„Tür zu – Mama macht jetzt Finanzen.” – Money Stories: Birgit | Episode #434

Shownotes

Sie hat sich lange nicht getraut, sich um ihre Finanzen zu kümmern: Birgit erzählt in ihrer Money Story, wie sie es geschafft hat, Kontrolle, Klarheit und Selbstvertrauen beim Thema Geld aufzubauen. Sie ist zweifache Mama, arbeitet als Sachbearbeiterin in der Kulturförderung und hat ihre Geldreise 2024 mit unserem Einsteigerinnen-Programm Finance First gestartet. Direkt im Anschluss absolvierte sie unser Mentoring und investiert seitdem erfolgreich.

Birgit teilt offen und ehrlich in ihrer Money Story,

  • warum sie sich lange nicht getraut hat, sich um ihre Finanzen zu kümmern.
  • wie sie ihren alten Glaubenssatz „Über Geld spricht man nicht!” losgeworden ist – und warum das genau der Startpunkt für ihre Geldreise war.
  • warum Bücher und YouTube-Videos allein sie nicht ins Handeln gebracht haben – und was stattdessen der entscheidende Unterschied war.
  • wie sie es geschafft hat, ihre Rentenlücke zu bestimmen und endlich zu investieren – ganz ohne Angst.
  • wie sie gelernt hat, Nein zu sagen, Prioritäten zu setzen – und sich selbst die Erlaubnis zu geben, Zeit nur für sich zu beanspruchen.

Mich hat Birgits Geschichte besonders berührt, weil sie zeigt, was wirklich möglich ist. Wenn du dich selbst wichtig genug nimmst. Und wenn du den Mut hast, deine Angst vorm Anfangen zu überwinden – und loszugehen.

Ich wünsche dir viel Inspiration und Motivation mit Birgits Money Story.

Auf deine Unabhängigkeit!

Natascha

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Speaker 1: Und du sagtest gerade auch, dass bei dir unheimlich viel Wachstum passiert ist. Da habe ich dann zwei Stellenangebote bekommen, während ich in der Kur war und hab mir gedacht, Scheiße, was mache ich jetzt? Ich bin aus meinem Minijob raus in eine Stelle, die ich total spannend finde, wo ich irgendwie meine Stärken einsetzen kann. Und das natürlich ist das irgendwie ein großes Wachstum gewesen. Und was ich jetzt während Finance First und auch während des Mentorings irgendwie so ein Wachstum erlebt habe, ist auch so ein Gefühl der Selbstwirksamkeit. Ich kann das. Also so insgesamt und... Ja, irgendwie viel hat sich geändert. spiele wieder Geige. Seit vielen Jahren habe ich gedacht, ich würde so gerne mal wieder, ach eigentlich will ich so, Attacke. Ich habe es umgesetzt. Ich habe mir die beste Geigenlehrerin der Welt gesucht hier vor Ort.

Speaker 1: Salut, ihr Moneypennies und herzlich willkommen zu einer neuen Money Story. Heute spreche ich mit Birgit. Sie ist zweifache Mama und arbeitet als Sachbearbeiterin in der Kulturförderung. 2024 hat sie ihre Geldreisen mit unserem Einsteigerprogramm Finance First gestartet und direkt danach hat sie das Master Mentoring bei uns angeschlossen. Und Birgit erzählt in ihrer Money Story sehr, sehr ehrlich, warum sie sich lange nicht getraut hat, sich um ihre Finanzen zu kümmern. und wie sie das durch das Mentoring geschafft hat, was sie vorher eben für unmöglich hielt, nämlich Kontrolle, Klarheit und richtige Selbstvertrauen beim Thema Geld aufzubauen. In dieser Folge erfährst du, wie Birgit in alten Glaubenssatz über Geld spricht man nicht, losgeworden ist und warum das genau der Startpunkt für ihre Geldreise war. Warum Bücher und YouTube-Videos allein sie eben nicht ins Handeln gebracht haben und was sozusagen der entscheidende Unterschied war. wie sie es geschafft hat, ihre Finanzen zu sortieren, ihre Rentenlücke zu kennen und endlich zu investieren und zwar ohne Angst, was sie vorher hatte, sondern jetzt mit Planen und wie sie gelernt hat, nein zu sagen. Das finde ich eine sehr schöne Erzählung von ihr. ist nämlich auch noch im Ehrenamt tätig und so weiter. Wie sie gelernt hat, nein zu sagen, Prioritäten zu setzen und sich auch selbst die Erlaubnis zu geben, Zeit nur für sich zu beanspruchen. Ein Learning, das viele in unserem Managing für sich machen, was ich finde eine sehr schöne Erkenntnis ist und welche Wirkung, diese Veränderung auf ihre Familie, Partnerschaft und auch auf ihr eigenes Selbstwertgefühl hatten. All das erzählt uns Birgit jetzt sehr offen und ehrlich. ich muss sagen, mich hat Birgits Geschichte besonders berührt, weil sie zeigt, was wirklich möglich ist, wenn man sich selbst wichtig genug, Klammer auf Klammer zu oder einfach nur wichtig nimmt und vor allem den Mut hat, endlich anzufangen, diese Angst zu überwinden und loszulegen. Ich wünsche euch ganz viel Inspiration, Motivation. und auch Spaß mit Birgits

Speaker 2: Hallo Natascha, ich finde es spannend hier zu sein. Lass uns doch mal direkt reinstarten Birgit. Du hast Finance First gemacht und du warst einer der ersten. Du hast dir einen super duper Deal gesichert. Das machen wir mal ganz gerne. Zum Launch gibt es alles immer bisschen noch günstiger und besser und so. Und das war Anfang 2024 also. Und dann hast du sozusagen das ganze Jahr 2024 mehr oder weniger dir Zeit gelassen für Finance First. Das geht ja auch recht lang das Programm oder kann man ja so lange gestalten. Und dann hast du Anfang 2025, also sozusagen dann angeschlossen, hast dann das Mentoring gemacht. Dann lass uns doch nochmal vor deinen Finance First Start springen, der jetzt dann auch schon eineinhalb Jahre her ist. Wie war da deine Situation im Bezug auf Geld ganz generell? Wie war so deine Einstellung dazu? Oder wie war auch so dein Gefühl? Hat vieler mir so ein schlechtes Gewissen. Ja, darum musste ich mich auch mal kümmern. Also nimm uns doch gerne mal in die Situation von vor anderthalb oder zwei Jahren, was auch immer du meinst, Sinn machen. Ja, Four Finance First passt ganz gut. Mein Gefühl war so, ja, da spielt wieder die Kinder eine Rolle, über Geld wurde einfach nicht geredet. Darüber spricht man nicht. Irgendwie funktionierte immer alles und ich hatte immer so, naja, irgendwie, ich hab mich nicht gekümmert, irgendwie klappte alles, ich hatte nie Schulden, so, das ist schon mal gut, aber und dann wieder Rücklagen gebildet und auch wir fanden den Urlaub schwupp, sind die Rücklagen wieder weg und

Speaker 2: gefühlstechnisch auch so, will ich ins Konto gucken? Ach, vielleicht doch lieber nicht. Und ich folge dir schon echt lange. Und eigentlich war mir klar, ich will mich kümmern, ich muss mich kümmern. Dann habe ich auch schon ein Buch über ETFs gelesen und wusste natürlich, dass es Dismantling gibt. Und ich habe immer gedacht, nee, nee, nee, das ist nichts für mich, das ist zu groß für mich. Das kann ich gar nicht. ist ja, das ist nur nur mal zu groß für mich, habe ich gedacht. Und dann kam Finance First. Also ja, wie du gesagt hast, ich war eine der ersten, da hast du, ich weiß gar nicht mehr, was genau das Thema war, diese kurze Infoveranstaltung Webinar, eine Stunde oder zwei abends, da saß ich drin und da hast du, da habe ich schon viel mitgenommen einfach und da hast du das dann angekündigt und ich habe mich direkt anschließend angemeldet. Also war halt klar, das ist jetzt nicht unseriös, weil ich euch eben schon so lange folge. Ich bin auch schon ewig in der Facebook Gruppe. die es Gott sei Dank Ja, Wahnsinn. Andere Geschichte. Ja, genau. auf jeden Fall für einen und zwei hat mich da abgeholt, wo ich stand. So irgendwie da hatte ich das Gefühl, das ist das, was ich jetzt brauche. Und da habe ich dann wirklich, das habe ich gemacht, ich habe mich sortiert, ich habe auch diese diese Mindset-Geschichten, diese Glaubenssätze abgearbeitet, da habe ich richtig, richtig viel Zeit mit verbracht und mich da intensiv reingehängt und

