wieder dich nochmal in einer anderen Entscheidung vielleicht anders zu treffen oder so. Und so kann man natürlich auch sein Depot, sein Portfolio auch resilient aufstellen, indem man sagt, okay, so breit vielleicht nochmal ein paar andere S-Sitkassen mit rein oder so, kommen wir später nochmal drauf, wie das genau geht. Aber ich finde, das muss eigentlich das Ziel sein. wenn man gewisse finanzielle Ambitionen hat, nicht nur wieder steinrunde zu fallen und es passiert nichts, ist auch schon mal super, ja wer sei es das Glas? Genau, aber von da aus, wenn man da von da aus noch weitergehen möchte, und das ist wahrscheinlich hilfreich in so einem Krisenkontext, in dem wir uns befinden, dann sind wir genau auf dieser Resilienzschiene und da ist dann der ETF-Sparplan robustet ein Teil davon, aber dann geht man halt nochmal sozusagen ein Stück weiter und so ist sozusagen, ja, das Ganze Rundlage muss es auch die Grundlage

Speaker 2: Die Idee dazu entstanden und also ich entwickle ja Produkte oder Unternehmen sogar Unternehmen und Produkte so gerne aus meiner Sicht. Also wie geht es mir gerade und was brauche ich? Und checke dann so bisschen ab, könnte das noch jemand anderes irgendwie auch gebrauchen. Und ja so ist dann eigentlich Advanced Assets entstanden. Die hat schon ein paar Jahre in meinem Kopf gewohnt und du hast ja dann auch direkt reingeschmissen. Also richtig Mmh. Produktionsphase mit richtig Konzept und so weiter, sind wir jetzt auch schon so ein gutes Jahr. Ich finde es super spannend, wie du das darstellst oder wie es überträgst. Das Konzept von Fragilität, von Robustheit und dann von Resilienz, das wirklich auch finanziell zu übertragen. Und wenn ich jetzt von außen neu dazu komme, draufschau, das passt genau zu deinen Angeboten oder zu unseren Angeboten. Das ist mir auch hinterher aber jetzt auch aufgeregt. Das passt ja total. Aber es macht Sinn.

Speaker 1: Also das reiht sich ja genau ein. im Prinzip, so wie ich es verstehe, kann es mich ja gerne korrigieren, wenn ich das noch falsch verstanden habe. Aber das Finance First ist ja wirklich da, erstmal aus der fragilischen Situation überhaupt rauszukommen. Thema Konsumschulden anzugehen, Thema überhaupt erstmal ein Notgroschen aufzubauen, überhaupt erstmal ein Budget zu erstellen und grundlegend auch über sein eigenes Verhältnis zu Geld zum allerersten Mal mal nachzudenken. Und wie bin ich eigentlich geprägt und so weiter. Dann das Master Management, was sehr klar einen Fokus hat auf Absicherung, auf Rentenlücke. Was ist das überhaupt? Warum gibt es die? Wie kann man die schließen? Was kann man selber machen, wo ist man abhängig von Äußeren, wie jetzt dem Staat zum Beispiel? Wo können gegebenfalls Produkte sinnvoll sein? Wo eher nicht, meistens eher nicht, sehr oft eher nicht, manchmal doch. Die Verträge landen ja bei uns und wir sehen ja, dass es nicht robust ist. Und das dann erstmal aufzustellen und wenn man da ist, dann kommt ja natürlicherweise die Situation, okay, und was jetzt, wenn es rappelt, was jetzt, wie reagiere ich auf Eventualitäten oder auch was ich der 1 zu 1 Beratung, das auch in letzten Jahren sehr viel erlebt habe, den Leuten wird ja oder uns allen wird hier im Laufe des Lebens irgendwelche finanziellen Herausforderungen auch vor die Füße geworfen. Es kann sein, dass wir plötzlich eine Trennung erleben und plötzlich Das ist der einzige,

Speaker 1: Das ist ja auch eine persönliche Oder ein Erbe kommt dazu mit irgendwelchen Assets, mit irgendwelchen Hallelujah, wenn man erbt, schönes Privileg. Und trotzdem ist das dann ja oft Kraut und Rühm und bringt die eigene Finanzplanung. Erst mal rappelt das ordentlich und das muss erstmal wieder in die Strategie eingefügt werden. Und die wenigsten denken da so strategisch drüber nach. toll.

Speaker 2: Ja, es gibt ja auch so dieses Bedürfnis und sind ja auch so Fragen, jetzt auch bei uns aus der Community kommen. Ja, aber ich habe doch schon meine ETFs und jetzt warum? Ich dachte, ich habe jetzt einen Haken dran und ich dachte, ich bin jetzt fertig und jetzt ich nochmal ein neues Programm und so. Und es ist total verständlich, weil man wünscht es sich ja auch. Man wünscht es sich vielleicht auch, okay, jetzt habe ich einen Haken dran und muss damit vielleicht irgendwie nie wieder das machen. Obwohl, den meisten macht es ja auch Spaß und die sind ja eigentlich dann auch irgendwie bisschen angefixt. Aber es ist immer noch bisschen diese Abwehr. Jetzt habe ich mich dem Thema geil gefasst, aber jetzt will ich es auch wieder bisschen wegdrücken. Das auch ein interessantes Mindset. Ja genau, absolut. Und das verstehe ich auch, dass die jetzt so bisschen davor sitzen und sagen, ja warte mal, ich dachte mit Mentoring bin ich jetzt fertig und all das versäufe ich da einen Haken dran und so. Ja vielleicht, vielleicht ist da ein Haken dran, das ist ja super. Aber trotzdem heißt es ja nicht, dass es noch nächsten Schritt auch geben kann. Und wir ja gesagt, das robust, also das was man sich im Mentoring bei uns erarbeitet, das ist ja ein Teil der Resilienz. Also das ist nicht, du hast es jetzt umsonst gemacht oder so. So? sondern es baut ja wirklich darauf auf und für alle die es jetzt hören und auch mitbekommen haben, es gibt so ein Programm und jetzt sollen wir das machen. Das was da vorgemacht wurde war natürlich nicht umsonst, es ist Teil dessen und gleichzeitig die Welt entwickelt sich nun mal weiter. Also wenn wir jetzt weiterhin in der Rally geblieben wären noch die nächsten 20, 30 Jahre, wir vielleicht auch nicht machen müssen, so. Wäre der Pain nicht so groß?

Speaker 1: Ich meine, wenn man da so bisschen rauszoomt, dann ist es ja auch immer so, es gab immer schon Krisen. Wir haben jetzt nun gerade das wunderbare Privileg, das ist ja wirklich eine tolle Situation, dass wir aus einer sehr langen Phase kommen, wo sehr viel sehr gut lief und auch sehr ruhig war. Und das ist für uns unsere Normalität und wir denken so, die Welt verändert sich. Ich würde sagen, die verändert sich gar nicht so sehr, sondern es sind halt immer Wellen und auch teilweise größere Wellen und längere Abstände, größere Zyklen und jetzt... ruhig war.

Speaker 1: erleben wir halb mal eine andere Phase als die, der wir bisher überhaupt geboren und aufgewachsen sind. Ich würde sagen, alle die letztlich nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, eine der besten Momente in der Menschheitsgeschichte erlebt. als man sein kann. Wo man geboren und aufgewachsen sein kann. Insofern verändert sich vielleicht die Welt gar nicht, sondern wir kommen jetzt in eine andere Phase. und alles.

Speaker 1: Wenn du jetzt sagst, alles was im Master Mentoring schon gemacht wurde, die Grundrobustheit, das ist alles gut und richtig, auch die Grundlage ist da, was kommt denn jetzt dazu im Advanced Asset? Was genau beinhaltet Advanced Assets? Also es beinhaltet eine Strategie, die halt darauf noch aufsetzt. Wenn wir uns diesen Resilienzbegriff bemühen wollen, der sehr präsent ist bei Advanced Assets. Ich arbeite ja gerne mit Baumbildern. Ich nehme ja immer die Eiche. Wie viele Baumbilder kann man in ein Programm einbauen? bin mir ständig über die Baumhülle.