Speaker 2: Ja, wie war das noch Arbeit, dehnt sich aus? Also wir hatten da ja diese Sonderkondition, dass wir neun Monate hatten. Die neun Monate habe ich auch voll genutzt und genau, das war einfach eine super gute Basis, wo ich irgendwie noch mal ein ganz anderes Bewusstsein über mein Geld bekommen habe oder über unser Geld. Also ich habe natürlich mich angeschaut und auch die Familienfinanzen und habe gedacht, ach, sieht ja viel besser aus als ich dachte. Und genau, als ich da so Damit hatte ich einfach eine ganz, ganz gute Grundlage gelegt, dann den nächsten Schritt zu gehen. Also das war mir dann auch klar, danach muss das Mentoring kommen, weil alleine Finanzen sortieren und ein bisschen sparen reicht ja nicht. Und da fühlte ich mich dann auch in der Lage, da ich gedacht so, jetzt kann ich das Mentoring machen und Ja, also da hat sich mental einfach auch schon viel getan und ich hatte so, ja, ich hatte die Situation unter Kontrolle, ich hatte meine Zahlen im Blick, so. Ja, ja. heißt, Find us first hat für dich erst mal diesen Knoten gelöst, weil du hast vorhin so beschrieben, will ich dir überhaupt drauf gucken. Das ist ja schon so bisschen so Vermeidung, so Angst. Ich weiß nicht, was da so lauert. Und Find us first beschäftigen uns ja wirklich viel auch, ich sag's mal, mit den Grundlagen. Was geht rein, was kommt raus, welche Glaubenssätze stecken dahinter? Was sind überhaupt meine Geldziele, meine Sparziele, wo will ich überhaupt hin? Das dann in Maßnahmen runterzubrechen und so weiter. Das ist ja auch, ich sag mal, hands-on. Handwerkszeug, so oder? Das eine ist Mindset und das andere ist auch super viel Umsetzung und von Steuern. Wie mache ich eigentlich meine Steuererklärung und so oder? Da geht es ja wirklich darum, okay, mal so die Grundlagen zu setzen. Auch, dass ihr in diese Gewohnheiten einfach reinkommt, auf das Konto zu gucken, irgendwie Hausarztbuch zu führen. Das macht man ja nicht in drei, vier, fünf Wochen, deswegen geht das Programm ja auch so lange. Und das heißt,

Speaker 1: Da hast du schon mal diesen Knoten gelöst anscheinend, so dieses, okay, will ich das überhaupt wissen? Und du hast es gerade so schön gesagt, und diesen Effekt haben ja die allerallermeisten, ach so schlimm ist es ja gar nicht. Wir haben ja auch ganz oft Angst vor Dingen, die wir halt nicht kennen, diesem Unsichtbaren auch. Und dann, wenn man mal draufguckt und wenn man sich wirklich damit beschäftigt, denkt man so, ach so, ja? Und den Effekt hatte ich nämlich auch, wenn man mal wirklich ... sich da rein denkt und auch danach sucht, ist denn also wo ist noch Potenzial, irgendwie an Geld zu kommen oder wo liegt denn auch noch was. Als ich zum ersten Mal so eine Aufstellung gemacht habe, ich so, da ich so ach, ich habe ja auch noch dieses Mietkautionskonto, da liegen ja auch noch 3000 Euro drauf. Und so ist dann so, ach ja, und hier ja auch noch, ich hab ja noch dieses Sparbuch von vor 1000 Jahren. Das ist ja wie so ein Puzzleteil, weil sich so zusammensetzt, ach so, ja, sie sieht total gut aus. Aber diesen Effekt hat man natürlich eben nur, wenn man hinschaut und wenn man halt mutig ist und halt reingeht, es sich halt anzuschauen. Da muss ja auch keiner alleine durch, dafür sind wir halt auch da. Oder wäre es noch eine andere Frage angeknüpft an dich? Du hast sogar auch schon mal ein Buch über ITFs und so weiter gelesen. Ja.

Speaker 1: Warum hat das sozusagen aber nicht gereicht oder hat dich das noch unsicherer gemacht oder was? Weil der Weg ist ja an sich eigentlich richtig zu sagen, ja, ich hole mir das Wissen und ETFs hast du ja auch schon mal gehört, dass das so das Mittel der Wahl sozusagen ist. Und du hast ein Buch über ETFs gelesen und Dann war es ja aber trotzdem nicht so richtig das gewünschte Ergebnis, dass du dann ins Handeln gekommen bist. dann danach, also wenn ich es richtig verstanden habe, dann bist du ja sogar noch mal zu uns zu Finance First gegangen, wo es ja überhaupt nicht ETFs geht, dann ins Mentoring zu gehen. Also vielleicht kannst du das noch mal für uns aufdröseln, was so dieses Buch stellvertretend für, ob es jetzt Buch ist oder YouTube oder ich ziehe mir jetzt meine Podcast-Wolle rein, was da sozusagen das Problem war. Also zum einen, wo ich dann gedacht habe, habe ich das jetzt wirklich richtig verstanden, es auch anwenden zu können und dann, ja, also wirklich diese Schritte zu gehen, ins Handeln zu kommen. Also das eine ist Wissen in den Kopf zu schieben, sage ich jetzt mal. Vielleicht passt da auch mit dem Wissenwechsel der Zweifel. Ist das wirklich alles so richtig, wie ich das jetzt verstanden habe? Ja, also dieses ins Tun kommen und bestimmt spielt da die Mainzeitarbeit dann auch noch eine große Rolle. Ja absolut, glaube ich auch. Also immer die Mindset-Arbeit und aber auch das, was du sagst. Es geht ja nicht um die Information, die sind ja da. Ich habe auch mal Buch über ETFs durchgelesen, das war damals das von Gerd Kommer. Als das gerade frisch rauskam, da hatte ich noch gar nicht investiert, da war ich noch bei einer Beratung, die mir irgendwelche tollen Sachen ganz kostenlos verkauft haben. Die Geschichte kennen ja glaube ich auch die meisten. Das war so die Zeit, da dachte ich so, das fühlt sich irgendwie komisch an. Und dann habe ich mir dieses ETF-Buch. schnappt und dachte so, also ich glaube ich genauso gleiche Gefühl wie du so, okay was? Also, warte mal, ich muss jetzt nochmal jedes dritte Wort nochmal neu reschalten, weil es halt dann so komprimiert so viel ist und man auch keine Fragen zwischendurch mal stellen kann und sagt er, sorry, habe ich das jetzt richtig verstanden hier eigentlich? Ich glaube ich habe sechs Monate gebraucht dieses Buch.

Speaker 1: zu lesen, also nur zu lesen, ja, und mich immer mal wieder, okay, ich soll mal wieder in dieses Buch, es hat jetzt nicht so wirklich viel Spaß gemacht, weil es nicht sehr entertaining. Ja, genau, ich habe sehr viel gebraucht, dieses Buch zu lesen, aber ob ich es dann wirklich verstanden hatte, bin ich mir gar nicht so sicher. dann in die Umsetzung, also ich musste dann irgendwie in die Umsetzung kommen, weil es gab noch keine Managing-Programme oder so weiter, es gab es halt noch nicht. Aber ich habe auch teuer bezahlt meine Ja.

Speaker 2: Und...

Speaker 1: Ich glaube, ich habe es verstanden und dann habe doch nicht ausflüge. Ich aber keine andere Wahl. Aber ja, das sage ich eigentlich auch immer so, Bücher und so weiter, ist alles gut. Lest euch diese Bücher durch, meinetwegen. Die meisten kaufen die nur und stellen sie ins Regal und lesen sie ja nicht, ehrlicherweise. Aber gerade wenn man neu in einem Thema ist, helfen Bücher, glaube ich, Die helfen, glaube ich, bedingt. Ich glaube, Bücher sind gut, sich die Inspiration zu holen und so weiter, die Ansätze zu verstehen, aber dann richtig ins Handeln zu kommen. Und vor allem, wir machen jetzt hier nicht, wie geht Photoshop? Wir machen ja jetzt hier meine finanzielle Existenz. Die Tiefen oder die Wichtigkeit des Themas ist ja auch nochmal eine ganz andere. Und da sollte ich, glaube ich, nicht mit dem Buch durchlesen. Mal gucken, ob ich da irgendwie so treffe. Das heißt, du hattest es schon auch alleine versucht durch dieses Buch, dann hast du auch schon Podcast und so weiter gehört von mir und dann bist du in Finance First gekommen und dann ins Mentoring. Und würdest du sagen, dass das für dich auch so die richtige Reihenfolge war? Erst Finders First und dann das Mentoring. wahrscheinlich hättest du dich dem Papier höchstwahrscheinlich auch direkt fürs Mentoring qualifiziert. Unsere Anforderungen, Notgroschen, keine Konsumschulden usw. Von dem, was du erzählt hast, wärst du ja, ich sag es mal, rein rational von den Fakten auch fürs Mentoring qualifiziert gewesen. Du hast dich aber erst für Finders First entschieden. Rückblickend würdest du sagen, das war die richtige Entscheidung für dich. hättest du auch sagen können, eigentlich hätt ich auch direkt das Mentoring machen Hätte ich vielleicht, aber es war genau richtig für mich. Dieses Wachstum hat angefangen und es ging einfach immer weiter und hörte nicht wieder auf. Jetzt, wenn ich auf die Blicke, die es andersrum machen, denke ich mir, okay, wäre auch interessant. Der Gedanke, den ich dabei habe, bei Finance First war ich in den ganzen Calls eher passiv. Also ich war dabei oder hab es mir auch hinterher angehört, aber ich hab gar nicht so viele Fragen selber gestellt. Das kam erst mit dem Mentoring. Hätte ich es andersrum gemacht, würde ich die viel aktiver für mich nutzen wahrscheinlich.