Speaker 2: Genau, also wir haben sozusagen so den festen Stamm des Baumes, Eiche, was auch immer. Und das ist sozusagen der robuste Kerne. Das ist das ETF-Portfolio des Weltweiten mit idealerweise auch schon ein Staatsanleihen drin, so wie es bei uns im Managing Year lernen. Und in Advanced Assets kommt dann eben on top, wie kann ich diesen Stamm sozusagen vielleicht noch mal bisschen robuster machen oder wirklich checken, dass es auch wirklich robust ist und dann darauf aufbauend quasi in noch verschiedene Äste zu gehen. Also und die ersten sind dann halt verschiedene Assetklassen. Das ist Immobilien, das ist auch Krypto, wenn man will. Wir schreiben ja nichts vor, wir sind sozusagen nur die Möglichkeiten. Es können bestimmte Währungen sein, was auch immer. Also was auch immer welche Assetklassen es da halt gibt. Also es geht halt einfach darum, diese Strategie auszuweiten, noch breiter zu diversifizieren, weil das ist es ja letztendlich. Man kann natürlich diversifizieren innerhalb einer Asset-Klasse, das machen wir auch alles mit unseren ETFs, dadurch, dass wir nicht nur eine einzelne Aktie haben, sondern MSA World mit 1.800 Unternehmen drin. Aber da bin ich trotzdem immer nur in Aktien und ein bisschen Staatsanleihen. Und was ist jetzt aber mit den anderen Asset-Klassen? Was ist mit Rohstoffen, ist mit Immobilien, was ist mit Krypto? Und das Schöne daran ist ja dann auch, wenn irgendwo eine Asset-Klasse mal runtersackt. Also Krise ist ja auch nicht gleich Krise. Wenn das eine runtergeht, geht das andere runter. ...

Speaker 2: Genau. Und in dem Moment, wo ich dann sozusagen bisschen von allem habe oder vor allem auch dieses Wissen habe und auch mal die Märkte verstanden habe und auch beobachte und sage, da gehe ich gerade was runter, dann könnte es hier vielleicht irgendwie hochgehen, kann ich natürlich dann sozusagen von allem das Beste irgendwie mitnehmen. Also es ist eigentlich sozusagen nochmal Diversifikation auf Steroiden, sozusagen, über verschiedene Esseklassen, nochmal so breit wie möglich, mal diese Flexibilität auch zu haben, Sicherheit zu haben und auch Rendite, das muss man auch sagen. Das Auszubalancieren miteinander. Das Ausüberlegnis, ich habe den sicheren Stamm, kann meine Äste, kann ich noch bisschen mehr Anleihen reinnehmen, wenn ich mehr Sicherheit haben will oder ich haue halt Krypto noch mit rein, bisschen mehr Risiko, vielleicht Rendite zu machen, Immobilien, whatever. Und darum geht es eigentlich, also die Idee dahinter ist, dieses Konzept von vorbereitet zu sein, egal was kommt. Weil wenn es dann kracht, wenn dann irgendwas passiert, dann sich zu überlegen, ach jetzt wäre es eigentlich gut, wenn ich mir jetzt mal Ja.

Speaker 2: Wissen über Immobilien aneignen, was erstmal ein Jahr dauert. Und dass ich dann solche Entscheidungen treffen muss. deswegen, in Advanced Assets geht es unsere Kundinnen in die beste Lage zu bringen, finanziell erfolgreich zu sein. Man ist so unter Stress.

Speaker 1: Das fand ich so toll, als ich dazugestoßen bin und mir erst mal die Outline des Programms, was ich gelernt habe, verstanden habe, was wir da gerade entwickeln und wie ich auch beitragen kann, auch zu sehen. Also ich kenne das auch aus meiner Beratung. Ganz viele Menschen, ganz viele Frauen kommen auf mich zu und sagen, wie reagiere ich denn auf den konkreten Fall XY? Und wenn man so an diese Fragen rangeht, dann hat man ja ein Mengenproblem. Konkret einen Fall gibt es ja millionenfach. Unendlich viele. Es gibt ja unendlich viele Szenarien. Und sich auf jedes einzelne dieser unendlich vielen Szenarien präzise, konkret vorbereiten zu wollen, funktioniert natürlich nicht. Man kann natürlich nur mit Wenn-Dann-Szenarien, mit Prinzipien, so einer Meta-Strategie würde ich mal sagen, herangehen. Und das konkret auf Finanzen zu übertragen. Wie kann denn... Wie können meine persönlichen Finanzen aufgestellt sein, auf alle möglichen, reagieren zu können, reaktionsfähig zu sein. Und ich glaube, das ist ein sehr großer Vorteil. Also das gibt es da draußen nicht. Denken Sie wenigstens über Finanzen nach. Das finde ich immer wieder so faszinierend.

Speaker 2: So, dieses ganz wirkliche.

Speaker 2: Absolut. Das glaube ich ist auch wirklich einer der größten Vorteile, diese Strategie, die wir dann in Advanced Assets machen, so, ich bin schon in der Position, ich habe schon dieses Wissen, ich bin schon darin investiert und wenn dann was passiert, denke ich, super schnell einfach reagieren. Und nicht aus einer Stresssituation, nicht aus einem Mangel, nicht aus FOMO, sondern strategisch zu sagen, ich habe die Märkte verstanden, ist auch ein großer Bestandteil, ein Modul. Geben wir gleich vielleicht auch mal drauf ein, welche sind denn so die Module. ist ja auch Märkte zu verstehen, Ökonomie zu verstehen. Also die großen Zusammenhänge, erst dann weiß ich ja auch, welche Informationen für mich relevant sind oder nicht. Also was macht die EZB? Ja, das hat für die Aktien die Auswirkungen, für Anleihen eine andere Auswirkung, für Immobilien vielleicht wieder eine ganz andere Auswirkung. Es gibt ja nicht so das eine und das zu verstehen und dann nutzen zu können, sagen, jetzt steht die und die Entscheidung an, bedeutet für S-Klasse A das, für B das, für C das. Geil, ich hab ja alles und Ich fange das dann entsprechend auf. Deswegen liebe ich das auch, dass man sich eben nicht zwischen Sicherheit und Rendite entscheiden muss. Dass man sagen kann, natürlich immer in seinem Rahmen, aber grundsätzlich kann man ja dann da auch noch ein bisschen mehr Risiko eingehen, ein bisschen mehr Rendite zu machen. Aber das auch wieder das Schöne, auch immer im Rahmen. Das lehren wir ja auch. regelbasiert. Weil was ich da draußen ja auch sehe und vielfach sehe, wir das Managing bei uns gemacht oder auch anders irgendwie, haben mit ETFs gestartet und dann kommt hier meine Einzelaktie dazu, dann kommt da mal ein bisschen Krypto dazu, dann mal hier bisschen Immobilien. Das ist ja irgendwie auch schön, weil das Interesse ist ja da und so. Aber wenn man da jetzt nochmal nachfragen würde, so ja, warum denn eigentlich und wie viel Rendite und wie ist denn jetzt deine Portfolio? Es ist wild.

Speaker 2: Struktur und passiert zu den Risiko und so. das verselbstständigt sich dann so, weil es ja heute auch so leicht ist es zu machen. Super easy. Was ja toll, Fluch und Segen zugleich. Und dann fehlt aber so der Unterbau. Also dann fehlt wirklich die Strategie, das Konzept dahinter und auch zu wissen, was ich tue und das lehren wir dann auch in den Baden-Szettel, eine ganz klare Portfoliostruktur aufzubauen. Wie viel Prozent Immobilien? Wie viel Prozent Rohstaffel? Wie viel Prozent... was hier toll ist.