Speaker 1: okay. ja, okay. Ja, interessant. Aber ich mein, wenn es für dich so die richtige Reihenfolge war, ja super. Und würdest du denn sagen, es gab jetzt, also du ja gesagt, du hast mir schon lange gefolgt und so weiter, gab es denn jetzt bei dir speziell irgendeinen Auslöser, dass du gesagt hast, okay, jetzt hab ich hier genug, ich sag mal, rumgedödelt? Gab es da irgendwie im Inneren oder im Äußeren irgendeinen speziellen Anlass oder war es eher so dann so das Angebot von uns? Sonst hätte ich wahrscheinlich noch weiter rumgedüdelt oder vielleicht auch nicht. ja, vielleicht auch nicht. Also bei mir hat sich einfach im letzten Jahr wahnsinnig viel getan in ganz vielen verschiedenen Bereichen. Also ich habe ein krasses Wachstum jetzt im letzten Jahr hinter mir. Also auch Jobwechsel zum Beispiel und Ja, erzähl das doch gerne mal ein bisschen. waren wir so die Lage, die Lage davor. Hattest du auch irgendwelche Versicherungen eigentlich vorher? Haben wir die auch noch gecheckt? Haben wir die angeguckt? Ja, ich hatte eine betriebliche Altersvorsorge über MLB abgeschlossen, darf ich das hier sagen? Also über einen Dienstleister abgeschlossen, mir von der Personalabteilung meiner damaligen Firma empfohlen wurde. Ich dachte, wenn die mir das empfehlen, dann wird es gut sein. Das ist halt leider MLP.

Speaker 2: Ja, und jetzt im öffentlichen Dienst lief das natürlich nicht so weiter und dann habe ich es halt irgendwie, nee Schritt zurück, also schon während der Elternzeit habe ich es privat weiterlaufen lassen, also mit einem kleinen Betrag. Und dann der Wechsel in den öffentlichen Dienst, es ja ganz anderes System nochmal gibt und das brannte mir auch unter den Nägeln, das einmal zu klären, einmal drauf gucken zu lassen, so was mache ich denn jetzt damit? Ich habe kein gutes Gefühl, bestätigt ihr das und das habe ich jetzt stillgelegt. Endlich. Das war dann auch unsere Einschätzung zu sagen, wenn MLP schon draufsteht, dann weiß man eigentlich schon. Ich habe tatsächlich die, die ich weiß gar nicht wer mir das gesagt hat, also einer von den Jungs von Maywerk hat drauf geschaut und hat mir bestätigt, ja bitte stilllegen. das habe ich gemacht und investiert hatte ich halt gar nicht. Da war einfach dieses dieses große Misstrauen. Ich habe mitbekommen, dass meine Schwester hatte bei unserem örtlichen Finanzinstitut bei meinen Eltern auf dem Dorf Das hast du dann auch gemacht.

Speaker 2: hatte sie so einen Fonds-Sparplan gemacht und irgendwann, also nach der Laufzeit war weniger drin, als sie eingezahlt hatte. das war, ich durfte aus ihren Fehlern mitlernen und habe dementsprechend gar nicht erst investiert. auch schon wieder so krass. Das ist schon wieder so krass Birgit. Die Leute vertrauen sich jemandem an. Du hast jetzt nicht gesagt, es genau war, aber die Sparkasse war ja vollkommen klar. Die Leute gehen dahin mit, bitte vermehren sie mein Geld, bitte tun sie doch irgendwas und danach kommt weniger raus als eingezahlt wurde. Das heißt, es ist ein sicherer Verlust und das ist ja nicht Nur weil die schlecht investieren in die Fonds an sich, sondern das sind einfach die Kosten. Und das checkt halt niemand. Die geben diesen Prospekt und sagen, Frau Wiegeling, damit machen sie sieben Prozent pro Jahr. Und du denkst, nee, geil. Das Ding aber mit allem Drum und Dran erst mal ... x 1000 euro vorab kostet und dann jährlich noch hier zwei prozent und da noch vier und auch übrigens noch eine performance gebühr und noch eine management gebühr und dass du damit dann aber nicht sieben prozent rendite wirklich macht sondern eigentlich wahrscheinlich minus ein prozent wenn du sieben wenn die die sieben prozent performance versprechen was sie ja auch nicht versprechen können übrigens und dann aber du acht prozent gebühren und den ganzen schrott dabei hast dann gehst du am ende mit weniger raus und das ist ja kein einzelfall Das ist ja die Norm, das ist ja das, was wir sehen. Sonst wäre ich auch arbeitslos, wenn die mal einen fünftigen Job machen würden. ich meine Arbeit? Da kann ich machen. Es gibt ja so eine krasse Diskrepanz. Guck mal, und die geht mit minus ein Prozent oder whatever halt raus. Und gleichzeitig hätte sie das aber über die Jahre, ich weiß nicht wie viele Jahre, wie viel Geld das investiert war, aber in einigen Jahren schafft man ja locker eine Verdopplung.

Speaker 1: Also man muss nicht mehr, das ist ja nicht nur der Verlust, den sie real dann gemacht hat, sondern es kommt ja auch noch der Verlust on top, was ich draußen am Markt eigentlich bekommen hätte. Nämlich meine 9 % pro Jahr und sie macht minus 1 % pro Jahr. Das so krass. Das ist einfach so krass. Und genau, das schwappt dann nämlich über sozusagen auf dich oder auf die Familie und dann sagen alle, Gott, ja Börse ist Teufelzeug. Nein, nicht Börse ist Teufelzeug, Sparkass ist ein Teufelzeug. Und Sparkasse kann man ersetzen durch Sparkasse und MLP und Deutsche Vermögensfonds, wie sie alle heißen. Das ist einfach... Es ist nicht zu vergleichen mit dem, mit der Rendite, die man halt daraus macht, wenn man's halt selber macht. So, und ... alle, jetzt da irgendwie haben, da gehen's die Alarmglocken an, die da alle irgendwas liegen haben und so weiter. Ja, ihr Source ist halt aus, ne? Kann man das aussagen? Ja, aber dafür muss ich mich nicht drin kümmern. Ja, cool, dafür wird dein Geld aber noch weniger wert. nicht erreicht. Wie gesagt, ist ja kein Einzelfall. Es steckt ja im System, es steckt in den Kosten, die nachvollziehbar sind. Die stehen überall, Kosten. Aber es ist so, ach hier 2 Prozent, ach und da ist mal Ausgabeaufschlag, 5 Prozent, dass man schon mal im Minus startet, das wissen die meisten ja schon gar nicht. Du zahlst erstmal Geld dafür, dass die überhaupt für dich irgendwas machen. Das ist Geld, was du nicht investieren kannst. Und ich finde das so... Ja, ich finde es so krass, es das sozusagen, ja, dass es das gibt, weiß ich nicht, weil es gibt ja auch eine Nachfrage danach, ne? Aber dass die Nachfrage weiterhin existiert, heutzutage sozusagen, im Jahr 2025, ist halt echt, also ist halt so traurig, weil, ne, ich kann mir genau deine Schwester vorstellen, die irgendwie sagt, ja, jetzt will man Geld in die Hand und ja, jetzt gehe ich hier zu einem vertrauensvollen Berater, der die ganze Familie schon seit Jahren irgendwie berät. Und da kommt mit so einem Haufen Scheiße halt ein Beirum.

Speaker 2: Genau.

Speaker 1: Und das tut mir dann so leid, die Entscheidung an sich, also die Entscheidung an sich zu sagen, wie auch immer, ich kümmere mich jetzt um meine Finanzen, ich möchte das jetzt regeln, das ist ja eine super gute Entscheidung. Wenn man dann mit so einer schlechten Erfahrung nach Hause geht und sie hat ja Glück, sie hat ja Glück, dass sie das irgendwie gecheckt hat, also weil die meisten raffen das ja gar, also weil es nie diesen Touchpoint gibt, dann bist du 30, 40 Jahre dann in so einen Schrott investiert und denkst, meine Rente ist sicher. Ich bin ja super safe und ich mal mir mein Leben auf Hawaii aus. Und dann bist du 67 und denkst so, ach, warte mal, eigentlich hätte ich doch jetzt irgendwie die Millionen gebraucht, aber warum sind das jetzt nur 200.000? Ich hab doch 300.000 eingezahlt. Also überspitzt gesagt, ne? Aber es ist so, hä? Und das ist, ja, das ist ist verrückt krass. Aber gut, dass du sozusagen daraus die richtigen Schlüsse gezogen hast. Nicht gesagt hast, okay, dann mach ich lieber Geiß mit meinem Geld, dann pack ich es lieber unter das Kopfkissen, sondern es muss halt einen anderen Weg geben, der zum Erfolg führt. Ja, aber das hab ich ja ne Weile gemacht, dass ich gar nichts gemacht hab, ne? Und jetzt endlich. Besser spielt als nie, sag ich mal, Genau. Aber dann auch besser nichts machen, als das, deine Schwester gemacht hat. Dann lieber nur durch die Inflation verbrennen lassen, als diesen Schmuck und den Ärger und dann kommen sie da nicht raus und dann rufen die 13.000 mal an und wollen sie nicht hier und da und ach, aber hier der Herrbett hat doch auch und so. Das ist ja auch emotionaler Stress, damit verbunden ist. Die sind ja auch gut, damit bisschen Druck aufzubauen. Ja.

Speaker 2: Sie war wütend, sie hat einen Brief bekommen. Herzlichen Glückwunsch, wir haben erfolgreich miteinander gespart. Sie ist gut entbrannt und hat gesagt, spinnt ihr, mir so einen Brief zu schreiben? Das auch noch so zu verkaufen, Also die Leute für dumm zu verkaufen, als wüsste die nicht, dass 18.000 Euro weniger sind als 20. Ich ein Template Hey, wir waren so erfolgreich zusammen. Was machen wir als nächstes? Gar nichts. Mann ey, aber okay. Okay, egal. Ich kann mich ja so wieder hart reinsteigern, weil es genau dieser Case ist. Genau dieser Case ist so, man will eigentlich Vermögen aufbauen, es wird halt vernichtet von anderen Menschen und Unternehmen. Aber egal, zurück zu dir, die... Du hast das angeguckt, hast gesagt, nee, besser nicht, da mach ich doch vielleicht was anderes. Und jetzt waren wir eigentlich dabei, wo stehst du denn quasi dann? Ja.

Speaker 1: Jetzt heute. Jetzt habe ich meine Finanzin im Blick. Ich kenne meine Rentenlücke, die irre hoch ist. Es war mir klar, dass sie hoch sein müsste. Ich habe lange studiert, nebenbei gearbeitet, aber gerne auch diese Studentenjobs. Dann die Elternzeit, dann erst mal einen Minijob zum Wiedereinstieg. Wo klar war, der ist nur für die Übergangszeit. Die Rentenlücke ist groß, aber Gott sei Dank hat sie mich nicht so sehr geschockt. Jetzt weiß ich eigentlich, was zu tun ist. Ich bin jetzt breit aufgestellt. Zum einen habe ich meinen Sparplan aufgestellt. Ich habe das alles automatisiert eingerichtet. Dann habe ich über Maiwerk eine private Rentenversicherung abgeschlossen, also einen Netto-Tarif dann. Tatsächlich weiß ich, wie viel ich, meine Rentenlücke schließen zu können, monatlich investieren müsste. Soweit bin ich noch nicht. Ich habe mich aber trotzdem entschieden, dann alles zu reduzieren, aber mich in die Breite aufzustellen, dann nicht nochmal von vorne überlegen zu müssen. Der nächste Schritt, jetzt zu tun ist, einfach das Einkommen deutlich zu erhöhen, damit ich die jeweiligen Raten, die ich da einzahle sozusagen, erhöhen kann. drauf schaufeln. Genau. Das heißt, du hast jetzt sozusagen das Framework, du kennst deine Zahlen und jetzt geht es halt darum, alles andere so zu optimieren, dass diese Zahlen dann auch wirklich hinkommen. Aber gut, die Zahl zu wissen, oder? Ja, genau, genau. Das ist jetzt sozusagen der zweite große Fehler. Ja, ich mache mal 50 Euro in Sparplan, das passt halt irgendwie schon, dass es eigentlich 500 sein müssten. Das sagt einem auch kein Berater, ne?

Speaker 2: Ja, genau.

Speaker 2: Ja. Nein! würde auch so sagen, diese Rechnung macht ja kein Berater mit einem. Die Fragen ja umgedreht. Also ich wurde damals in meinem Beratungsgespräch gefragt, ja Frau Willen, wie viel wollen Sie denn sparen? So 300 Euro oder so oder wie viel können Sie denn? Wie viel können Sie denn der übrigen? Und erst später, also als ich mich dann selber damit beschäftigt habe und meine Moneypending gemacht habe, dann dachte das war vollkommen die falsche Frage. Aber der ist das natürlich egal. Also dem Berater ist das ja egal. Also die wollen das so schön. Ja.

Speaker 1: auch erst mal bisschen, ja fangen sie erst mal ein bisschen niedriger an und so, weil jedes Mal, wenn dann die Dynamik reinkickt, dann kriegen wir nochmal eine Proposition und so. Ja, auch alles ganz ausgeklügelter System. Ja, und dann machen wir nächstes Jahr nochmal ein bisschen mehr und nochmal ein bisschen mehr und so. ja, okay, da habe ich jetzt auch verstanden, warum. So, wenn man das einmal geschaut, fällt es einem wie, also, denkt man sich so, what? Aber ja, einfach dieses so, dieses Rückwärtsrechnen, wie viel brauche ich denn im Alter und das heißt, wie viel muss ich denn dann jetzt sparen und investieren? Das passiert halt in solchen Beratungsgesprächen nicht. Sondern ist, okay, 300 Euro, dann packen wir die da rein. Die meinen ja schon die Rechnung, dann kriegen sie so und so viel Rente irgendwie raus. Aber wie viel ich eigentlich bräuchte und was mit Inflation und Pieperbo steht auch schon wieder auf ganz anderen Blatt. Aber das heißt, du hast jetzt deine Zahlen und du sagtest gerade auch ein paar Minuten davor, dass bei dir unheimlich viel Wachstum passiert ist. In dem letzten Jahr, was meinst du damit genau? Ich glaube, also mental, ich kam halt aus Corona. Da war ich noch in Elternzeit, war mit zwei kleinen Kindern zu Hause. Mein Mann hat viel gearbeitet. ja, das macht ja was mit einem. Dann habe ich einen Minijob angefangen. Das lief auch alles gut. Aber dann war es so, das ist dann stagniert. Und da habe ich gedacht, so, ich muss jetzt irgendwie weiterkommen. Und ich kam nicht weiter, ein paar erfolglose Bewerbungen geschrieben. Und das macht ja auch was mit dem Selbstwertgefühl. Und dann, ach ja, die Finanzen, ach ja, das müsste ich mal. Vom Gefühl her eher nicht so. Und dann sind Dinge passiert. Also beziehungsweise ich war bereit für Wandel. So und dann es hat sich irgendwie gefügt, es sollte so sein. Also zum einen bin ich zur Kur gefahren, mal aufzutanken. Und da hatte ich ganz, ganz, ganz viel Glück. Ich bin in ganz tollen Kurklinik gelandet. Also es hat mir wahnsinnig gut getan. Schön. So, dann habe ich mich auf zwei Stellen beworben. Und da kommt der Punkt, man darf sich Hilfe holen, man darf Hilfe annehmen.

Speaker 2: Ich habe zwei Hammerstellen gefunden und eine Freundin von mir auch noch, ne mittlerweile nicht mehr, damals auch noch in Elternzeit, die auch dringend was für einen Kopf brauchte, die ist Psychologin, die war dann gleich ganz angefixt, darf ich dir helfen dich vorzubereiten? Okay, gerne. ich hab noch nie so gut vorbereitet eine Bewerbung geschrieben und bin auch noch nie so gut vorbereitet in den Bewerbungsprozess gegangen. Also natürlich habe ich mich vorher auch anständig vorbereitet, ne?

Speaker 1: weiß ja dann auch nicht, was möglich ist. Man denkt ja, man ist gut vorbereitet. Also man weiß ja nicht, was man nicht weiß. Und dann kommt jemand von außen und das kannst du mal so... Okay, krass. Weil der eigene Horizont ist ja dann auch logischerweise immer beschränkt. Und dann kommt jemand von außen und gibt nochmal so richtig guten Input. Ja, cool. Und da habe ich dann zwei Stellenangebote bekommen, während ich in der Kur war und hab nur gedacht, was mache ich jetzt? Also es waren wirklich zwei Stellen. Ja, genau, auf jeden Fall genau. Zwei Stellenangebote. Das heißt, ich bin aus meinem Minijob raus in eine Stelle, die ich total spannend finde, wo ich meine Stärken einsetzen kann. Also Netzwerken ist eine meiner großen Aufgabe. Die lieben wir.

Speaker 2: Aufgaben, also Geldtyp, die Verknüpfende heißt das, ich. Verknüpfende. Genau, also das und das natürlich ist das irgendwie ein großes Wachstum gewesen und was ich jetzt während Finance First und auch während des Mentorings irgendwie so ein Wachstum erlebt habe, ist auch so ein Gefühl der Selbstwirksamkeit. Ich kann das. ne? Also so, ja, das ist, also so insgesamt und Ja, irgendwie viel hat sich geändert. Ich spiele wieder Geige. Seit vielen Jahren habe ich gedacht, ich würde so gerne mal wieder, ja eigentlich will ich so Attacke. Ich habe es umgesetzt. Ich habe mir die beste Geigenlehrerin der Welt gesucht hier vor Ort. Also auch so zufällig über, ha, du spielst hier vor uns und nicht wehen. Ja, also so viele Dinge haben sich gehügt und das ist irgendwie toll. da denke ich halt auch, ich glaube, man muss bereit sein. Änderungen auch anzugehen. dann macht man den ersten Schritt und dann fühlt sich das schon, wie auch immer es dann läuft. so, ja, ich glaube, ich war bereit und dann, dadurch hat sich ganz viel Wachstum getan im Finanzbereich und auch in anderen Bereichen. Ja, ich glaube, man muss bereit sein, zumindest so für den ersten Schritt. Also ich glaube nicht, dass man bereit ist für alles, was dann kommt, weil das gar nicht. Aber zu diesen ersten Schritt zu sagen, okay, ich mache das jetzt, ich mache jetzt den Gangunterricht, ich lasse mich coachen von deiner Freundin oder kommen zu meiner Nein, nein, nein.