Speaker 2: wenn man möchte und dann heißt es aber eben auch das so beizubehalten und nicht aus Formo oder Gier oder alle anderen Emotionen die einem nur mal hinderlich sind da ihnen was reinzuspringen was da total im Chaos endet oder im Verlustszenario. Deswegen liebe ich diese Strategie die wir da in Advanced Assets präsentieren wirklich auch total. Aber da hat es mich auch gefragt was überhaupt die Bestandteile vom Programm sind. ich so in Schwärmen gekommen. Das ist bei uns ja immer recht ganzheitlich aufgebaut. Also wir haben immer, wie bei Fans First und bei Mention ja auch, wir haben wieder einen Online-Video-Kurs, der halt aus verschiedenen Modulen besteht. Unter anderem als erstes machen wir erstmal sozusagen Grundlagen und Status Quo nochmal. Also Grundlagen im Sinne von Wiederholung, Robustheit, ETF und so weiter. Weil wir da halt auch wirklich sicher gehen wollen, weil wir haben jetzt auch schon gesagt, das ist wirklich die Voraussetzung, der absolute feste Stamm, muss halt sitzen so. Dann machen wir eine Status Quo-Aufnahme. Sowohl finanziell, also nochmal Nettovermögen und so, aber gehen da auch schon sehr ins Mindset rein, was ich sehr sehr feier. Also da machen wir schon so ein Mindset Deep Dive mit auch richtig coolen Übungen und schauen auch nochmal in die Kindheit, ganze Geldbiografie und so weiter. Und dann genau, das nächste Modul ist dann auch Resilienz und Mindset. Also dieses Resilienzthema haben wir auch sehr sehr stark mit drin. Da wir sogar auch eine Resilienz ja richtig Psychologen als Experte mit dabei. Da ich auch super stolz drauf, dass die auch mit dabei ist. Dann das dritte Modul. Da geht es darum, wie schon gesagt, so Makroökonomie verstehen, Märkte verstehen, was sind eigentlich so die großen Zyklen, das ist auch gerade schon angeschnitten. Wie funktioniert das eigentlich? Total. Wie hängt was zusammen? Und nur dann kann ich auch wirklich wissen, welche Nachricht sollte ich jetzt anspringen und auf welche nicht. Also auch zu helfen, das einzuordnen, was gerade passiert. Und vielleicht auch so bisschen, was könnte als nächstes passieren? Unsere Wirtschaft.

Speaker 2: eine Entscheidung wird getroffen, was zieht das nach sich? Genau, da gehen wir auf jeden Fall rein. Dann geht es die neue Strategie, Darüber halt alles zu lernen, sozusagen in der Theorie. Also was ist diese Strategie, wie passt das alles zusammen, wie passt das jetzt in meinem ETF-Depot, das ich ja schon habe in meinem Portfolio. Dann geht es darum, diese Strategie individuell zum Leben zu erwecken. Also wirklich zu sagen, okay, was ist jetzt meine Aufteilung, welche Asset-Klassen will ich, welche nicht. Das ist ja eben auch individuell. Das die eine Strategie für alle, sondern das muss dann jede für sich selber. Ganz genau. Wie treffe ich eigentlich diese Entscheidung, was ich jetzt drin haben möchte und was ich halt nicht drin haben möchte? Genau, und dann gibt es auch noch ein Modul zum Thema Fehler vermeiden. ist ja auch, also du warst ja schon bei, genau, ist ja wenig rational und die Fehler, die wir uns reinballern, die ballern wir meistens auch selber rein. Also, die, ja, sich so die eigenen Beine quasi wegzuziehen. Ja, genau, ist die bösen Aktienmärkte, immer die Börse schuld. Genau, das sind sozusagen die Kernmodule. Das heißt, ich glaube, das allein, wenn schon. Ich weiß nicht wie viele Videos wir in letzter Zeit gedreht haben, sehr sehr viele. ganze Menge. Und dann natürlich auch alles über die einzelnen Asset Klassen. Da starten wir mit Kryptowährungen, mit Immobilien und mit Einzelaktien. Dazu gibt es ja auch, dazu machen wir sogar auch ein Live-Workshop im November wird das stattfinden, einmalig. Für alle die sich frühzeitig bewerben und frühzeitig im Programm mit dabei sind. Ihr bekommt dann auch den Live-Aktien-Workshop mit dabei. Und wir gucken uns auch noch an Vermögens...

Speaker 2: Sicherung in der Familie. Dazu habe ich übrigens auch letztens eine frische Statistik gelesen oder eine Aussage, gelesen haben, Familien oder Menschen, die Vermögen aufgebaut haben, das ist sehr schnell, wenn die nicht mehr da sind, wenn die das übergeben, ist es eigentlich vernichtet. Und ich dachte so, what? Also da würde ich mich auch noch mal tiefer rein reingraben und das ist ja auch Teil von diesem Modul, aber da ist es eigentlich immer so krass, so dieses Ja.

Speaker 2: Es ist die Finanzkompetenz. kannst mir sagen, was du willst. Du kannst jemandem Million geben und die ist einfach dann wieder weg. Und das eben auch in der Familie weiterzuverarmen. Das in nächste Generation zu bringen, ist riesig. Absolut, darum geht es in diesem Modul. Und auch eine andere interessante, nicht so weit abzuschweifen, aber ich glaube eine UBS-Studie hat auch mal die Zahlen dazu rausgesucht, wie Frauen jetzt den nächsten Jahren in der Po-Position sein werden, weil die so viel erben. Die erben von ihren Eltern und die erben von den Partnern, die jetzt so langsam wegsterben. Und Frauen werden jetzt sozusagen die Vermögensinhaberinnen sein. und haben aber keine Ahnung, weil das Family Office XY macht das die ganze Zeit und die haben nicht mal irgendwelche Vollmachen dafür oder die sagen normalen Frauen wie wir, die sagen ach so, ich weiß nicht, wie läuft das eigentlich? Eben, genau, der Partner hat's gemacht. Und da ist so viel Reibung da, eigentlich so ein Thema, diese Frauen darauf vorzubereiten. Also das eine ist, ich erbe etwas. Das andere ist aber auch, wie gibt es ja meine Kinder dabei, das ganze so transgenerationales Weitergeben von A. Vermögen und B. aber auch Kompetenz, also Finanzkompetenz, die ja vielleicht sogar noch wichtiger ist als das Cash. Darum geht es in dem Modul. Genau. Und dann flankiert wir das Ganze von Live-Calls natürlich wieder, wo du ja auch eine Expertin davon Ja, verschiedene Themen. Genau. Und wir haben da wirklich ja top-notch-People wieder dabei, also jemanden, auf sehr tief der Julian

Speaker 2: der sehr tief im Einzelaktien-Game ist, Du in Immobilien, Kryptowährungen, Mindset-Themen auch sehr sehr stark, ihr schon gesagt. bist du auch Mindset-Expert bei uns. Und Krypto. Und Krypto, genau, du kannst ja eh alles. Ja, genau. Ja, dann gibt es natürlich auch wieder ein Live-Event in Berlin und dann gibt es diesen Aktien-Workshop und die Community ist natürlich auch mal ein großes Feature bei uns. ist so mein Rabbit hole.

Speaker 2: Jetzt dann ohne Facebook. Endlich sind von Facebook weg. Wir sind auf eine andere Plattform gesiedelt, wo es auch echt cool ist, man hat da Foren pro Topic, da sich die Frauen organisieren. finde, macht da auch nochmal so viel, es ist nochmal ein anderer Wert der Community, dadurch, dass es auch dieses, so bisschen Aktivere geht. Welche Akzents zu, welche nicht. Es ist nochmal vielleicht ein bisschen Tagesaktuellere Austausch. Deswegen ist auch ein Punkt, deswegen geht das Programm auch zwölf Monate. Das finde ich ja super. Das geht zwölf Monate, also deutlich länger als Mentioning und auch als Findings First. Einmal weil es glaube ich auch wirklich viel Material ist, was man sich nicht einfach so vor ein paar mal auf die Platte laden sollte. Und eben auch weil ich gesagt habe, naja, aber es wäre doch cool, die Frauen gerade so in dieser Phase wirklich tagesaktuell zu begleiten. sich mal setzen.

Speaker 2: Also wenn man mal die Fühler aufstellt, sagen jetzt passiert das, was passiert das, was macht die ECB und so weiter, das direkt tagesaktuell diskutieren zu können in der Community, in den Live-Calls und das über 12 Monate ist ja irgendwie schon cool, gerade weil ja so super viel passiert auch mal in so ein paar Monaten. Genau, ja da freue ich mich auch schon total drauf, dann so richtig so down the rabbit hole in diesen verschiedenen Themen einzutaunen und zu gucken, wie andere das machen. Genau, das war jetzt so der Abriss vom Programm. Sine, sag du doch vielleicht nochmal, hast du so... Hast du so ein Highlight selber im Programm? Also wo du denkst so, geil, dass wir das haben, gut dass wir das gemacht Oder beim Aufnehmen der Videos, da so, cool, oder ein cooles Tool oder so. Was ist so dein Highlight? Da gibt es echt einige. Also gut. Halleluja. Also ich kann mal so grundsätzlich sagen, ich finde erstmal mega wie voll das ist, wie viel da wirklich abgedeckt wird. Klar, es dann noch zwölf Monate dauert und die braucht. Dass wirklich alle Themen angerissen werden. das, alle, die Flexibilität, die das dann auch eben ermöglicht. ich, ich lieb auch sehr diese Verbindung von auf der einen Seite Bildung anzubieten. wirklich man lernt etwas über ein Thema und dann auch im Anschluss oder unabhängig davon und davon bisschen entkoppelt letztlich dann auch die Entscheidung zu treffen ist, dass dann was für mich zum Inwestor Und unter dem Aspekt, auch weil es eins meiner Lieblingsthemen ist, ist sicherlich Krypto auch mit Highlight, weil ich habe das Gefühl, die Welt teilt sich in Menschen, Ja.

Speaker 1: sagen Kryptos toll und Indie die sagen, Kryptos doof. Es ist natürlich, es ist halt weder toll noch doof, sondern es ist... Es ist da. Es ist eine wirklich entscheidende Entwicklung, technologische Innovation mit der Blockchain-Technologie, die da stattfindet und völlig unabhängig davon, ob man da jetzt noch rein investieren will oder nicht. Ja.

Speaker 2: Schöne Projektion wieder.

Speaker 1: Oder es hat noch tut oder nicht. Ich finde es erstmal mega wichtig, dass man das nicht ignoriert und dass man versucht zu verstehen, was passiert da eigentlich. Jetzt nicht super im technischen Detail, das ist recht komplex, aber so als Prinzip. Was sind die Ideen dahinter, wie ist das historisch entstanden, was bringt denn diese Technologie jetzt, was für Probleme löst die, die wir vorher noch nicht lösen konnten, weil das ist die Blockchain-Technologie, Fragen oder Herausforderungen, die die Menschheit schon immer hat. tatsächlich so.

Speaker 1: lösen kann, die vorher nicht gelöst werden konnten. So ein bisschen wie als Geld in die Welt kam. Geld ist deshalb so erfolgreich, weil es auch Probleme gelöst hat, zum Beispiel Tauschhandel zu sozusagen bezifferbar zu machen. Weil es halt superschwer war zu sagen, wie viele Tomaten ist denn ein Schaf wert? Das ist ein total relevantes Problem und deshalb ist Geld auch nie wieder weggegangen, nachdem es dann irgendwann aufgekommen ist in verschiedensten Formen. Und auch die Blockchain-Technologie löst Probleme, die wir bisher nicht lösen konnten. das zu verstehen, da gibt es, ich weiß gar nicht, da gibt es gar nicht viele, wenn eigentlich gar keine wirklichen Angebote am Markt. So ein seriöser Bildungsput zum Thema Krypto. Und das finde ich so toll, dass ihr vorher auch schon gesagt habt, ne wir wollen das reinbringen. Nicht weil wir jetzt sagen, Natascha goes wild, wir investieren uns alle in Krypto. Das ist gar nicht der Punkt, sondern... Ja.

Speaker 1: Wir verstehen hier erstmal was passiert und danach trifft man eine Entscheidung. so ist das irgendwie, das ist die Philosophie, sich da überall, finde ich, durchzieht und das hat mich richtig begeistert, weil das total auch meiner Denke, meiner Herangehensweise entspricht. Und dann eben auch das Praktische, wenn man dann sagt, okay, ich mach's, wie macht man es dann sicher und safe? Auch wieder Krypto ein super gutes Beispiel, weil es gibt unglaublich viel Scam und Bullshit da draußen. Machen wir halt alles. Wie kann man das überhaupt betrachten? Ja, und kann man dann überhaupt mit dem Risiko umgehen? und das auch, was du sagt, ist das Next Level Mindset. Weil wenn man sich in so Themen, eben über, ich investiere in ETFs und vielleicht Staatsanleihen und schließe meine Rentenlinke hinaus, sich in diese ganzen Finanzthemen begibt, dann wird das emotional nochmal ein ganz anderer Ritt und dann muss man da auch nochmal rein in, wie geht es mir denn damit? Und auch total klar sagen, ich mach da nicht mit. Ich muss nicht alles mitmachen. Und da auch die Stärke zu haben. Ja. Also das ist auf jeden Fall auch mein Highlight im Programm, dieses Mindset. Also die Videos habe ich ja aufgenommen und ich hatte wirklich teilweise Gänsehaut. Und dann habe ich einfach gesagt, krass, es geht so tief rein in die Werte, in Projektionen und auch genau deswegen sage ich immer Next Level Mindset, weil es potenziert sich ja alles. Also alles, was wir jetzt noch mehr machen mit mehr Asset Klassen, es wird ja auch komplexer. Es wird komplexer. Und wenn ich da schon so limitiert, bin schon auf einem geringeren Level. Wenn ich da noch mal Level höher gehe, dann potenziert sich ja alles, was ich mitbringe. Die ganzen Blockaden, die ganzen Emotionen. Und werden dann, glaube ich, zumindest auf dem Level noch mal gefährlicher, wenn ich die nicht ausräume. Und gleichzeitig auch dann Positives, meinst wenn ich es ausgeräumt habe, noch mal so einen Katalysator, so einen Booster. Weil es gibt ja auch einen Grund, warum wir finanziell da sind, wo wir nun mal sind auch. Und es ist natürlich hat viel mit...

Speaker 2: unseren inneren, nicht nur, aber viel mit unseren inneren Blockaden zu tun. Und Glaubenssätze machen wir ja schon auch. Und das ist auch gut und wichtig und absolute Basisarbeit. Aber in Advanced Assets gehen wir nochmal so viel tiefer. wirklich allein mit dieser Geldbiografieübung und dann das Elite, ohne zu fliegen zu verraten. Also da werden sich unsere Kunden ja wirklich auch sehr stark mit ihren Werten auseinandersetzen. Was sind wirklich meine Werte? Welche haben mir meine Eltern oder sonst wer gegeben? Was projiziere ich auf Geld? Was ist Geld überhaupt für mich und will ich das? Also das Geld ist ja nochmal so beyond Glaubenssätze. Das fand ich wirklich selber auch. Also hat mich total geflasht und fasziniert und bin auch voll stolz darauf, dass wir da so tief, weil ich weiß, da haben wir viele Schleife nochmal gedreht. Also nicht, ja wir machen jetzt einen Skript und dann läuft es. Da noch mal monatelang habe ich das Mindset-Modul mit fünf Leuten drin rum und da noch mal und diskutiert und macht es halt Sinn, aber da ist noch mal rein und da merkt man auch, da steckt so viel drin und das kenne ich. der Kreis auch noch mal zu dem, was du eben gesagt hast. Wir sind konfrontiert mit der Welt, sie gerade ist, mit all den Krisen, mit all den Nachrichten, mit all den Ängsten, die das auch in uns auslöst. ich würde sagen, alle zu mir geht es zumindest so und du hast es auch gerade geteilt. Wir sind auch ausgelaugt, wir auch schon emotional erschöpft an der eigenen Zeit. Corona noch, also das ist ja alles noch nach wie in...

Speaker 1: Absolut, absolut. Wir kommen schon mit einem niedrigeren Akku da überhaupt rein. Es kommt immer wieder nochmal was Neues und nochmal was Neues und nochmal eine Nachricht. Und da dann wirklich in der Situation, wo man eigentlich mehr Resilienz, mehr psychologische Stärke, mehr Energie und Ressourcen braucht. Also allein das, was da jetzt Next Level Mindset da drin ist, dafür finde ich es schon selbst, wenn man dann am Ende sagt, okay. finanziell bin ich robust aufgestellt, finanziell bleibe ich jetzt auch. Ich mache da schon so viel mit. Wir sind ja schon so gefordert, selbst wenn wir noch mit unserer persönlichen Krisen umgehen müssen oder unsere persönlichen Geldherausforderungen lösen und so weiter. Total. Und was ich daran auch irgendwie cool finde, also wir gehen ja auch wirklich sehr auf die mentale Resilienz ein. ich finde, wenn wir über Krisen sprechen, sprechen wir viel über Krisen im großen globalen Kontext und was macht irgendwie Inflation und so weiter. Aber gerade auch so diese mentale Resilienz und eigentlich auch am Ende meine persönliche, die hat auch so viel mit allen an, also mit meinem Ja, doch, das kann ich teilen.