Speaker 1: Und auf einmal steht man dann bei Schritt drei, der vorher noch so riesig war, und man sich das nicht zugetraut, dann denkt man, wie bin ich jetzt hierhin gekommen? Ja, weil Schritt eins und Schritt zwei gegangen bist. Weil du da schon gewachsen bist und jetzt bist du bei Schritt drei. Und der ist immer, war immer noch krass, aber nicht mehr so enorm, wie es vorher von unten, von Stufe Null sozusagen aussah. Und das ist ja das Schöne, und das ist die Definition von Wachstum. So, ne? Ich wachse, ich erweitere meine Komfortzone. Das, gestern noch unvorstellbar war, ist heute normal. Und dann geht's wieder in den nächsten Schritt. Bei mir ja auch. Ich quasi jetzt hier diese Podcast irgendwie rein. Ich hab auch mal meine allererste Podcast-Folge aufgenommen. dachte, oh mein Gott, was mach ich? Was mach ich denn da? Wie geht's mit dem Mikrofon? Und heute stehe ich auf und nehm eine Podcast-Folge auf. Ja, pff, whatever. Oder mal so der erste Vortrag vor, keine Ahnung, 20 Leuten oder so. Und da sag ich ja, Vorträge vor 3000, 4000 Leuten. Ja, pff. Also immer noch krass, ja? Also immer noch ein krasser Entwicklungsschritt. Aber jetzt mir das vor zehn Jahren ... sag so, tickst du noch ganz sauber. Vollkommen bescheuert. Und die Natascha von vor zehn Jahren könnte das natürlich nicht machen. Aber die Natascha jetzt mit dem ganzen Wachstum auf dem Weg, natürlich kann die das machen. Ich liebe das, ich liebe auch dieses Gefühl, so zurückzublicken und zu sagen ... Wie bei dir jetzt auch? Wie groß ist dieser Schritt von ... Ich hab eine gewisse Erschöpfung von Corona rausgehört. Mini-Jumpers, finanziell auch nicht so sonderlich rewarding ist. Nee. Hinzu, ich bin in der Kur, tu was für mich selber. Ja, supergut. Und während ich in dieser Kur bin und es mir richtig gut gehen lasse, was ja auch so Ist ja mal was von Loslassen hart und Leichtigkeit und ... Durchatmen und so bisschen die eigene Energie dalassen. Vielleicht sich da neu drauf tanken. Kriege ich zwei Jobangebote? Also feste Angebote, so zwei Firmen, die mich haben wollen. What? Das ist ja eine richtig, richtig schöne Geschichte und das zeigt halt, finde ich, wie wichtig es ist, einen Schritt zu gehen. Einmal rein so in diese erste Aktion, in diese erste Aktivität. Viele warten auf die Motivation. Ja, das mache ich, wenn ich motiviert bin oder tralala. Ich glaube da überhaupt nicht dran. So, der erste Schritt.

Speaker 2: So!

Speaker 1: ist die Aktion und wenn sie noch so klein ist, der erste Schritt im Bereich Finanzen ist nicht in ETFs zu investieren. Der erste Schritt ist erstmal, sich Unterstützung zu holen. Die Entscheidung überhaupt zu treffen. So und dann beginnt das Wachstum und dann investiere ich halt irgendwann. Aber ich glaube viele Frauen, vielleicht ging es dir damals auch so, das erste Buch, was du gelesen hast, war direkt über ETFs. Ja, ist natürlich auch krass. Ich sag mal, von uns, wenn wir uns jetzt als, ich sag mal, Anfängerinnen, ja, früher Anfängerinnen bezeichnen, braucht ein Buch über ETFs zu lesen. Das ist einfach viel zu viel. Das ist genauso, wie wenn ich jetzt Französisch lernen würde und ich würde mir jetzt so ein super advanced Französisch Buch irgendwie kaufen. Gott, Ich brauch halt nicht einen Roman auf Französisch lesen. bringt mir aus. Ich brauch erst mal das Heft für die Erstklässer, mit Lückentext, mit einzelnen Vokabeln. Und dann geh ich weiter, dann geh ich zum nächsten Kapitel. Dann lese ich irgendwann diesen Roman. Aber halt nicht umgedreht. Ich glaube, das ist vielleicht eine Falle, die viele Tappen zu sagen, ah ja, ETFs hat sie gesagt, will ich das ja auch wissen und so. Und dann ... hast gerade ... Wie hattest du es genannt? wissen was da so Verwirrung durch mehr wissen oder so glaube ich genannt.

Speaker 2: Ich weiß nicht von wem das Zitat kommt, aber mit dem Wissen wächst der Zweifel. Das ich schon passt auch irgendwie. Ja, genau.

Speaker 1: Total, ja, genau, wenn die Dosis nicht so richtig stimmt oder wenn ich es nicht checken kann mit jemandem oder wenn ich nicht die Sicherheit... Sicherheit ist ein ganz guter Punkt. Genau, die Sicherheit, dass du auch noch jemand sitzt und sagt, ja, hast du richtig verstanden? Ja, kannst du so machen. Nein, besser nicht. Hast du jetzt gut überlegt? Ja, cool. Ach, das ist doch total schön. Also richtig viel Wachstum hat sich bei dir getan. Du hast ja auch zwei Kinder Birgit. Wie hast du die denn mit eingeflochten in dieses Ganze? Also erstmal... Waren die vielleicht auch ein Motivator mit, zu sagen, jetzt mach ich's irgendwie richtig und hast du dann auch direkt Kinderdepots eingerichtet oder welche Rolle spielen die Kids da so? Den willst du ja ordentlich was vererben, dein Apfelbaum, oder? Ja, also rein strukturell war es klar, okay, jetzt bin ich abends nicht mehr verfügbar. Mein Mann bringt die Kinder ins Bett, das hat er vorher auch schon gemacht, aber ich war viel, viel weniger verfügbar. Nee, nee, nee, ich mache jetzt hier Finanzen, Tür zu, ich brauche meine Ruhe. Also das haben die mitbekommen und ich habe halt auch zwei Töchter und das ist dann irgendwie nochmal so Feminismus ist irgendwie so wichtig. Und ich habe so ein Buch gekauft für die auch, ja Bücher kaufen, das liegt irgendwo, das haben wir noch nicht so.

Speaker 2: Das haben wir mal angeguckt, aber noch nicht richtig gelesen. Dieses mit dem Hund. Wie heißt es noch? Ein Kirsten Künschin. Ja, genau, danke. Ich hab's durchgelesen, den Kindern will ich's auch lesen. Aber ich einfach total viel mit ihnen gesprochen, um über Geld zu sprechen, um diese Kultur darüber zu sprechen, auch so ein bisschen zu etablieren. Und hab ihnen auch erzählt, warum was wie ist. Und auch wenn es drum geht im Alltag, oh Mama, können wir das kaufen. namens Manni.

Speaker 2: Ich hätte früher vielleicht mit so einem komischen Gefühl so, naja, haben wir jetzt noch genug auf dem Konto oder nicht? also unabhängig davon, dass man natürlich nicht immer alles kaufen sollte, was man jetzt gerade spontan will. Aber so, dass ich jetzt auch ganz viel reflektierter dann mit ihnen drüber spreche, so ja, können wir machen, okay, dann gehen wir im Urlaub halt kein Eis essen, weil das also so dieses bewusste Budgetieren mit ihnen auch und das Geld endlich. Ja, und ich habe mit beiden ein Haushaltsbuch gemacht, also so das Geld im ist.

Speaker 2: für ihr Taschengeld und ihre Ausgaben sozusagen, also noch analog zum Aufschreiben. Und also das ist im Alltag einfach eine Rolle spielt und ich hab oder wir haben keine Kinderdepots aufgemacht. Ich habe jetzt einfach mal zwei ETFs für die Kinder in meinem Depot, die ich jetzt monatlich mitbespare. Und Kinderdepots, ja vielleicht kommt das irgendwann, aber aktuell haben wir es Ja, ja, ja.

Speaker 1: steuerlich sind, also die Freibeträge mitzunehmen. Ich würde gerne noch mal zu einem Punkt zurückbewegen, den du gerade gesagt hast, dass du dir die Zeit dafür genommen hast und das ist glaube ich ein Aspekt, vor dem viele Frauen auch dann sitzen und sagen, ich habe einfach keine Zeit dafür, weil ich habe zwei Kinder und so weiter und so fort. Mein Learning ist aber auch aus dem was du sagst und auch dem was alle anderen berichten, ist so ein bisschen Wenn man dieses Commitment dann eingeht und sagt, ich mach das jetzt, ich bezahle dafür jetzt auch Geld, dass das so ein Energieschift ist, ja nicht, ich geh vielleicht in die Sauna oder geht vielleicht so short oder vielleicht auch nicht, ach, dann kann ich ja wieder zu Hause bleiben und so, sondern dieses Commitment zu sagen, okay, ich bezahle dafür jetzt, ich hab eine begrenzte Zeit ja auch. Das ist ganz, ganz, wichtig. Ja, nimm uns da gerne mal mit rein. ne? Comment von, uff, das ist jetzt irgendwie auch noch, ich hab zwei Kinder und die Amine hab ich eigentlich irgendwie auch verplant und so, hab irgendwie auch wirklich genug zu tun hinzu, ich nehm jetzt die Zeit und ich mach die Tür zu. Also wie war dein Weg dahin, das zu schaffen? Tatsächlich, diese begrenzte Zeit, das war ein ganz wichtiger Punkt. Also grundsätzlich, ich arbeite immer gerne mit Deadlines. Je näher die kommt, umso aktiver werde ich. Und ich glaube, wäre das ein unbegrenztes Angebot gewesen, hättet ihr gesagt, so du kannst das jetzt für immer nutzen, dann wäre ich ins Tun gekommen und dann auch, nö, hab jetzt, ich bin jetzt müde, ich will mich jetzt auf die Terrasse...

Speaker 1: Das ist der einzige Grund, warum wir das genau so machen. Ja, doch, doch. das ist ein total wichtiger Punkt. Und ja, das spielt natürlich dann in diese Notwendigkeit rein, wo ich gedacht habe, ja klar, das ist so wichtig, dass ich das jetzt mache und ich immer denke, passt schon irgendwie. Und dann gehe ich in Rente und so, buff, fliegt es mir die Ohren. Und deine Kinder ja gleich mit, ne? Das ist ja so bisschen der Tugschluss. Naja, und ich mach ein bisschen was für die Kids und so. bin auch zeitlich vielleicht sehr, sehr verfügbar. Was ja irgendwie alles cool ist, ne? wenn man dann so eine andere Aufgabe hat, wie das hier, und da dann immer so zurücksteckt zu Gunsten der Kindernafenstrichen. Aber wenn man in Rente geht, dann stellt sich, Pflegeheim allein, ja? Wahnsinn, darüber redet man viel, viel zu wenig. Werd ich demnächst auch noch mal was machen. Hab ich mich jetzt auch aus privaten Gründen ein bisschen mit beschäftigt, was eigentlich so Pflegekosten, also es ist ja... Das ist krass.