Speaker 2: Selbst in meinem Leben, wenn ich es in einem Vakuum fühle, ohne USA, ohne Inflation, alles, weil ja ständig irgendwas passiert. Verluste, Trauerphasen, Jobwechsel, was auch immer, die Trennungen, was die ganze Zeit ja schon auf uns einprasselt. Und deswegen finde ich es irgendwie auch so smart, sich, egal in welchem Kontext, mental resilient zu machen, mental darauf zu fokussieren, zu wappnen, weil auch da Wenn die Krise dann da ist, dann brauche ich nicht sagen, ach, jetzt überlege ich mal, wie ich mental resilient werde. Das muss man vorher wissen, sich irgendwie an. Das kann man ja auch üben. Wir sagen ja auch Methoden und Techniken. Wie man diese viel, also bei uns sind es dann sechs Faktoren der psychologischen Resilienz, wie man, also welche die sind und wie man die halt auch schulen kann. Und gehört für mich auch zu einer Krisenvorbereitung. Egal, über welche Krise man jetzt halt spricht. Ja, deswegen, ich bin ja sowieso totaler Mindset-Fan und deswegen ist das auf jeden Fall auch ein... Aber ein anderes Highlight für mich im Programm ist auch sehr hands-on, unser Portfoliosimulator muss ich sagen. Der ist auch der Flash mit jedes Mal wieder aufs Neue. Da haben wir selbst programmiert und da geht es ja darum, weil die Frage habe ich mir auch nicht mal gestellt, okay, aber wie kriege ich jetzt verschiedene Assetklassen mit meinem ETF-Depot und woher weiß ich jetzt wie viel von welchem und so. Und es ist super unik, das gibt es da draußen so nicht, das haben wir selber gebaut. ein Portfoliosimulator, wo ich genau sagen kann, das ist meine Risikobereitschaft, das und das habe ich schon und wenn ich da jetzt noch fünf Prozent Krypto mit dazu mache, was macht das mit meinem Risiko, was macht das mit meiner Gewinnwahrscheinlichkeit, was macht das mit meiner Rendite, will ich das ja oder nein. Ach, mache ich nochmal zehn Prozentchen Immobilien mit und habe, was macht das, was geht hoch, was geht runter, Risikoschwankung, kann ich das aushalten oder nicht, das finde ich so cool, weil es so viele Fragezeichen nach vorne holt und die sozusagen verpuffen. Ich kann es simulieren und weiß ungefähr auf wissenschaftlichen Daten natürlich basierend, was passieren würde, ohne es selber machen zu müssen. Dann kann ich immer noch sagen, vielleicht ein bisschen zu viel. Ja genau, so wie beim Schwimmen. Dann kann ich sagen, ja cool, spring ich jetzt rein oder halt nicht. Dann mach ich wieder bisschen weniger, mach ich wieder ein bisschen mehr. Also das finde ich auch ein super tolles Tool, super hilfreich.

Speaker 1: Da kann ich auch noch ein Highlight ergänzen. Für mich als neu sozusagen ins Team kommen. Ich bin irgendwann in meinem Leben aus der Wissenschaft in die freie Wirtschaft gewechselt. Und das war eine ganz bewusste Entscheidung. Ich wollte mehr Tempo, ich wollte mehr Hands-on, mehr an den Leuten, raus aus der Theorie. Und trotzdem hatte ich immer dann in der freien Wirtschaft immer wieder diese Pain Points als eher nerdisch Wissenschaftlich auf die Sachen blickend. Ja.

Speaker 1: Das ist jetzt nicht so richtig sauber. Das ist jetzt ein bisschen oberflächlich. So würde man das jetzt eigentlich nicht wirklich. Aber ja, okay, das ist halt die Übertragung in die reale Welt und da muss ich jetzt mit leben. Und da habe ich mich so bisschen abgefunden, dass Dinge halt immer irgendwo auch an Qualität oder auch an Akkuratheit oder an... was ich halt projiziere, ist, Wahrheit verlieren, wenn man sie sozusagen in die reale Welt in Produkte überträgt. Und eines meiner Highlights war... Ich habe diesen Portfolio Simulator vorgestellt bekommen und hier und schaute mal die Annahmen. Was sagst du und wie blickst du drauf? Meine wissenschaftliche Arbeit hatte eigentlich viele Grundlagen für geliefert. Ich habe statistisch gearbeitet mit Big Data und so weiter und ich war vorher schon so, sag ich jetzt was oder nicht? Aber eigentlich müsste da ja, da muss eigentlich eine Monte Carlo Simulation rein und sag ich da jetzt was oder nicht? Und dann sag ich, okay, erzähl mal, wie habt ihr es gemacht? Talk with me. Und dann kam sie mit. Ja und die haben natürlich Monte-Caro-Simulation gemacht. Ich bin, ich hatte es ja nicht mal angesprochen. war so in meinem Hinterkopf. Ich bin schon wieder da.

Speaker 2: Die Ule hat das alles schon gemacht. Ich muss nicht meine Qualitätsansprüche statistisch da jetzt sozusagen reinbringen. Hab ich ja gelernt, das bringt mir nichts. Und dann kommt Jule, Mathematikerin, kommt da von alleine drauf und ich so, ich bin am richtigen Ort. Best of both worlds. Halleluja. Ich ein Wimmin.

Speaker 2: Cool, ja, okay, das wusste ich ja nie mal, was dahinter steckt. Ich sehe ja auch noch das Ergebnis, finde es super und du steckst ja dann noch tiefer drin und die ganzen mathematischen Berechnungen, die auch wirklich nicht trivial sind. ja, dann sehen die Kunden so ein Interface und tippen ein Sachen ein und dahinter die Maschine so monatlang programmiert und getestet und so. richtig, ja, auf jeden Fall, Portfolio Manager, cool, cool. Und unter Vertitas muss ich auch... ach ist egal. Vertitas Resilienz ist für mich auch... Ja, ich finde alles sowieso... Ich bin... I'm sold. Ich bin begeistert. Wäre mir auch schade, nicht. Ja, weil du gerade sagst, I'm sold. Ich hab dich euch lange schon mitbekommen, vor allem als ich dann auch selber im Bereich Finanzbildung, Finanzcoaching gestartet habe und meine Finanzberatung aufgebaut habe. Dann ja sowieso. Dann kommt man ja gar nicht an dir vorbei. Und ich war immer ich persönlich, das ist jetzt total persönlich. Ich war immer, hey, der Fokus auf Mindset, die Art und Weise, sie drüber nachdenkt, die Mischung aus sozusagen wirklich tief reingehen, aber auch super. alles genau meins, aber ich bin nicht die Zielgruppe. Ich muss nicht meine Rennlücke schließen. Ich bin es nicht. Ja, jetzt ist es. Jetzt haben wir sie alle. Ja genau, aber guter Punkt. Wir können ja gerade noch mal bisschen erzählen, für wen dieses Programm eigentlich geeignet ist. wer ist sozusagen prädestiniert für Transassist? Also erstmal, ich glaube so von der Geldreise, wir reden ja auch von Geldreise.

Speaker 1: Ja, und das ist ...

Speaker 2: Wir setzen natürlich schon voraus, dass die Leute mit einem ETF-Depot sozusagen kommen. Also eigentlich alle, die das Mentoring gemacht haben oder die auch Finanzcoaching bei Anders gemacht haben und sagen, ja, ETF, Sparplan, Depot läuft und wie kann ich mich jetzt, den robusten Stamm bringe ich mit und jetzt möchte ich aber sozusagen mich krisenfest aufstellen, Krisen auch als Chance ergreifen, einfach mich noch breiter aufstellen, mehr Assetplassen, mehr Rendite machen, schneller ein Ziel kommen. So dieser... logische nächste Schritt ist dann eigentlich. Und das wird strategisch anzugehen. Und eine Frage, ja auch oft kommt, ist nur Deutschland ja oder nein. könnt etwas von überall aus machen. Da ist jetzt nichts großartig mehr in welchem, wir berechnen halt keine Rentenlücke mehr pro Land. Genau, da sind wir jetzt ja komplett offen, so komplett frei. Klar, die erste Klasse funktioniert ja sowieso global. ist das globale Wirtschaftssystem, dem das alles basiert. Das funktioniert natürlich vom Prinzip her und die geht es ja die Prinzipien überall gleich. meine, jetzt selber aus den Videos, wo ich involviert bin, es gibt immer mal Beispiele von Besteuerung und dann bringen wir natürlich die Situation in Deutschland. Das ist ein minimaler Anteil und das muss man ja... ...

Speaker 1: Steuern ist ja immer ein Thema, muss man ja immer individuell für sich sein. Individuell. Und das ändert sich insofern, ich heißt, dass man nicht nur schauen muss, okay, gilt das überhaupt für mich in der Situation, sondern auch, okay, gilt das in meinem Land dann genauso? Sowieso schon, auch im eigenen Land.

Speaker 2: Ja, aber gerade bei Stein und du hast ja auch das Immobilienthema gemacht. Auch eine Frage, die häufig kommt, also geht es bei uns im Immobilienmodul, geht es physische Immobilien oder geht es Reads oder was lernt man im Immobilienmodul bei uns? Sowohl als auch. der Fokus ist Assetklasse Immobilien. Wie funktionieren Immobilien? Was können Immobilien in der eigenen Vermögensplanung tun? Was sind Vor- Nachteile? Ich gehe schon auch darauf ein und wir gehen auf jeden Fall darauf ein, diese Grundentscheidung kaufen oder wohnen und die Selbstgenutzte versus der Vermietetenimmobilie. Aber es geht im Schwerpunkt Immobilien als Investitionsobjekte, also Vermietete, Renditebringende. Ja.

Speaker 1: Nutzung dieser Assetklasse Immobilien. Und dann teilen wir das nochmal auf in die beiden Formen. Direkt, physisch selbst, Immobilien halten, eine Wohnung oder, Spoiler, kann noch ein Parkplatz sein oder ein Wald. Oder so wie über Fonds, über vergleichbare ETFs. auch alles immobiliert.

Speaker 1: Anteile an Unternehmen, die Immobilien halten im Sinne von REITs oder anderen Investitionsformen. Ich auch ein bisschen auf den Unterschied zwischen den klassischen Immobilienfonds, die wir noch von unseren Eltern und Großeltern kennen oder die uns noch viel angeboten werden in der klassischen Beratung. Und was unterscheidet dann REITs von diesen und das ist ein bisschen wie ETFs versus Aktienfonds. Aber vorher schon und wir

Speaker 2: Also einmal rund umschlagen. Und wie funktioniert diese Asset-Klasse eigentlich? Wie funktionieren eigentlich Immobilien? Wie funktionieren die? Was sind da? Jede Asset-Klasse hat ja ihre spezifischen Dynamiken und Vor-Nachteile, ganz klar. Und so kann man sie dann auch einsetzen in der eigenen Vermögensplanung. Ja.

Speaker 2: Und das finde ich auch cool. ich meine gerade für Immobilien, wenn man in Immobilien investieren will, muss man ja schon bisschen Kohle irgendwie auch mit dabei haben. Und wenn wir dann halt sagen Reads, ist ja, irgendwie ETFs kann man auch mit mit kleinen Beträgen. Genau, das ist einer der entscheidenden Unterschiede. Ja, das finde ich glaube ich auch so cool am Programm, es nicht, also es richtet sich jetzt nicht an die Millionärinnen oder so, sondern es geht darum, was ist mein nächster Kinn? Genau, die Prinzipien sind immer gleich und auch, also wie viel Vermögen brauche ich jetzt schon, in Advanced Assets sozusagen, ja, wir gehen davon aus, dass du den Notgroschen hast, wir gehen davon aus, dass deine Rentenlücke sozusagen, dass es da läuft, dass du on track ist, dass du da deine Zahlen hast, dass du deine ein paar hundert Euro da rein investierst, so. Die Schüls sind immer gleich.

Speaker 2: Und jetzt bei Advanced Essens geht es eben darum, hast du darüber hinaus noch mehr, was du noch bisschen renditeträchtiger vielleicht investieren willst, willst du schneller ans Ziel kommen, willst du mehr Rendite deswegen die Sparrate ein bisschen runter zu machen. also wie viel man Vermögen, wie viel Vermögen man da jetzt mitbringen muss, da haben wir jetzt keine großartige Zahl, sondern es geht einfach darum, sozusagen schneller ans Ziel zu kommen und das kann man auch durchaus machen, wenn man es nicht... 100.000 Euro auf der Kante für eine Immobilie oder für das Einkapital. Also klar, sollte natürlich was da sein zum Investieren, aber das ist ja bei sehr, sehr vielen dann auch einfach gegeben. Das entwickelt sich noch. Man bleibt ja nicht auf dem finanziellen Niveau, auf dem man gerade in diesem Moment ist, gerade wenn man noch am Anfang oder in den ersten Drittel der Karriere ist. Total und gerade auch wenn wir wieder über Erben reden. Also sich da jetzt schon mal aufzustellen und sagen, ja da kommt demnächst bald irgendwann mal was und dann schon perfekt aufgestellt zu sein oder gut breit genug aufgestellt zu sein, kann auf jeden Fall nur helfen. Ja und das Erben ist eine klassische Situation, wie dann doch die physische Immobilie plötzlich dann doch ins eigene Portfolio kommt, auch wenn man das selber gar nicht so entschiebt. Und dann muss man sich auch noch mit, gegebenenfalls mit Erben, da irgendwie arrangieren, dann kommen diese Dynamiken da rein, darauf gehen wir auch ein.

Speaker 2: Das ist eigentlich ein guter...

Speaker 2: Du hast recht, ja nicht nur will ich in eine Immobilie investiere, sondern vielleicht die Immobilien kommen zu mir, was mache ich dann damit? Wie kann ich das bewerben? Wie passt das in mein Portemonnaie Einer möchte ausgezahlt werden, was jetzt eigentlich die Betrachtung ist, man emotional oder rein finanziell, rational. Mindset, Mindset, Mindset. Sinep, ich habe noch ein paar Fragen aus der Community mitgebracht. Zwei, hängen so ein bisschen zusammen. Da geht es Rendite. Jemand hat uns geschrieben, ich mache da schon 12 % pro Jahr in meinem Depot. Warum soll ich jetzt noch Advanced Assets machen oder überhaupt irgendwie was, sich noch weiterentwickeln? 12 % pro Jahr, was sagst du dazu? Okay, das hat jemand geschrieben. Das würde ich in Frage stellen. Ja, 12 Prozent pro Jahr. Wir glauben nicht. Vielleicht. Warum würdest du das so freigestellen?

Speaker 1: Ja, 12 Prozent im Jahr stabil, also wirklich über die Jahre hinweg zu machen, das ist schon am oberen Ende dessen, was ohne größere Glücks- und Zufallsmomente überhaupt möglich ist zu erzielen. braucht extreme Disziplinen, gutes Verständnis. Ja.

Speaker 1: gibt es, natürlich gibt es das, ist aber doch so selten, ich, wenn ich so eine Zahl höre oder auch in der 1 zu 1 Beratung dann schon erstmal da nochmal genau reinschauen. Und der andere Aspekt warum das manchmal so aussieht ist, das kommt immer auch drauf an, was man für ein Depot benutzt, was für ein Programm, was für eine App, wo die Rendite dargestellt wird und was da eigentlich alles reinfließt, ist das wirklich die reale persönliche Rendite oder ist das einfach nur Was habe ich mal da reingetan? Was ist da jetzt drin? Und das ins Verhältnis gesetzt. Und da kannst du zu totalen Verzerrungen kommen. ja. sage mal Beispiel, wenn ich 1000 Euro reingepackt habe und 1200 da jetzt drin ist, dann sind das 20 Prozent mehr. Und das ist vielleicht die Rendite, ich gemacht habe. ich das jetzt in drei Jahren, vier Jahren gemacht habe, waren das 5 Prozent. Wenn ich jetzt aber sage, ich bin nach Mallorca und ich brauche noch 500 Euro. Mmh.

Speaker 2: Ja.

Speaker 1: für den Urlaub, nehme ich da jetzt mal raus, dann habe ich nicht 1000, sondern 500 da reingemacht und dann sind noch 700 drin. Und dann sind das plötzlich 40 % Rendite. Und wenn ich das über meine vier Jahre verkeilen, dann habe ich 10 % Rendite, weil ich das Geld herausgenommen habe. Ja, ja.

Speaker 1: Und das wäre zum Beispiel so das erste, ich gucke, okay, wo ziehst du deine persönliche Rendite her? Wie zuverlässig ist da? Wird da wirklich mit einer echten Cashflow-basierten Rendite gerechnet oder einfach nur, was ist da drin, was ist da raus? Und da kann es echt zu Verzerrungen kommen, was wir wirklich an Rendite machen. Man muss es eigentlich selber mit einem extra Programm. woher stammt

Speaker 2: Das sind Rösenwehr.