Speaker 1: Krass! wirklich und vor allem, ja der Staat gibt ein bisschen was dazu, weil du holst dich doch so wieder zurück und so. Das muss ich mal ein bisschen aufdrösen. ist ja noch so eine finanzielle Falle für die Kinder. Das ist ja absoluter Wahnsinn. Aber egal. Das ist nochmal ein anderes Thema. Aber das ist glaube ich so dieser Druckschluss. Ich bin im Hier und Jetzt, treffe jetzt die Entscheidung, die besser sind für meine Kinder, für die Familie und so weiter. ohne in die Zukunft zu blicken und sagen, wenn ich das jetzt aber hier so mache, dann fällt uns das aber allen und vor allem meinen Kindern, die ich versuche zu schützen, aber richtig auf die Füße, weil die für mich bezahlen müssen. Und das ist halt, ja, das ist halt einfach sehr, sehr krass. Okay, das waren genau so diese Gedanken. Und wie hast du es dann aber vor Ort im Alltag Durchgesetzt. Ganz konkret. Hast du gesagt, hier Leute ist mein Stundenplan, das sind meine verfügbaren Zahlen. Ab 18 Uhr hab ich Live-Call, mach ich Mentoring. Ich bin in dem Raum, zu, bitte nicht stören. Bis 21 Uhr. Oder wie hast du es konkret umgesetzt? Also tatsächlich gar nicht so genau mit Stundenplan. Also klar waren da diese festen Zeiten, ich genutzt habe. es war klar, ich bin heute Abend raus. Ich komme hier erst wieder raus, wenn ich fertig bin. Weil ich vielleicht auch noch was nacharbeiten will oder weil ich mal öfter bei den Videos dann auf Pause drücke oder was. Und da war einfach mein Mann ganz stark mit im Boot. Der hat quasi ja dazu gesagt und dem war klar, okay, es wird anstrengend. Ja, zwischendurch kam dann auch noch mal, wie lange dauert das jetzt noch?

Speaker 1: Wann kriegen wir wieder was zu essen? Ja, das kriegt er schon ganz gut hin. Wir sind schon relativ gut auf Augenhöhe, denke ich. Aber da war er einfach ganz konsequent mit im Boot. Und wenn ich dann auch mal irgendwie mehr Zeit gebraucht habe oder länger gebraucht habe, war irgendwie klar, wir haben das abgesprochen, das ist wichtig. Das ist nicht nur wichtig für mich, das ist wichtig für uns als Familie. Also das hat er einfach voll mit durchgezogen. Super. So soll das sein. wo wir gerade über Partnerschaft reden, hast du das Gefühl, dass sich da auch Was verändert hat, also das Feedback, was wir häufig bekommen, ist, dass die Beziehung danach vielleicht noch mehr auf Augenhöhe ist, weil man jetzt auch andere Themen hat, weil man jetzt so gemeinsam über Geld reden kann oder weil man vielleicht, weil das Thema Geld und Finanznuss so der Aufhänger ist, nochmal über verschiedene Themen zu sprechen. Was ist dir eigentlich wichtig? Was ist mir eigentlich wichtig? Wollen wir eigentlich ein Eigenheim haben? Wie plantst eigentlich deine Rente? das ist ja so eine, kommt ja dann auf so eine gemeinsame nochmal vielleicht auch noch vorher noch gar nicht geschehen, so eine gemeinsame Lebensplanung läuft jetzt auch so ein bisschen hinaus. Wenn du dir jetzt deine Rentennücke anguckst, wie viel Geld brauch ich eigentlich im Alter, dann kommen ja automatisch, wie will ich eigentlich wohnen, wo will ich eigentlich wohnen, ach ja. Man kommt ja in so eine Vision rein von sich selber, wenn man dann in Rente ist und dementsprechend schaut man dann so ein bisschen, wie viel können das ungefähr kosten und so. ist ja irgendwie auch eine schöne Übung, wie ich finde, mal so in die Zukunft zu total zu projizieren, wie stelle ich mir da mein Leben eigentlich vor.

Speaker 1: zurückwärts zu planen. Das heißt, das setzt ja auch viel an Zukunftsenergien frei. War das bei euch in der Paar- nerschaft vorher schon so oder hat es irgendwas anderes noch bewegt, vielleicht so zwischen den Zeilen bei euch? Also ich glaube, wir waren vorher auch schon sehr auf Augenhöhe. Aber dieses Thema hat, also jetzt finanzielle Planung auch und auch finanzielle Zukunftsplanung hat nie wirklich so richtig seinen Platz gefunden. Und jetzt nehmen wir uns dafür einfach schon auch mehr Zeit. Also es war immer mal so bisschen Thema, aber überhaupt nicht im Fokus. Ja. Es hat mehr Platz bekommen. Wir gehen jetzt in den Urlaub zusammen und da haben wir auch auf unserer To-Do-Liste uns noch mal gemeinsam unsere Budgets anzugucken und da noch mal nachzujustieren, weil wir da einfach dann die Ruhe haben, wenn wir nicht gerade irgendwelche Kinder ins Bett scheuchen müssen, weil nächsten Morgen Schule ist oder so. Wir planen es mehr ein und auch durch den Effekt... Ja, ja, ja.

Speaker 2: jetzt gemerkt zu haben durch Finance First und Dismantling, man kann sich die Zeit nehmen. Man muss sie sich halt nehmen, dann hat man sie auch. Also man hat immer, ich habe keine Zeit für dies, ich habe keine Zeit für das. Aber man kann sich einfach Zeit nehmen. das, und das tun wir jetzt halt mehr miteinander auch. voll schön. Da hast du nochmal einen schönen Punkt angesprochen mit der Zeit. Ich hab mal mit einer Mentoring-Teilnehmerin auch gesprochen, die sagte so plakativ so, naja, es kommt ja keiner und gibt dir mehr Zeit. es kommt jetzt keiner und dein Tag hat heute 27 Stunden, herzlichen Glückwunsch. Das sind dann immer diese 24 Stunden. Und dann kommt es jetzt schon bisschen darauf an, wie man die halt verallokiert. Für was dann genau? Stimmt!

Speaker 1: Ein Schritt zurück zu der, du gesagt hast, dass du auch die Zeit nimmst und so weiter. ist ja für sehr viele, gerade auch Mütter, ist das ja auch eine enorme, ja auch da ein enormer Durchbruch zu sagen, guck mal, wenn etwas wirklich wichtig ist, dann ist durchaus Zeit da. Verständnis und das Verständnis, ganz oft braucht es halt diesen Dann geht das.

Speaker 1: diesen Input oder dieses Event, das Mentoring-Programm, dieses Ding von außen, so, okay, ja, also jetzt hat die Mama jetzt, muss sie aber wirklich mal hier zwei Stunden hinsetzen, was ich auch interessant finde, weil... Also, auf der einen Seite ist gut, dass das natürlich geht in diesem Kontext, der anderen Seite aber auch, warum muss denn erst mal etwas von außen kommen, damit Frauen und speziell auch Mütter sich mal eine Stunde Zeit am Abend nehmen können? Weißt was ich meine? Also das Managing-Programm, ja, da ist eine Grenze Zeit und hat jetzt auch viel Geld für investiert und so weiter. Warum steht das über, ich möchte jetzt einfach mal wirklich nur eine Stunde meine Serie gucken? Und dafür ist die Zeit dann halt, fehlt vielleicht so das Verständnis, dass diese Zeit genauso wichtig und auch dringend ist. Das finde ich so spannend. Gut, es funktioniert, aber warum funktioniert es eigentlich nicht immer? Und ich verstehe schon den Mechanismus dahinter, weil Dringlichkeit und Geld bezahlt und so weiter. Und dann ist das nochmal eine andere Durchsetzung deines Durchsetzungsvermögens und mehr Verständnis auf der anderen Seite von der Familie. Aber eigentlich finde ich, es genau so dieses... Also sollte eigentlich genau das gleiche sein, wenn man sagt, ich fahre zwei Stunden in die Sauna. Aber irgendwie ist es das halt nicht. Aber vielleicht ist das ja so ein... Aber den Effekt, den ich daran so schön finde, ist dieses Learning so, es geht. Ja, es geht. Und vielleicht ist das ja auch eine gute Argumentationsgrundlage, sagen, warte mal, als ich das Mentoring gemacht habe, da ging's auf einmal, dass ich zwei Stunden am Abend hatte, und jetzt will ich in den Spa fahren, und jetzt geht's auf einmal nicht mehr. Da muss man kurz drüber sprechen. Also, why? Warum ist das eine so viel akzeptierter als das andere? So, und vielleicht ist das, also ich spreche jetzt so bisschen spontanes Blau hinein. Aber das Ziel müsste ja eigentlich sein, dass jede Frau, jedes Familienmitglied, aber die Männer kriegen es irgendwie besser hin. Die Kinder sowieso. Ja, ciao. Keine Verpflichtung. Dass jedes Familienmitglied, gerade halt speziell Frauen und noch mal vielleicht spezieller Mütter, eigentlich alle das gleiche Recht haben zu sagen, heute Abend von 18 bis 19 Uhr bin ich nicht da und was ich in der Zeit mache, spielt übrigens gar keine Rolle. So für die Argumentation dieses Zeitfensters.