Speaker 2: So machen wir es ja auch in den Warns Assets dann, auch wirklich aufzudrösen, was ist, also überhaupt zu wissen, wie viel Rendite mache ich denn? Gar nicht so einfach, wenn dann noch zum Beispiel aus der Krypto da reinkommen. Genau, ich glaube, unterschätzen die Leute auch. Ja, mal ein Depot, mal 12 Prozent pro Jahr. Woher willst du... Also, in den meisten Brokern, die ich kenne und die ich auch benutze, hast du immer Rendite gesamt. Also seit Kauf und dann so die letzten zwölf Monate. Aber nie pro Jahr über die letzten 15 Jahre. Das spuckt dir halt niemand aus. Nein.

Speaker 1: gibt wenige Programme, die das ausspucken. Man lernt jetzt bewusst, das führen oft selber noch mal eine Excel oder haben eben ein extra Second-Layer-Programm da noch untop. Ja, und ein anderes Beispiel, vielleicht auch noch ganz kurz, total spannend. Manchmal stimmen vielleicht sogar die Renditen und das ist dann der investierte Teil und dann findet man in der 1 zu 1-Beratung noch ein Tagesgeldkonto, wo noch mal genauso viel Geld liegen. Da sage ich, okay, wenn du jetzt diese beiden Summen zusammen packst, dann ist da einmal Tagesgeld 1 Prozent. Ja. Und dann 12 Prozent hier, dann sind wir jetzt noch eher... Bei der Gesamtrendite. Ja, aber das, was ich investiert habe, bringe ich so viel her, aber du hast nicht alles investiert, was du investierst. Das war nicht... Also da liegt oft Geld drum, was nicht einen Zweck hat. Liquidität.

Speaker 2: Ja.

Speaker 2: Ja, Absolut. Genau. Das bringt uns auch so bisschen zu der zweiten Frage, wie viel Rendite sollte man denn sozusagen machen im Jahr? da habe ich ja, also erst mal richtet sich das natürlich nach dem, wie viel will ich denn machen, wie viel muss ich denn machen, mein Ziel zu erreichen. Aber dann mal so ein Hausnummer zu geben, fand ich auch eine super spannende Statistik. Also das ist jetzt der amerikanische Markt, du guckst dir den Fonds an. Also der Unterschied zwischen Fondsrendite, also was theoretisch möglich wäre und dem was Menschen dann wirklich machen an Rendite ist ja phänomenal. In einer Studie habe ich gesehen 7,7 Prozent von der Fondrendite. Die Amerikaner, also das ist das was möglich wäre, weil der Fond der ETF, das ist auch mal in den ich investiert habe, der macht 7,7 Prozent pro Jahr im Schnitt. Das was wir Menschen aber machen als Anlegerinnen sind in den USA immerhin 6,6 Prozent. Aber trotzdem 1,1 Prozentpunkt weniger sind auf die lange Sicht ja trotzdem sehr schillige Beträge. Und was machen wir Deutschen? 2-3 Prozent. Und du so, what? Wie kann das denn eigentlich sein? Das kommt natürlich durch Verhaltensfehler, durch Reihen raus, durch FOMO, durch Gier, durch eben keine Strategie haben, nicht. Die typischen Scheißprodukte, wir haben, irgendwelche aktiven Fonds und tralala. die typischen Produkte, die wir in Deutschland haben.

Speaker 2: Deswegen, also meine Erkenntnis ist, wir machen eigentlich alle zu wenig Rendite. Gemessen an dem, was wir eigentlich machen müssten. Also wir Frauen sowieso, ein bisschen Rentenlücke schließen mit 200 Euro pro Monat und 4 % pro Jahr wird halt einfach schwierig, wenn ich nicht schon eine Million irgendwo liegen habe. Und dann vielleicht auch gerade so ein bisschen zögerliche bei Frauen. Wir haben diese Zeit einfach nicht. Und das finde ich auch das Schöne an diesem Advanced Assets jetzt auch zu sagen, hey, Guck doch mal, wo du noch bisschen mehr Risiko reingehen kannst, um noch mal mehr Rendite rauszuholen. Und ich glaube, die Leute denken dann immer, oh, da muss ich jetzt mein Risiko verdoppeln und doppelt so viel Rendite machen. Aber über die Zeit ist so ein, zwei Prozent-Pünktchen sehr gut Stéli-Budré rauszumachen. Und da haben wir auch in unserem Simulator-Tool da, wo man das dann wirklich sieht und denkt, warte mal, ich mach jetzt nur ein Prozentpunkt mehr und das sind 250.000 Euro, wie kann das sein? Das ist schon wirklich phänomenal. in der Regel macht ihr zu wenig Rendite, liebe Leute. Man macht weniger als man müsste, man macht weniger als man könnte. Genau. Beides, Stimmt. Ja, genau. man eigentlich könnte. Das ist dann Im Schnitt ist das so. Und ja auch mit Risiko. Also wir reden jetzt nicht über hochrisikoreiche Anlagen. Nee, nee. Sondern wir reden ja alles noch über total sophisticated, immer noch safe. Vatier. Langfristig. Und wenn man da dann nicht, wenn man da weniger Rendite macht, als man eigentlich könnte, in einer geschützten Umgebung, sag ich mal, ist natürlich total schade einfach. ...dem Sicherheitsbewusstsein...

Speaker 2: Noch eine andere super spannende Frage, die gebe ich auch mal direkt an dich weiter. habe dazu gleich auch noch was zu teilen. Wir sagen ja, in Advanced Assets geht es ja auch das Ganze ist ja ein bisschen aktiver sozusagen dann jetzt, auch mal so Marktphasen irgendwie abzupassen und gerade in der Krise, wenn es runtergeht, günstig nachzukaufen, nochmal reinzuschießen und so weiter. Das heißt, Trump postet wieder irgendwas, Kurse gehen runter, man sagt, geil, jetzt gerade ist halt günstig, da ich halt rein, kriege ich... viele Anteile für wenig Geld. Und die Frage, sich dann natürlich stellt, ist, woher kommt denn dann dieses Geld, was ich dann noch investieren soll, wenn jetzt mein Sparplan vielleicht schon läuft mit 500 Euro oder so. Man muss ja auch Geld haben dann zum richtigen Zeitpunkt, um zu sagen, geil, jetzt packe ich da irgendwie nochmal 5.000, 10.000 Euro oder was auch immer rein. Woher kommen die plötzlich? Ja, plötzlich. Plötzlich. Genau. Next Level. Liquiditätsplanung. Das ist was, was tatsächlich viele vernachlässigen und in dem Moment, also die Grundlagen, was du immer sagst, was viele Programme beibringen, was total richtig ist und erstmal überhaupt robust. Ja.

Speaker 1: das wieder aufzugreifen, aufgestellt zu sein, da braucht man halt Notkroschen. das Konzept von, es braucht einen Teil des Geldes, der nicht investiert ist, der jederzeit verfügbar ist, der nicht irgendwie stärkeren Marktschwankungen ausgesetzt ist, der wirklich da ist, den kann man ja weiter denken und den muss man auch weiter denken, wenn man jetzt wirklich über finanzielle Lebensplanung nachdenkt. Man braucht ein Notkroschen, wir brauchen den alle, der ist so groß wie er ist, je nach... der eigenen Situation. Und der ist aber auch wirklich nur für Notfälle. Und nein, Trump hat irgendwas getweetet und ich würde jetzt ganz gerne in die Aktienmarkt rein, das ist Notfall. Aber es gibt ja vielleicht, die meisten sind auch andere Szenarien vertraut, wo man vielleicht eher Geld auf einem Tagesgeldkonto, liquide verfügbar hat Geld, wo man genau weiß, das braucht man in zwei, drei Jahren, eine Anzahlung für eine Immobilie. Auf anderer Ebene nun.