Speaker 2: Ja, jetzt wo du das so sagst, wird's mir bewusst, wie gut es uns läuft. Also es war vorher auch schon so, Montag abends bin ich im Bad. Also so, macht mir nochmal bewusst und man sieht ja oft genug, dass es nicht immer und überall so ist bei allen. Absolut. Ja, definitiv. Ich finde, da geht es auch gar nicht darum, die Schuld zu suchen und wer kommuniziert das irgendwie anders als jemand anderes. Sondern es geht ja darum, einen guten Weg so zu finden. Und vielleicht dürfen Frauen dann noch bisschen vehementer für sich einstehen und vielleicht dürfen die Partnerinnen und Partner auf der anderen Seite es aber auch den Frauen ein bisschen leichter machen, dass das dann auch klappt und praktikabel wird. Total. So wichtig.

Speaker 1: Genau. das war doch ein schöner Exkurs. Über Zeit rede ich immer sehr gerne. Über Zeit rede ich fast so gerne wie über Geld. Okay, das heißt, du hast dir da diese Zeit dann auch ganz bewusst rausgenommen und es würde mich aber mal interessieren, das ist ja auch, das hat ja auch was damit zu tun, so für sich selber auch einzustehen und wahrscheinlich auch nein zu sagen zu gewissen Dingen. Ich nein sagen ist ja auch so was, was uns Frauen vielleicht nicht so ganz gut... liegt, was ja auch was mit einer gewissen Art von Selbstvertrauen vielleicht zu tun hat, vielleicht auch Selbstbestimmung oder so. ist das etwas, was bei dir vielleicht auch noch eine Rolle gespielt hat, so dieses für sich selber einzustehen? Kann es im Privaten sein oder im Beruflichen? Gibt es da irgendwas bei dir? Ja, also überhaupt bewusst darüber nachzudenken, wie viel Zeit habe ich, wie viel Zeit nehme ich mir, wofür. Ja, und dass ich selber über meine Zeit bestimmen kann und nicht immer zu einem Ja sagen muss. Also ich habe, ich bin noch ehrenamtlich aktiv in verschiedenen Bereichen. Das ist mir auch total wichtig. Aber da habe ich tatsächlich, ich habe Nein sagen geübt in den letzten ein, zwei Jahren und habe eben auch ehrenamtliche Aufgaben abgegeben, weil ich gesagt habe so. ist mir wichtig, aber ich schaffe nicht mehr alles. Ich möchte das, was ich mache, gut machen und dafür sage ich eben auch mal nein. Und dass es total legitim ist, nicht immer, ja, finde ich wichtig, natürlich helfe ich mit, dass man nicht immer zu allem Ja sagen muss. Und das ist irgendwie auch total gut und wichtig und nehme ich natürlich für mich auch zukünftig mit, so selber viel aktiver über die Zeit zu bestimmen. Und was war da so der Mindset-Change bei dir? von, ja, ich nehme irgendwie alles an, und es ist ein typisch weibliches Muster, ne? Ja. Ja, ich bin hilfsbe- Es wird von mir erwartet, ja, bin hilfsbereit und ja, bin irgendwie alle für alle da. Und dann passiert es halt, dass wir über unsere Ganzen gehen und ausgelaugt sind und so weiter. am Ende hat niemand was davon, am wenigsten wir selber. Und über die Gemeinschaft sozusagen auch nicht, weil wir Versprechungen gemacht haben und so. Aber wie bist du jetzt von

Speaker 1: Ja, ich nehme alles an, vielleicht ist das auch bisschen überspitzt dargestellt, hinzu... Ich würde es total gerne machen, aber ich habe dafür keine Kapazitäten. Sorry, ich kann euch jemand anderes empfehlen. Vielleicht, aber ich bin raus. Das ist ja... Das ist ja vom, vom Gedanken, von der Einstellung, vom Gedankengut, vom... der Reflektion auch wieder. Ja, wie viel kann ich eigentlich leisten und was ist mir auch wert und... Du hast schon gesagt Nein sagen zu üben. immer wenn ich oder nicht so viel Ja zu sagen, immer wenn ich zu etwas Ja sage, sage ich ja Nein zu etwas anderem, weil unsere Zeit ja nun mal und unsere Energie limitiert ist. Aber wie bist du da jetzt hingekommen von A nach B diesen Change zu machen? Kann ich gar nicht so genau sagen. Aber ich glaube, die Chur und Finance First, wo ich so viel in dieser Mainz-Arbeit war, haben bestimmt einen Teil dazu beigetragen. Und dann auch diese so ein bisschen Erschöpfungsgefühle und dann immer dieser Gedanke, ach, ich krieg das schon hin. Und da irgendwann kam der Punkt so, nee, nee, stopp. Ich muss gar nicht immer alles hinkriegen, es gibt auch noch andere Leute. Ganz konkret, ich bin auch in der katholischen Kirche. Immer noch, obwohl ich eine Frau bin und die Frauen da offiziell nichts wert sind. Wo ich denke, okay, ich will irgendwie dagegenhalten und da dann auch irgendwie mal Kommentare hinter vorgehalten haben, ja, die Frauen regeln das schon. Nee, nee, halt stopp, ich regle hier gar nichts mehr. Also, nee, gar nicht mehr. Also, die Dinge, mir sehr wichtig sind, da bleibe ich dran. Ja.

Speaker 2: Also dadurch wird das noch so bisschen getriggert, dieses so Haltstopp, nee nee nee. Ja, man geht halt so eingeplant, ne? Es ist so eine Selbstverständlichkeit. Genau, das ist so, wir fragen gar nicht, also es ist so, es wird vorausgesetzt und die Frauen werden für gewisse Aufgaben und Dinge einfach eingeplant. Und dann haben wir Frauen oft so ein Selbstverständnis von, oder sehr hohen Anspruch, oder ja, das wird erwartet und ja, so Powerfrau-mäßig, ich arbeite also bin ich, ja, ich leiste also bin ich, ich muss ja hier meinen Punkt in der Gesellschaft und so. Und deswegen finde ich das so krass, dass du dieses Muster durchbrochen hast, weil ich glaube, das ist nicht nur oberflächiges Mindset, sondern das hat mit Selbstwert zu tun. Und Feminismus in dem Bereich auch eher. ja. Ja, genau. Und so, was bin ich jetzt eigentlich wert? Ich bin doch hier nicht eure, keine Ahnung, eure Assistentin oder so, ja? Und werd hier nicht die ganze Zeit eingeplant von allem Möglichen. Aber das erst mal von einem eigenen Selbstbild da rauszuschälen, was uns ja von der Gesellschaft so eingebläut wird. Dein Selbstbild ist so, leiste, also bin ich. Und am besten ja auch noch für Männer, weil die verdienen das Geld und so weiter.

Speaker 1: das für sich so rauszuschehen und zu sagen, ne warte mal, stopp, ich werde hier nicht einfach eingeplant. Es ist ja von einer passiven Haltung hin zu einer sehr aktiven selbstbestimmten Haltung zu sagen, ne mach ich jetzt nicht mehr. Weißt was ich meine? Das ist ja mehr als eine Aussage, ist ja mehr als das Nein sozusagen zu sagen, überhaupt dahin zu kommen, dass dieses Nein überhaupt eine Option ist. Ja.

Speaker 1: Und dass ich davon sterbe und dass ich meinen sozialen Status verliere und dass ich nicht gefeuert werde und dass ich eigenes Selbstbild nicht zerbröckelt, was ja übrigens auf dem Bild von der Gesellschaft aufgebaut ist, weil mein eigenes Selbstbild ist vielleicht sogar ein anderes, aber das ist so darunter versteckt unter all diesen Sachen, die da draufgeschmissen wurden. ist schon, das ist, also finde ich, großes Kino, muss ich mal sagen. Ja, habe gelernt, nein zu sagen, aber eigentlich. ist das sozusagen der sichtbare Outcome davon. überhaupt dahin zu kommen ist halt ein enormer Entwicklungsschritt, ich. Oder fühlt sich für dich... Jetzt fühlt sich es wahrscheinlich für dich total leicht an, oder? Aber so rückblickend ist das doch schon groß, oder? Also ich habe tatsächlich auch nur Sachen gemacht, von denen ich überzeugt war, die mir auch Spaß gemacht haben, aber dann trotzdem zu sagen, so, zu viel. Ja, doch. dadurch, dass ich es geübt habe in mehreren Bereichen, fühlt sich das jetzt auch selbstverständlicher an. Das auch wieder dieses Wachstum. bin viel größer als vorher. Ja, ja. Und das Üben finde ich auch schön, ne? Also dieses am Anfang, und das eigentlich auch wie das Wachsendermann am Anfang, denkst okay, ich kann jetzt nicht wirklich dazu nein sagen, ne? Und dann gewöhnt man sich so dran. Das ist so ein Muskel, ja, den man auch baut, so dieses Nein sagen, dieses Üben, immer mal wieder, immer mal wieder im Kleinen, und dann wird's immer größer, die Entscheidung größer, dann sagst du, pff, nö, den Job mir mach ich nicht mehr. Oder, also, was es auch immer ja sein kann, ne? Also kann Job sein, kann Partnerschaft sein, kann... welche auch... Ja, ja.