Speaker 1: Oder eine Sparrate für Kinder, sollen ja ins Ausland gehen. Oder in USA so was wie der klassische College Fund oder so den packt man auch nicht in Aktien. Also es gibt ja immer mal wieder Sparziele, mittelfristige Sparziele. Und so würde ich das betrachten. Und man kann natürlich auch einen Topf bauen, einen liquiden, der kann in einem Geldmarktfonds sein oder in einem Tagesgeldring ein bisschen Rendite. Und das ist Geld für, wenn sich eine Gelegenheit. Ja. Und selbst wenn das klein ist, das macht ja trotzdem was. Das über die Zeit, Zins ist Zinseffekt, da kann man auch mit kleinen Summen durchaus mehr aus dem, was da ist, machen. Und viele von uns haben die Situation, dass doch immer mal wieder Geld reinkommt. Es kann eine Steuerrückzahlung sein, es kann ein Bonus sein, es kann ein Erbe sein, das hatten wir jetzt schon ein paar Mal angesprochen. Und irgendwann ist der Notkroschen ja auch halleluja voll. Ja. Ich arbeite gerne mit überlaufenden Töpfen. Dann hast du einen Cash-Topf und der ist dann voll. Und dann läuft der über den nächsten Cash-Topf und dann sind das mittelfristige Sparziele oder eben meine Investitionsliquiditätsreserve. Wir nennen, wie man das will. Aber von so was käme das dann her und auch da vorbereitet sein.

Speaker 2: Ja.

Speaker 2: Ja, total. Und auch da flexibel zu sein, finde ich. Ich sag mal, wie ich es gemacht habe, ich bin ja auch eigentlich immer nah an den 100 Prozent investiert sozusagen. Weil es ist ja auch klar, je länger es investiert ist, desto besser logischerweise, bevor es irgendwo rumliegt. Aber ich mache das dann auch so. habe natürlich immer Notgräuschen und ich habe aber auch so ein paar andere Träte für irgendwelche, genau wie du sagst, mittelfristige Sparziele oder so. Und bei mir war es jetzt so, ich habe mir so ein Töpfchen gemacht, also Geld reserviert für eine Reise in das Jahr, ich war ja 40 dieses Jahr, und packe Freunde und Familie ein und irgendwie schön mal auf eine Hütte in Österreich und so. Und genau, dafür hatte ich sozusagen dieses Geld reserviert und dann kommt Trump. Und dann war ich so, warte mal. Also für mich hat es sich total... okay angefühlt dieses Geld, was ich dafür reserviert habe, was ich erst dann sozusagen Ende des Jahres fix brauche, dann in zwei Raten, davon einen Teil jetzt zu investieren. So, weil ich wusste, und das ist ja auch, es kommt ja auch immer wieder neues Geld rein. Oft hat man so das Gefühl, ja, aber wenn ich das jetzt investiere, dann ist es weg und so, aber du bekommst doch wieder ein Gehalt, du bekommst doch eine Störung. Also es kommt ja ständig, jetzt ist ja alles im Fluss so. Genau, und den Moment habe ich mir dann überlegt, ja, das kann ich, also natürlich eine sehr bewusste Entscheidung, das ist jetzt nicht Vorm oder so, da raus, rein, sondern wirklich zu überlegen, okay, wie lange brauche ich, bis das wieder gefüllt ist, wann ist die erste Zahlung dafür fällig, habe ich das bis dahin sozusagen wieder aufgestockt. ja, genau, wie du sagst, so ein, das auch mit in die Planung mit einzufügen, zu sagen, okay, wo kann ich denn Liquidität noch schaffen, ist dann auch wieder next level. Finanzplanung beyond Rentenlücke sozusagen schließt man ein bisschen smarter breiter aufgestellt.

Speaker 1: Selbst innerhalb dessen, da ist, kann man durchaus Geld finden. Zum Beispiel in dem Moment, wo man sagt, als ich gestartet bin, war ich sehr, sehr sicherheitsbedürftig. Und ich einen relativ großen Anteil in Staatsanleihen gepackt. Zum Beispiel 40 Staatsanleihen, 60 Prozent Aktien. Ich bin aber, ich habe mich weiterentwickelt, ich habe gelernt, ich habe jetzt Erfahrungen gemacht und ich merke, eigentlich kann ich 70, 30 gut verdienen. Ja.

Speaker 2: Das kann man verkaufen. Und dann muss man ja ein paar Staatseinleihen verkaufen, dieses und aus solchen Transaktionen kann ja zum Beispiel auch das Geld für Chancen, sowohl ein Ast in deinem Baumbild, das aufzugreifen, oder eben für eine Liquiditätsreserve, für eine Chance. Also auch innerhalb des Portfolios ein bisschen verschieben bei einer Gelegenheit, solange das regelbasiert läuft, solange man sich da ganz klare Grenzen setzt, auch dran hält, kann man da durchaus auch wenn nicht extra Geld gerade aus der Steuer gekommen ist und man das noch nicht angelegt hat, kann da durchaus was sein. Und das ist Schöne, ich, es gibt so viele Möglichkeiten, wenn man es mal strategisch ganzheitlich aufbaut. Also wenn man sich auch so davon verabschiedet, du darfst nun das machen, du darfst nun das machen, dieses so sehr strikte so, dass es einfach viel mehr im Fluss ist und viel mehr sich so durchs Leben auch einfach verändert. Das Sicherheitsbedürfnis oder wie viel Risiko man da eingehen will, wie viel Notkost man überhaupt braucht, also das verändert sich ja auch. Mit dem Gehalt, mit Familienplanung, whatever. Das finde ich übrigens auch wieder schön an der Strategie, die wir in der Wanns Essles lernen, dass es so flexibel ist. es ist diese Äste, genau, dass ich das genau so steuern kann und dass ich so eine ganzheitlich wirklich umfassende Planung habe und nicht nur zwei Devs so und draußen existiert nichts und ich bin so bisschen unflexibel, dass ich da auch sagen kann, ah das hat sich jetzt geändert, ich mache da ein bisschen mehr, ich mache da bisschen weniger, gehe in den Portfoliosimulator rein, was bedeutet das für meine Rendite.

Speaker 1: Wir sehen dann

Speaker 2: Also dass das auch wirklich so mitwächst, so mit dem Leben. finde ich total, also noch mal nachhaltiger sozusagen. Okay, liebe Leute, ich glaube wir haben jetzt, ich hoffe wir haben euch das Programm gut dargestellt und auch ordentlich schmackhaft gemacht. Und wenn ihr jetzt Lust drauf habt, den nächsten Schritt in eurer Geldreise zu gehen, geht einfach auf madamoneypenny.de slash advanced minus assets oder klickt hier irgendwo, auch immer ihr seid. unten in den Link in den Show Notes. Bewerbt euch, wir können das nicht einfach online kaufen, wir wollen erst mal wissen wer ihr seid und ob ihr ins Programm passt und ob wir die Lösung für eure Probleme auch wirklich haben. Das heißt es gibt einen Bewerbungsprozess, ihr bewerbt euch, das sind ein paar Fragen, dann gibt es ein Erstgespräch, sind so 20 Minuten, halbe Stunde, Telefongespräche mit jemand aus meinem Team und wenn es dann sozusagen das erste Mal passt, dann gibt es ein weiteres Gespräch, das dauert so eine Stunde ungefähr. wo wirklich auch schon mal in eure Zahlen reingucken, wie viel Rendite macht ihr und so weiter, so bisschen in eure Strategie, was da noch so möglich wäre. Da wird euch das Programm dann noch mal genauer vorgestellt und dann könnt ihr auch schon mit dabei sein. Und da wir uns gerade in der Launchphase noch befinden, bekommt ihr einen Special Einführungspreis. Übrigens, die Mentoring-Teilnehmer unter euch, die ehemaligen, ihr bekommt sowieso immer super Special-Preis, der jetzt aber auch nochmal niedriger ist. als nach der Launchphase und ihr müsst euch bitte bewerben bis zum 28.9. das ist jetzt der kommende Sonntag diesen Special Preis noch mitzunehmen und ihr müsst auch dann gekauft haben bis zum 19.10. Dann bekommt ihr das Live Event, ihr bekommt den Special Einführungspreis und ihr bekommt dann auch diesen Live Aktien Workshop von dem ich gesprochen habe, wo wir gerne auch in eure Aktien reingucken und dann eine Live Bewertung machen. Genau, das alles bekommt ihr dann sozusagen wenn ihr euch dann jetzt schnell bewerbt bis zum 28.9. und dann ja, freuen wir uns sehr. auf euch in den Live-Calls. Es gibt auch einen Live-Call mit mir und Sinep werdet ihr auch in den Videos sehen und auch in den Live-Calls. Also dann sagen wir mal bis dahin und bis bald in Advanced Assets.

Speaker 2: Das ist

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