Speaker 1: welche Erwartungen auch immer so auf uns einprasseln, kannst du sagen, nee, das spiele ich nicht mehr mit. So, und das ist ja wirklich dann der Schlüssel zu eigentlich einem selbstbestimmen Leben, die Entscheidung so zu treffen, basierend auf dem eigenen Selbstwert, den man selber sich sozusagen definiert und der nicht von außen einem übergestülpt wird. Ach schön. Liebe Vigil, wir kommen so langsam schon so bisschen zum Ende. Aber vielleicht magst du noch mal deine größten Aha-Momente aus deiner Find-A-First-Mendoring-Zeit, Geldreise mit uns teilen. Die Erkenntnis, ich kann das. Selbstwirksamkeit, es ist überhaupt kein Hexenwerk. Ein kleines Beispiel dafür ist auch die Steuererklärung. hat sonst immer meine Mutter gemacht, weil sie was dann Steuerfachfrau, glaube ich, ist, das beruflich gemacht hat. Und ich immer gedacht habe, Hilfe, das kann ich nicht. Und dann habe ich es durch dieses oder mit Hilfe des Moduls in Finance First gemacht und habe hinterher gedacht, was, das war's. Das ist gar kein letzten Werk. Wieso hab ich das nicht schon viel früher gemacht? Das ist witzig. Genau. kann das. Klickanleitung dann gemacht. Also für die, das nicht kennen, da gibt es halt ein Modul, auch zum Beispiel Steuern und wo da vielleicht so ein paar Loopholes sind und vor allem ja aber auch so Leute macht euch Steuererklärer, ihr kriegt im Zweifel 1000 Euro wieder zurück oder so und dann gibt es ja eine Klick für Klickanleitung, wo man sich anmeldet und wo man was klickt und in welchem Fall man wo klicken sollte und wo nicht und so und das hast du dann mit der Hilfe gemacht und boom, ja cool.

Speaker 2: Ja, aber jetzt mache ich es immer selber. Oder was auch spannend war, es bei mir irgendwas in den Knoten ist geplatzt, zum Thema Selbstständigkeit. Und das war immer nichts für mich. Ich brauch einen sicheren Job und Selbstständigkeit. Ja, irgendwer kann das machen, aber ich doch nicht. Das war überhaupt nicht bei mir auf dem Radar. Und allein auch dadurch, dass ich jetzt meine Zahlen kenne und ich denke, ich will nicht einfach nur meine Stunden hoch Hochschrauben aufstocken, bin ich für diese Option offen geworden. Wo ich jetzt denke, ach, okay. Wo ich wirklich ins Denken gekommen bin, wie kann ich an Geld kommen? Und da war es halt auch toll, dass das Managing so umfassend begleitet hat. Da habe ich auch mit der Julia Lahrkämpfer in einem Mindset-Call darüber gesprochen, wo ich gedacht habe, ja, ich will jetzt So.

Speaker 2: Ich bin offen dafür, aber was mache ich denn jetzt überhaupt? Was ist der nächste Schritt? Wie komme ich dazu, was mein Ding in dem Bereich sein könnte? Und das war irgendwie noch so ein spannender Moment. und noch eine bewusstere Wahrnehmung für alles. dieses Bewusstsein dafür, wenn ich jetzt, mir fällt kein Beispiel ein, aber dieses Gefühl beim Blick aufs Konto oder will ich aufs Konto gucken oder nicht, dass nicht diese Wahrnehmung mich bestimmt, sondern dass ich einen Schritt zurückgehen kann und das bewusst als Wahrnehmung wahrnehmen kann und davon losgelöst die Fakten betrachten kann. Also quasi noch mal eine neue Stufe der Selbstreflektion sozusagen. Also so auf dich drauf zu gucken und zu sagen, warte mal, das jetzt eine berechtigte Angst oder nehme ich das nur gerade so als Risiko, als Angst wahr und dann zu sagen, okay, wahrscheinlich überspitze ich da gerade ein bisschen und ich logg mich jetzt einfach mal ein und gucke nach so? schon ein Stück weit. also und dann eben sich auf die Fakten auch zu fokussieren und nicht zu denken, Panik, ich werde in der Alltagsarmut landen, sondern so, okay, und was sind jetzt die Möglichkeiten, die ich habe, was kann ich denn unternehmen? Also, ja. Also Lösungsorientierung versus Problemorientierung sozusagen.

Speaker 2: Auch das, ja. Ich glaube, ich war vorher auch nicht doof und total abgestumpft, aber irgendwie, ja weiß ich auch nicht, die Wahrnehmung hat sich geändert. Ja, klar. Absolut. meine, du hast ja auch viel an der Meinzeit gearbeitet. Über ein Jahr lang. Und da passiert ja so viel mehr als ein paar Glaubenssätze aufzulösen. So genau wie du sagst, ist super. Also, es ist einfach eine sehr tiefe Form der Reflexion überhaupt. Ich meine, wir machen Übungen, Geld in der Kindheit und so weiter. geht ja schon auch tief. Und freut mich auch total zu hören, dass es bei dir sozusagen überschwappt auf so einer Metaebene. Ja, ja.

Speaker 1: Und einfach die Selbstre- Also es ist ja auch etwas, was man ja auch üben kann, so Selbstreflektion und so weiter. Das ist einfach eine Form von Übung, gewisse, ein gewisses Bewusstsein, gewisse Achtsamkeit für die eigenen Gedanken, für die eigenen Gefühle. Das ist ja auch das, was uns Menschen ausmacht, Also genau das ist das, was uns zu Menschen macht, so über sich selber nachzudenken. Was viele trotzdem nicht tun. Was man nicht kann, also nicht das, das es macht. Weil es ist ja auch, ähm, man muss es halt auch wollen, es ist natürlich auch Anspruchsvoll im Sinne von ich setze mich halt mit mir selber auseinander. ja, aber voll schön zu hören, dass es bei dir sozusagen sich so festgesetzt hat auf so einer ja ... höheren Ebenen, jetzt mal situationsunabhängig, so wie ich es gerade rausgehört habe, dass du diese andere Wahrnehmung einfach von dir hast. Und das ist ja auch, das nimmt ja auch sehr viel Stress raus, ne? Ist ja was komplett anderes, als wenn ich immer nur sehe, Gott, meine Rentenlücke, und ach, ich müsste eigentlich auch mal ... Und ja, hier, ich sollte mal, meine Schwester hat dies und nee, besser nicht. Also, ne, sind ja alles so negative, so Sackgassengedanken versus, okay, jetzt guck ich mal, und jetzt nehm ich mir mal die Zahlen vor, und wie kann ich das denn jetzt schaffen und so. Das sind ja zwei unterschiedliche Leben, man führt, möcht ich sagen. Emotional und auch vom Nervensystem, vom Stressding her. Ob man immer sagt, alles blöd, alles blöd, alles blöd, oder man sagt ... ist jetzt nicht so geil gelaufen, aber was kann ich denn jetzt tun? Ohne jetzt in dieses Toxic Positivity verfallen zu wollen. Ja, es geht jetzt nicht darum, alles immer schön und alles beduftet und alles Blumen wellt. nichtsdestotrotz die Situation, so wie sie sind, halt anzunehmen. Vielleicht auch Fehler, die man vorher gemacht hat, so anzunehmen. Schlechte Investition getätigt, wo man wohl schlecht beraten oder man hat irgendwie zu lange nichts gemacht, zu lange Untätigkeit. Dann zu sagen, ja. Ja. Ich wusste es aber auch nicht besser zu dem Zeitpunkt. Also, welche Entscheidung hätte ich dann anders treffen sollen? Wir können ja nur die Entscheidung treffen, wozu wir das Wissen halt auch einfach haben, wozu wir die Informationen haben. Und da ist dann wieder die Krux, ich weiß ja nicht, was ich nicht weiß. Das heißt, ich denke, ich treffe eine gute Entscheidung. ich so schlau kasse gehe, dann war ein ganzes Geld an Vertrauen. Also, wenn man wüsste, dass es schlechte Entscheidung ist, würde man es ja nicht tun. Aber da wir nicht wissen, was wir nicht wissen, denken wir halt, this is it.

Speaker 1: Ja, genau. Il Birgit, du hast jetzt nochmal das letzte Wort in deiner eigenen Money-Story. Und kannst nochmal, no pressure, kannst nochmal einen Appell an die Money-Pennys, an die zuhörenden Zuschauer richten. Ich

Speaker 1: Ja, vielleicht, ich sag's mal so, Birgit von vor anderthalb Jahren, jetzt da sitzen und denken, ach ja, das klingt irgendwie wie ich und Ben drink, ich weiß, ich weiß, ja, ich weiß, ich müsste und so. Was würdest du, ich hab keine Zeit, alles das, was wir eigentlich gerade so bisschen behandelt haben bei dir oder besprochen haben, was würdest du denen mit auf den Weg gehen, die so ein bisschen so über die Spitze zu ziehen und zu sagen, so jetzt aber? Ich hab keine Zeit, da fällt mir gerade mein Weihnachten ein. Ja, da hab ich auch gesagt, ich hab keine Zeit, aber da hab ich gesagt, nach Weihnachten. Bei der Frage, ich hab keine Zeit, denn? Bald? Und nimm dir die Zeit. Und... Also auch was so dieses, ich kann das nicht angeht, du kannst das. Du darfst das und du darfst dir Hilfe holen. Also man muss das gar nicht alleine schaffen und dieses... Hm.

Speaker 2: Ja, Finance First oder Dismantling trifft eigentlich für beides zu. ist so ein gutes An die Hand nehmen. Ich hab mich gut an die Hand genommen, gefühlt, dann aber nicht die Verantwortung abzugeben, sondern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. selber zu wissen, was tue ich als Nächstes, welche Möglichkeiten habe ich und ja, tue es und zwar jetzt. Super. Toll. Vielen, vielen Dank, liebe Begitt. Vielen Dank fürs offene Teilen und ich wünsche dir auf jeden Fall schon mal einen schönen Urlaub. Danke, du nicht mehr warst. Danke, liebe Begitt. Bis ganz bald. Ciao, ciao. Danke, bis bald.

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